Zitate über Leute
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„Alles wirkliche Dichten und Denken nämlich ist gewissermaaßen ein Versuch, den kleinen Leuten einen großen Kopf aufzusetzen: kein Wunder, daß er nicht gleich gelingt.“

Parerga und Paralipomena, Zweiter Band, F. A. Brockhaus, Leipzig 1874, Kapitel 3, § 49, S.66,
Parerga und Paralipomena, Teil II

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„Ich beneide alle Leute darum, nicht ich zu sein.“

Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares

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„Viele Leute denken, daß Glück bedeutet, reicher und mächtiger zu sein.“

Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück. München, 2004. Übersetzer: Ralf Pannowitsch. ISBN 3-492-04528-6

„Leider werden junge Leute ständig dabei entmutigt, ehrlich zu sein, und mit dem bedroht, was wir Moral nennen. Zuerst durch die Familien, dann die Religionen und schließlich auch durch die Psychiatrie.“

Alice Miller (1923–2010) schweizerische Autorin und Kindheitsforscherin

Abbruch der Schweigemauer. Die Wahrheit der Fakten. Hoffmann und Campe, Hamburg 1990, S. 44
Abbruch der Schweigemauer. Die Wahrheit der Fakten. Hamburg, Hoffmann und Campe, 1990

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„Facebook hilft, mit Leuten in Kontakt zu bleiben, die wir auch im echten Leben kennen. Mehr nicht. Wer glaubt, dass jeder Facebook-Kontakt ein Freund ist, der weiß nicht, was Freundschaft bedeutet.“

Mark Zuckerberg (1984) US-amerikanischer Unternehmer

Im Interview mit Jörg Rohleder und Andreas Rosenfelder. GQ-Magazin http://www.gq-magazin.de/articles/technik/internet/facebook/2008/10/29/3/16789/, 29. Oktober 2008

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„Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen.“

Ernest Hemingway (1899–1961) US-amerikanischen Schriftsteller

Following the Equator

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„Jungen Leuten ist Freude und Ergötzen so hoch vonnöten wie Essen und Trinken.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

FREUDE. Bilder und Gedanken. 1999

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„Alberne Leute sagen Dummheiten, gescheite Leute machen sie.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paeltel. 1893. S. 74
Aphorismen
Variante: Alberne Leute sagen Dummheiten. Gescheite Leute machen sie.

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„Sozialismus muss so attraktiv sein, dass man die Leute nicht einmauern muss.“

Sahra Wagenknecht (1969) deutsche Politikerin (Die Linke), MdB, MdEP und Autorin

über die DDR und die Mauer, sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/finanzen/865/300863/text/5/

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„In Kilb hatten diese künstlerischen Menschen einen grotesken Eindruck gemacht, wenigstens auf mich wirkten sie wie von ihren künstlerischen Vorhaben und von ihrer künstlerischen Tätigkeit verunstaltet, sie hatten einen künstlichen Gang, und sie hatten eine künstliche Stimme, alles an ihnen war künstlich, während ich den Friedhof als das Natürlichste von der Welt empfunden habe. Beugten sie sich vor, beugten sie sich zu weit vor, standen sie auf, standen sie zu früh (oder zu spät) auf, setzen sie nieder, setzen sie zu spät (oder zu früh) nieder, fingen sie an, zu singen, sangen sie zu früh (oder zu spät), nahmen sie ihre Kopfbedeckungen vom Kopf, nahmen sie sie zu früh (oder zu spät) vom Kopf, hatten sie etwas zum Pfarrer gesagt, hatten sie es zu früh (oder zu spät) gesagt. Während die Kilber Bevölkerung, die, wie gesagt wird, sehr zahlreich zum Begräbnis der Joana gekoomen war, alles natürlich gemacht hat, alles natürlich gesagt hat, alles natürlich gesungen hat, immer natürlich gegangen ist und natürlich aufgestanden und natürlich hingestezt hat und immer alles weder zu spät, noch zu früh, noch zu kurz, noch zu lang. Und während die künstlerischen Leute aus Wien auf die grotesk-lächerliche Weise zu diesem Begräbnis angezogen waren, war din Kilber Bevölkerung ganz und gar richtig dazu angezogen, dachte ich auf dem Ohrensessel.“

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„Nennen Sie den größten aller Erfinder. Unfall.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller
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„Es sind heute viele Leute in Versailles“

Marie Antoinette (1755–1793) Erzherzogin von Österreich

einzige Worte, die M. A. je an die Mätresse ihres Schwiegervaters, Madame Dubarry, richtete
« Il y a bien du monde aujourd’hui à Versailles. » - Pierre de Nolhac: Marie-Antoinette et Madame du Barry (1896) fr:wikisource
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„Wenn die Integration teuer wird, wollen die Leute nicht länger an der Nase herumgeführt werden, sondern von den Politikern diese Wahrheit hören: Ja, Leute, es kostet was, aber am Ende profitieren wir alle davon – mit mehr Sicherheit, übrigens auch sozialer Sicherheit.“

Katrin Göring-Eckardt (1966) deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdB

im Interview mit Ansgar Graw, DIE WELT 30. April 2018 welt.de https://www.welt.de/politik/deutschland/plus175925447/Gruene-Katrin-Goering-Eckardt-sagt-wie-sie-sich-Integration-vorstellt.html, hier zitiert nach focus.de https://www.focus.de/politik/deutschland/gruenen-fraktionschefin-goering-eckardt-fordert-mehr-ehrlichkeit-beim-thema-integration_id_8853891.html

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„Aerodynamik ist für Leute, die keine Motoren bauen können.“

Enzo Ferrari (1898–1988) italienischer Rennfahrer und Gründer des Rennwagenherstellers Ferrari
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„Düfte haben mehr als eine Ähnlichkeit mit der Liebe, und manche Leute glauben sogar, die Liebe sei selbst nur ein Duft; wahr ist, daß die Blume, der sie entströmt, die schönste der Schöpfung ist.“

Croisilles. In: Sämtliche Novellen und Erzählungen. Aus dem Französischen von Alice (1897-1976) und Hans Seiffert (1898-1964). Leipzig: Dieterich, 1965. S. 324
Original französisch: "Les parfums ont plus d'une ressemblance avec l'amour, et il y a même des gens qui pensent que l'amour n'est qu'une sorte de parfum; il est vrai que la fleur qui l'exhale est la plus belle de la création." - Croisilles. Chapitre III inlibroveritas.net http://www.inlibroveritas.net/lire/oeuvre13844-chapitre64023.html
Croisilles

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„Nichts bedarf dringender der Verbesserung als die Angewohnheiten anderer Leute.“

Mark Twain (1835–1910) US-amerikanischer Schriftsteller

The Tragedy of Pudd'nhead Wilson, chapter 15
Original engl.: "Nothing so needs reforming as other people's habits."
The Tragedy of Pudd'nhead Wilson

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„Ihr könnt Euch darauf verlassen, die Bescheidenheit der Leute hat immer ihre guten Gründe.“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist

Vorrede zu Salon I
Briefe, Gedichte, Sonstige

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„Ein Leben in Freiheit ist nicht leicht, und die Demokratie ist nicht vollkommen. Aber wir hatten es nie nötig, eine Mauer aufzubauen, um unsere Leute bei uns zu halten und sie daran zu hindern, woanders hinzugehen.“

Rede vor dem Schöneberger Rathaus in Berlin, 26. Juni 1963. Quelle: John F. Kennedy: Ich bin ein Berliner (1963) von Englisch Lernen Online http://www.englisch-lernen-online.de/fertigkeiten/hoeren--hoerverstehen/reden/john-f-kennedy-ich-bin-ein-berliner--mit-uebersetzung-john-f-kennedy-ich-bin-ein-berliner/
Original engl.: "Freedom has many difficulties and democracy is not perfect, but we have never had to put a wall up to keep our people in, to prevent them from leaving us." - Quelle: John F. Kennedy Presidential Library & Museum - Remarks at the Rudolph Wilde Platz, Berlin http://www.jfklibrary.org/Asset-Viewer/oEX2uqSQGEGIdTYgd_JL_Q.aspx
Ich bin ein Berliner (1963)

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„Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!“

Georg Büchner (1813–1837) Deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär

Brief an die Familie, Gießen, 19. November 1833, S. 334, [buechner_werke_1879/530]
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„Die meisten Leute empfinden es als Beleidigung, wenn sie jemanden lieben und wenn ihre Liebe nicht erwidert wird. Sie werden böse und verbittert.“

Original: (en) Most people, as far as I can see, when they're in love with someone and the love isn't returned feel that they have a grievance. They grow angry and bitter.
Quelle: Der bunte Schleier. (Orig.: The painted veil.) Aus dem Englischen übersetzt von Anna Keller. Berlin: Verlag Volk und Welt. 1. Auflage, 1978. S. 68
Quelle: The Painted Veil. Chap. XXIII gutenberg.ca https://gutenberg.ca/ebooks/maughamws-paintedveil/maughamws-paintedveil-00-h.html

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„Viele Leute glauben, wenn sie einen Fehler eingestanden haben, brauchten sie ihn nicht mehr abzulegen.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
Aphorismen

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„Eine neue, auffallende Mode, wenn sie auch höchst lächerlich sein sollte, hat etwas Ansteckendes an sich für junge Leute, die noch nicht über sich selbst und die Welt nachgedacht haben.“

Wilhelm Hauff (1802–1827) Deutscher Schriftsteller der Romantik

Der Scheik von Alessandria und seine Sklaven: Der Affe als Mensch. Aus: W. Hauffs Werke. Hrsg. von Max Mendheim. 4. Band. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut. [um 1900]. S. 83, Zeile 29ff.

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„Dazu kommt, dass ich mich mit Leuten, die den Völkermord an den Armeniern 1915/16 leugnen, ebenso wenig an einen Tisch setzen werde wie mit den Lügnern von der ´Auschwitzlüge´.“

Ralph Giordano (1923–2014) deutscher Journalist, Schriftsteller und Regisseur

zur Einladung der Ditib zu einem Gespräch über den Islam und den Bau einer großen Moschee in Köln, zitiert im » Kölner Stadt-Anzeiger http://www.ksta.de/html/artikel/1187242646812.shtml« und in Focus Online http://www.focus.de/politik/deutschland/ralph-giordano_aid_70018.html, 16. August 2007

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„Leute mit verschiedenen Sprachen müssen eben streiten, wenn sie so dumm sind, miteinander sprechen zu wollen.“

Fritz Mauthner (1849–1923) deutschsprachiger Philosoph und Schriftsteller

Sprache und Psychologie, S. 54, , alo http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=927&zoom=3&ocr=&page=65&gobtn=Go%21
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Band 1: Sprache und Psychologie

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„Was glauben sie was der Papst ist? Er ist ein Narr, // ein Verrückter mit drei Kronen auf dem Kopf, // ein Mensch der die Leute verflucht // die seiner Meinung keinen Glauben schenken.“

Giorgio Baffo (1694–1768)

aus Poesie, Seite 207, Übersetzung: Nino Barbieri
Original venez.: "Chi credeu che sia el Papa? El xe un buffon, // un matto, che ga in testa tre corone, // uno che maledisse le persone // co no le crede in te la so opinion."
Quelle: Giorgio Baffo: "Poesie", Arnoldo Mondadori Editore S.p.A, Milano – ISBN 88-04-400590-2

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„Aber ich mag nicht unter verrückte Leuten gehen", bemerkte Alice.
"Oh, dagegen kann man nichts machen", sagte die Katze; "wir sind hier alle verrückt. Ich bin verrückt. Du bist verrückt."
"Woher weißt du denn, dass ich verrückt bin?", fragte Alice.
"Du musst es sein", sagte die Katze, "sonst wärst du nicht hierhergekommen.“

Lewis Carroll (1832–1898) britischer Schriftsteller, Mathematiker und Fotograf

Alice im Wunderland / Le avventure d'Alice nel Paese delle Meraviglie - Zweisprachig Deutsch Italienisch mit nebeneinander angeordneten Übersetzung

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„Weil der typ mir nacktem Oberkörper, Kopfhörer und einer unglaublichen Dreistigkeit um die Leute rum gekurvt ist. Das gehört sich für niemand und für einen Asylbewerber schon dreimal nicht.“

Boris Palmer (1972) deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), OB Tübingen

https://www.swp.de/suedwesten/staedte/ulm/rassismus_-palmer-erklaert-sich-weiter-_-und-sorgt-wieder-fuer-debatte-25416076.html