„Ach, wie bald // Schwindet Schönheit und Gestalt!“
— Wilhelm Hauff, Reuters Morgengesang
Reuters Morgengesang. In: Werke. Hrsg. von Max Mendheim. Band I. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut, [um 1900]. S. 20
Geburtstag: 29. November 1802
Todesdatum: 18. November 1827
Wilhelm Hauff war ein deutscher Schriftsteller der Romantik. Er gehörte zum Kreise der Schwäbischen Dichterschule. Wikipedia
„Ach, wie bald // Schwindet Schönheit und Gestalt!“
— Wilhelm Hauff, Reuters Morgengesang
Reuters Morgengesang. In: Werke. Hrsg. von Max Mendheim. Band I. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut, [um 1900]. S. 20
„Die Leihbibliotheken studiere, wer den Geist des Volkes kennen lernen will.“
Die Bücher und die Lesewelt: 2. Geschmack des Publikums. Aus: Hauffs Werke. hg. von Gustav Schwab. Band 1. Stuttgart: F. Brodhag. 1837. S. 96.
Der Scheik von Alessandria und seine Sklaven: Der Affe als Mensch. Aus: W. Hauffs Werke. Hrsg. von Max Mendheim. 4. Band. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut. [um 1900]. S. 83, Zeile 29ff.
„Es ist kein Autor so gering und klein, // Der nicht dächt', etwas Recht's zu sein.“
— Wilhelm Hauff, Schriftsteller
Schriftsteller. Aus: W. Hauffs Werke. Hrsg. von Max Mendheim. 1. Band. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut. [um 1900]. S. 22
„Man soll den Teufel nicht an die Wand malen, sonst kömmt er.“
Mitteilungen aus den Memoiren des Satan. 9. Kapitel: Satans Rache an Dr. Schnatterer. Aus: W. Hauffs Werke. Hrsg. von Max Mendheim. 2. Band. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut. [um 1900]. S. 239