
„Es gibt eine schöne Offenheit, die sich öffnet wie eine Blume: Nur um zu duften.“
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829
Ideen
Ideen
Märchen für Kinder
„Es gibt eine schöne Offenheit, die sich öffnet wie eine Blume: Nur um zu duften.“
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829
Ideen
Ideen
„Der Herbst ist ein zweiter Frühling, in dem jedes Blatt eine Blume ist.“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960
— Lorenzo Stecchetti 1845 - 1916
aus Postuma, XIV., Übersetzung: Nino Barbieri.
Original ital.: " Quando cadran le foglie e tu verrai // A cercar la mia croce in camposanto, // In un cantuccio la ritroverai // E molti fior le saran nati accanto."), Wikisource.it http://it.wikisource.org/wiki/Postuma (Stand 7/07
„Eine Frau ohne Geheimnisse ist wie eine Blume ohne Duft.“
— Maurice Chevalier französischer Schauspieler und Chansonsänger 1888 - 1972
— Oscar Wilde, buch Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "A red rose is not selfish because it wants to be a red rose. It would be horribly selfish if it wanted all the other flowers in the garden to be both red and roses."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism
— Drafi Deutscher deutscher Sänger, Komponist und Musikproduzent 1946 - 2006
Interview mit der Zeitschrift Quick 10/1981
„Religion ist wie eine schöne Blume mit scharfen Zähnen.“
— Boy George britischer Sänger 1961
In der Autobiographie "Take It Like A Man", London, 1995, Seite 478, ISBN 0283992174
Original engl.:"Religion is like a beautiful flower with sharp teeth."
„Die schönen Blumen schämen mich. Sie bereuen mir, dass ich keine Biene bin.“
— Emily Dickinson amerikanische Dichterin 1830 - 1886
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Wilhelm Meisters Wanderjahre I, Zweites Kapitel, Der Lilienstengel
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)