

„Düfte sind die Gefühle der Blumen.“
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Die Harzreise
Reisebilder, Die Harzreise
Das Schwarze sind die Buchstaben. Köln: Burges Verlag 1957. S. 110 books.google http://books.google.de/books?id=xTMRAQAAIAAJ&q=duft.
„Düfte sind die Gefühle der Blumen.“
— Heinrich Heine, buch Reisebilder
Die Harzreise
Reisebilder, Die Harzreise
„Eine Frau ohne Geheimnisse ist wie eine Blume ohne Duft.“
— Maurice Chevalier französischer Schauspieler und Chansonsänger 1888 - 1972
„Düfte sind wie die Seele der Blumen, man kann sie fühlen, selbst im Reich der Schatten.“
— Joseph Joubert französischer Moralist und Essayist 1754 - 1824
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
„Es gibt eine schöne Offenheit, die sich öffnet wie eine Blume: Nur um zu duften.“
— Friedrich Schlegel deutscher Kulturphilosoph, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer 1772 - 1829
Ideen
Ideen
— Alfred De Musset, Croisilles
Croisilles. In: Sämtliche Novellen und Erzählungen. Aus dem Französischen von Alice (1897-1976) und Hans Seiffert (1898-1964). Leipzig: Dieterich, 1965. S. 324
Original französisch: "Les parfums ont plus d'une ressemblance avec l'amour, et il y a même des gens qui pensent que l'amour n'est qu'une sorte de parfum; il est vrai que la fleur qui l'exhale est la plus belle de la création." - Croisilles. Chapitre III inlibroveritas.net http://www.inlibroveritas.net/lire/oeuvre13844-chapitre64023.html
Croisilles
„Wo die Geselligkeit Unterhaltung findet, ist sie zu Hause.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Tag- und Jahreshefte, 1802
Andere Werke
„Je verbreiteter die Geselligkeit, desto frostiger die Herzen.“
— Karl Julius Weber deutscher Schriftsteller und Satiriker 1767 - 1832
Democritos
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Df-Dz
„Wenn ein schlechter Mensch einmal lächelt, sucht ihn Gott heim.“
— Paul Keller 1926 - 2015
Marie Heinrich. Roman. Breslau: Bergstadtverlag, 1926. S. 255.
— Patrick Süskind, buch Das Parfum
Das Parfum, Zürich: Diogenes. 1994, Kapitel 8, S. 55. ISBN 978 3 257 22800 7
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„Das Mädchen mit dem schicken Duft // vermählt sich mit dem dicken Schuft.“
— Franz Mittler österreichischer Musiker und Schriftsteller 1893 - 1970
Schüttelreim
Zugeschrieben
„Himmel« leitet die deutsche Sprache von dem alten Wort »Heime«, »Heimat« ab.“
— Wilhelm Raabe deutscher Prosaautor 1831 - 1910
Halb Mär, halb mehr
„Vergebung ist der Duft, den das Veilchen dem Absatz schenkt, von dem es zertreten wurde.“
— Mark Twain US-amerikanischer Schriftsteller 1835 - 1910
— Dschalal ad-Din al-Rumi islamischer Mystiker, Begründer des Mevlevi-Derwisch-Ordens 1207 - 1273
Zitiert von Frithjof Schuon in "Den Islam verstehen"