zitiert in »George Whitefield - Der Erwecker Englands und Amerikas« von Benedikt Peters, CLV Bielefeld, 1. Auflage 1997, ISBN 3-89397-374-5, S. 28
Zitate über Arm
seite 3
im Interview mit Der Tagesspiegel 25. November 2000 http://www.tagesspiegel.de/zeitung/hans-olaf-henkel-im-gespraech-kennen-sie-einen-armen/181444.html
„Jeglicher Zeit ihr Recht, macht manchen armen Knecht.“
Überliefert bei Julius Wilhelm Zincgref (Apophthegmata)
„Lass die arme Nelly nicht verhungern.“
Letzte Worte zu seinem Bruder Jakob II. von England über seine Mätresse Nell Gwyn, 6. Februar 1685
Original engl.: "Let not poor Nelly starve." - Gilbert Burnet: The History of My Own Times. London 1724. p. 609
„Ob einer arm, ob reich, ob groß, ob klein, // Dass einer seine Pflicht tut, das entscheidet.“
Hüter der Mitte / Die Talleute und Rotten
„Arme Leute um etwas zu bitten ist leichter als Reiche.“
Notizbücher
Interview mit Focus Money, November 2003; zitiert nach: focus.de http://www.focus.de/politik/deutschland/wowereits-berlin-slogan_nid_37712.html; siehe auch: tagesspiegel.de http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/04.12.2003/873123.asp
„Dem Armen ist nicht mehr gegeben, als gute Hoffnung, übles Leben.“
Bescheidenheit
Geschichte eines Braminen. Aus: Der Schatten eines Traumes. Hrsg. von Christa Wolf. Berlin: Buchverlag Der Morgen. 1979. S. 146
„Meine Lippen glühn // Und meine Arme breiten sich aus wie Flammen!“
»Die schwarze Bhowanéh«. Erstdruck in: Else Lasker-Schüler: „Styx“. Gedichte. Berlin 1902. Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 14. ISBN 3633541969
Anglo-amerikanische Machenschaften in Albanien. Erinnerungen aus dem Nationalen Befreiungskampf, Tirana 1982, S. 490
Des Girolamo Cardano von Mailand, Buergers von Bologna, eigene Lebensbeschreibung. Übertragen und eingeleitet von Hermann Hefele. Eugen Diederichs Jena 1914. S. 214 archive.org http://www.archive.org/stream/desgirolamocarda00carduoft/desgirolamocarda00carduoft_djvu.txt
Original lateinisch: "replentur Bibliothecae libris, animae eruditione spoliantur: Transcribunt non scribunt" - De vita propria. Capvt LIII. filosofia.unimi.it http://www.filosofia.unimi.it/cardano/testi/opera.html
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 222
Df-Dz
Panorama, 20. November 1997, Verklärt, verkitscht - Hollywood feiert den Dalai Lama http://daserste.ndr.de/panorama/media/dalailama74.html
Die Kunst des Krieges & Vom Kriege (Meisterwerke der Strategie)
Away
„unsäglich arm, weil sie nichts geben konnte und nur empfing, mit“
Sämtliche Werke: Memoiren + Erzählungen + Romane + Gedichte + Briefe (107 Titel in einem Buch) - Vollständige Ausgaben: Joseph Fouché + Sternstunden der ... Magellan + Amerigo und mehr
Relámpagos de Agosto
The Face of Death
„Ein armer wohlthätiger Mensch kann sich manchmal reich fühlen, ein geiziger Krösus nie.“
Aphorisms (1880/1893)
The Concept of Religion in the System of Philosophy (1915)
The Concept of Religion in the System of Philosophy (1915)
„Es gibt keinen Ort der Welt,
an dem man sicherer geborgen wäre
als in den Armen der Mutter.“
„Die schönsten Kleider, die eine Frau anziehen können, sind die Arme des Mannes, den sie liebt“
„Stolz soll der Beutel sein, der Anzug arm.“
„Abstand: Das Einzige, das die Armen dem Willen der Reichen zufolge behalten und einhalten sollen.“
„Es gibt überall verschämte Arme, nur nicht in der Literatur.“
„Er ging nie ohne ein Buch unter dem Arm aus und kam oft mit zwei zurück.“
Love's Labours Lost Übersetzung Baudissin zeno.org, 1588 / Die Prinzessin von Frankreich
Original engl. "Good Lord Boyet, my beauty, though but mean, // Needs not the painted flourish of your praise: // Beauty is bought by iudgement of the eye, // Not uttred by base sale of chapmens tongues"
Verlorene Liebesmüh (Liebes Leid und Lust) - Love's Labours Lost
Betrachtungen eines Jünglings bei der Wahl seines Berufes. (Abiturientenarbeit) MEW 40, S. 594 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009222154
Schule und Studium, Betrachtungen eines Jünglings bei der Wahl seines Berufes (1835)
Der Dichter und der Komponist, Ludwig. In: Die Serapions-Brüder, Erster Band, Bei G. Reimer, Berlin 1819, S. 210,
Sonstiges
Eine Ehrenpflicht, letzter Satz. In: Die Rote Fahne, Nr. 3 - Jahrgang 1918, 18. November 1918, S. 3, linke Spalte, Staatsbibliothek zu Berlin http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/index.php?id=55&set%5Bimage%5D=3&set%5Bmets%5D=http%3A%2F%2Fcontent.staatsbibliothek-berlin.de%2Fzefys%2FSNP24352111-19181118-0-0-0-0.xml&set%5Bzoom%5D=default&set%5Bdebug%5D=0&set%5Bdouble%5D=0, Rosa Luxemburg Stiftung https://www.rosalux.de/stiftung/historisches-zentrum/rosa-luxemburg/100-tage-dokumente/deutsch/artikel-rl/eine-ehrenpflicht/
Beiträge in "Die Rote Fahne"
Quelle: Interview mit Giovanni di Lorenzo. DIE ZEIT, 30. August 2007, zeit.de http://www.zeit.de/2007/36/Interview-Helmut-Schmidt?page=all
im Interview, veröffentlicht am 12.08.2018, welt.de/ https://www.welt.de/politik/deutschland/plus180991122/Oskar-Lafontaine-Migration-beschraenken-um-AfD-zu-schwaechen.html
„Kriege sind arme Meißel, um friedliche Morgen zu schmieden.“
Das Grab, 1783, Verse 17-20. In: Gedichte, bey Orell, Gessner, Füssli und Compagnie, Zürich 1793, S. 36
„Glückselig, wessen Arm umspannt // Ein Liebchen aus Westfalenland!“
Lied des Westfalen, in: Neue Gedichte, Verlag von Ernst Keil, Leipzig 1871, S. 291, Google Books https://books.google.de/books?id=9xwQAAAAYAAJ&pg=PA291&dq=Glückselig
S. 2B,C
s:Rede zur Eröffnung der Nationalversammlung (Friedrich Ebert) 6. Februar 1919
„Wenn Menschen Muskeln in ihren Armen haben, haben sie genug in ihren Zungen.“
„Wenn Menschen Muskeln in ihren Armen haben, haben sie genug in ihren Zungen.“
„Wenn Menschen Muskeln in ihren Armen haben, haben sie genug in ihren Zungen.“
„Der Krieg hat einen sehr langen Arm. Noch lange, nachdem er vorbei ist, holt er sich seine Opfer.“
Gegengabe
Quelle: Gegengabe. Luchterhand 1960. Seite 50. Stelle im Buch bei Google Books http://books.google.at/books?ei=efs2U6yvAc-u7AacsYC4BQ&hl=de&id=Y6rOAAAAMAAJ&dq=gegengabe&focus=searchwithinvolume&q=krieg
„Es gibt nichts Ärmeres als eine Wahrheit, ausgedrückt wie sie gedacht ward.“
Einbahnstraße, TECHNISCHE NOTHILFE, S. 70
Einbahnstraße (1928)
Im Interview mit Bettina Krohn: "Der Krieg ist der Terrorismus der Reichen", welt.de/print 22. April 2003 https://www.welt.de/print-welt/article689952/Der-Krieg-ist-der-Terrorismus-der-Reichen.html
Entwurf für eine Antrittspredigt in einer Landgemeinde, in: J.P. Hebel's sämmtliche Werke. Sechster Band: Predigten II. C.F. Müller Carlsruhe 1838. S. 237 books.google http://books.google.de/books?id=BDmkOwV3v6MC&pg=PA237
Untersuchungen über das Wesen und die Ursachen des Nationalreichthums. Deutsch von Max Stirner. Erster Band. Leipzig 1846. S. 110 books.google http://books.google.de/books?id=iidFAAAAYAAJ&pg=PA110
Original engl.: "No society can surely be flourishing and happy, of which the far greater part of the members are poor and miserable." - The Wealth of Nations (1776), Book I Chapter 8: Of the Wages of Labour. en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Wealth_of_Nations/Book_I/Chapter_8)
An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776)
Gesammelte Skizzen (1898-1919) Band II Der Kranke, Fischer/Löcker, Frankfurt a. M. und Wien 1987, S. 304
An Wolfgang Bolyai, Göttingen, 2. September 1808. In: Briefwechsel zwischen Carl Friedrich Gauss und Wolfgang Bolyai, Hrsg. Franz Schmidt und Paul Stäckel, B. G. Teubner, Leipzig 1899, S. 94,
„Die wahren Opfer der Klimakrise werden die Ärmsten sein.“
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/eu-europa-klimagesetz-ziele-klimawandel-1.4831969
„Ich wurde arm geboren, ich habe arm gelebt, ich möchte arm sterben.“
„Ich war reich und arm. Es ist besser, reich zu sein.“