
„Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.“
— Heinrich Heine deutscher Dichter und Publizist 1797 - 1856
»Die schwarze Bhowanéh«. Erstdruck in: Else Lasker-Schüler: „Styx“. Gedichte. Berlin 1902. Sämtliche Gedichte. Hrsg. von Karl Jürgen Skrodzki. Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 2004. S. 14. ISBN 3633541969
„Ich bin das Schwert, ich bin die Flamme.“
— Heinrich Heine deutscher Dichter und Publizist 1797 - 1856
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
Human, All Too Human (1878), Helen Zimmern translation
„Sei die Flamme, nicht die Motte.“
— Giacomo Casanova italienischer Abenteurer und Schriftsteller 1725 - 1798
„Ich bin nur Flamme, Durst und Schrei und Brand.“
— Ernst Stadler elsässischer Lyriker 1883 - 1914
Anrede. In: Der Aufbruch, Gedichte, 2. Auflage, Kurt Wolff Verlag, München 1920. S. 63,
„Liebe muss sowohl ein Licht sein als auch eine Flamme.“
— Henry David Thoreau US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph (1817-1862) 1817 - 1862
„Eine mächtige Flamme entsteht aus einem winzigen Funken.“
— Dante Alighieri italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321
„Sind die Lippen fort, so frieren die Zähne.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 211
„Wie ein Geier nach den Klippen
Sehn ich mich nach deinen Lippen“
— Unbekannter Autor
„Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.“
— Berti Vogts ehemaliger deutscher Fußballspieler und deutscher Fußballtrainer 1946
PDF-Manuskript einer Sendung des Deutschlandfunks, dradio.de http://www.dradio.de/download/53457/
„Du bist die Aufgabe. Kein Schüler weit und breit.“
— Franz Kafka, buch Die Zürauer Aphorismen
22, S. 229
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg
„Die Höschen, die sie auf die Bühne werfen, werden etwas breiter.“
— Udo Lindenberg deutscher Rockmusiker, Schriftsteller und Kunstmaler 1946
„Getretner Quark // Wird breit, nicht stark.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Buch der Sprüche. zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000484775X
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)
„Jeder Tag ist gleich lang, aber nicht gleich breit.“
— Udo Lindenberg deutscher Rockmusiker, Schriftsteller und Kunstmaler 1946
„… und der ganze Erdball würde durch eine Fackel aus Ekstase und Freiheit in Flammen gesetzt.“
— H. P. Lovecraft amerikanischer Horrorautor 1890 - 1937
Tales of the Cthulhu Mythos
„Nur wer den Liebesfunken in sich zur hellen Flamme anfacht, der erwärmt, der erleuchtet.“
— Moritz von Egidy deutscher Moralphilosoph und christlicher Reformator 1847 - 1898
Ernste Gedanken. 6. Zehntausend. Leipzig: Otto Wigand, 1902. S. 4.