„… Nichts bestimmt besser das Spanien meines Jahrhunderts und das aller, als das Bild des armen und elenden Hidalgo, der vor Hunger gestorben ist und das nicht funktioniert, weil es eine Verringerung seines Zustands ist. und obwohl er täglich fastet, geht er mit einem Schwert aus, gibt sich Luft und wirft Brotkrumen in seinen Bart, so dass seine Nachbarn denken, er hätte gegessen.“
Ähnliche Zitate

— Steve Jobs US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer 1955 - 2011
(Original englisch: "Most people make the mistake of thinking design is what it looks like. People think it's this veneer — that the designers are handed this box and told, 'Make it look good!' That's not what we think design is. It's not just what it looks like and feels like. Design is how it works." - in: The Guts of a New Machine http://www.nytimes.com/2003/11/30/magazine/the-guts-of-a-new-machine.html, The New York Times 30 November 2003

„Die Rückwärtsglaubenden sehen heut noch auf Erden Zustände, wie sie vor Jahrhunderten waren.“
— Hedwig Dohm deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin 1831 - 1919
Die Antifeministen. Ein Buch der Verteidigung. Berlin: F. Dümmler, 1902. S. 6.

„Es sollen einmal andere besser und glücklicher leben dürfen, weil wir gestorben sind.“
— Alfred Delp deutscher Jesuit und Widerstandskämpfer 1907 - 1945
aus dem Abschiedsbrief nach dem Todesurteil, zitiert nach: Gesammelte Schriften, hrsg. von Roman Bleistein, Band 4 - Aus dem Gefängnis, Knecht, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-7820-0499-X, S. 110

„Es bestimmt uns nicht, was wir sagen oder denken, es bestimmt uns, was wir tun.“
— Jane Austen britische Schriftstellerin 1775 - 1817

„Solange es Kinder gibt die hungern, gibt es keinen Gott!“
— Nikos Kazantzakis griechischer Schriftsteller 1883 - 1957
„Ich glaube, in Spanien oder Italien weiß man, um wen es geht, wenn der Name Klose fällt.“
— Miroslav Klose deutscher Fußballspieler 1978
28. Juli 2006, kicker.de http://kicker.de/fussball/bundesliga/startseite/artikel/353020

— Adam Smith, buch Der Wohlstand der Nationen
Untersuchungen über das Wesen und die Ursachen des Nationalreichthums. Deutsch von Max Stirner. Erster Band. Leipzig 1846. S. 110 books.google http://books.google.de/books?id=iidFAAAAYAAJ&pg=PA110
Original engl.: "No society can surely be flourishing and happy, of which the far greater part of the members are poor and miserable." - The Wealth of Nations (1776), Book I Chapter 8: Of the Wages of Labour. en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Wealth_of_Nations/Book_I/Chapter_8)
An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776)

„Gehen wir daran, diese traurigen Zustände zu bessern!“
— Georg Heinrich Emmerich deutscher Fotograf 1870 - 1923
zur Ausbildungssituation deutscher Berufsfotografen, 1899; Ulrich Pohlmann / Rudolf Scheutle: "Lehrjahre - Lichtjahre, Die Münchner Fotoschule 1900-2000", Schirmer/Mosel München, 2000, Seite 17

„O, hättest du vom Menschen besser stets gedacht, du hättest besser auch gehandelt!“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Friedrich von Schiller, Wallensteins Tod, 2.7 Max
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

— Jacob Burckhardt Schweizer Kulturhistoriker mit Schwerpunkt auf Kunstgeschichtlichem 1818 - 1897
Weltgeschichtliche Betrachtungen

„Ich war reich und arm. Es ist besser, reich zu sein.“
— Gertrude Stein US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin 1874 - 1946

„Armes Liebi, musst dich mit diesen elenden Juden wegen des Geldes abraufen.“
— Heinrich Himmler deutscher Politiker (NSDAP), MdR und Reichsführer der SS 1900 - 1945

„Was Du über mich denkst, geht mich nichts an. Wichtig ist, was ich von mir denke.“
— Robert Kiyosaki US-amerikanischer Unternehmer und Autor 1947

„An das ganze Elend denke ich nicht, vielmehr an die Schönheit, die immer noch da ist.“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945

— Miguel de Cervantes, buch Don Quijote
Verlag von A. Hofmann & Comp., 3. verbesserte Auflage, Berlin 1853, Übersetzung: Ludwig Tieck (1773-1853), 2.Teil, 5. Kap., S.40.
Original span. "La mejor salsa del mundo es la hambre; y como esta no falta a los pobres, siempre comen con gusto." - Juan de la Cuesta (Hrsg.), Erstauflage, Madrid 1615, 2. Teil, 5. Kap., S. 17r.
nach Cicero: "Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokrates sagen." - De finibus (Über das höchste Gut und das größte Übel) II, 90
Don Quijote (Don Quixote)