
„Wie arm sind doch die Jungen, die nie von Karl May gelesen haben.“
— Max von der Grün deutscher Schriftsteller 1926 - 2005
Westfälische Rundschau, 11. März 1978
poor boy! I never knew you, Yet I think I could not refuse this moment to die for you, if that would save you
Quelle: Drum Taps
„Wie arm sind doch die Jungen, die nie von Karl May gelesen haben.“
— Max von der Grün deutscher Schriftsteller 1926 - 2005
Westfälische Rundschau, 11. März 1978
„Ich habe die See zu lange gekannt, um an ihren Respekt für Anständigkeit zu glauben.“
— Joseph Conrad, buch Taifun
Taifun
"And yet I have known the sea too long to believe in its respect for decency. An elemental force is ruthlessly frank." - Typhoon (1902) books.google http://books.google.de/books?id=srDHBuZRreEC&pg=PA156&dq=respect
„Ich wurde arm geboren, ich habe arm gelebt, ich möchte arm sterben.“
— Pius X. 257. Papst der katholischen Kirche 1835 - 1914
— John Barrymore US-amerikanischer Schauspieler 1882 - 1942
Letzte Worte, 29. Mai 1942
Original engl.: "Die? I should say not, dear fellow. No Barrymore would allow such a conventional thing to happen to him."
— Albin Köbis deutscher Matrose, Teilnehmer an Matrosenrevolte 1917 1892 - 1917
Abschiedsbrief an die Eltern, 11. September 1917, im Anhang zu: Ernst Toller, Feuer aus den Kesseln, Reclam Leipzig 1930, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/feuer-aus-den-kesseln-3536/4;TP Verone Publishing, Nikosia/Cyprus 2016, ISBN 978-9-92501-637-2, S. 105 books.google https://books.google.de/books?id=um08DAAAQBAJ&pg=PA105&dq=militärstaat
— John Fitzgerald Kennedy Präsident der Vereinigten Staaten 1917 - 1963
Antrittsrede, 20. Januar 1961, John F. Kennedy Presidential Library & Museum: Antrittsrede des Präsidenten John Fitzgerald Kennedy http://www.jfklibrary.org/JFK/Historic-Speeches/Multilingual-Inaugural-Address/German.aspx
Original engl.: "If a free society cannot help the many who are poor, it cannot save the few who are rich." - John F. Kennedy Presidential Library & Museum: Inaugural Address, 20 January 1961 http://www.jfklibrary.org/Asset-Viewer/BqXIEM9F4024ntFl7SVAjA.aspx
Amtsantrittsrede (1961)
„Der Narr lebt arm, um reich zu sterben.“
— Barthold Heinrich Brockes deutscher Schriftsteller 1680 - 1747
Der Geitz-Hals / Desselben Inhalts. In: Irdisches Vergnügen in Gott: bestehend in Physicalisch- und Moralischen Gedichten, nebst einem Anhange etlicher übersetzten Fabeln des Herrn de la Motte. Erster Theil. Hamburg Christian Herold 1744. S. 502
„Jungs, heute werden wir ein klein wenig sterben!“
— Emil Zátopek tschechischer Langstreckenläufer 1922 - 2000
Quicksilver: The Mercurial Emil Zátopek. Globerunner Productions 2016, S. 99.
„Ein Mann kann einen Jungen nie ganz verstehen, selbst wenn er der Junge war.“
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
„Die Kirchen haben weder das Wissen noch den Glauben, um die Welt zu retten.“
— Helena Petrovna Blavatsky US-amerikanische Okkultistin und Schriftstellerin deutsch-russischer Herkunft 1831 - 1891
Artikel "To The Archbishop of Canterbury", Lucifer Dec. 1887, Nachdruck: Blavatsky Collected Writings, Vol. VIII, 279
„Rockstars sterben entweder jung oder sie altern sehr, sehr langsam.“
— Brian Molko britischer Musiker 1972
„Einige leben vielleicht nie, aber die Verrückten sterben nie.“
— Hunter S. Thompson US-amerikanischer Schriftsteller und Reporter 1937 - 2005
„Nie ist jemand durch Geben arm geworden.“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945
„Ich mache ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann.“
— Marlon Brando US-amerikanischer Schauspieler 1924 - 2004
„Die Wahrheit triumphiert nie, ihre Gegner sterben nur aus.“
— Max Planck deutscher Physiker 1858 - 1947
„Wir glauben zu leben, aber in Wirklichkeit arbeiten wir nur, um nicht zu sterben.“
— Sully Prudhomme französischer Dichter 1839 - 1907
Gedanken
„Ich würde niemals für meinen Glauben sterben, weil ich falsch liegen könnte.“
— Bertrand Russell britischer Mathematiker und Philosoph 1872 - 1970
„Es gibt keinen Ersatz für das Leben. Lieber jung sterben als nur um das Leben herumschnüffeln.“
— Arthur Rubinstein Polnisch-US-amerikanischer Pianist 1887 - 1982
Erinnerungen. Die frühen Jahre
„Die Jungen
werfen
zum Spaß
mit Steinen
nach Fröschen
Die Frösche
sterben
im Ernst“
— Erich Fried österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist 1921 - 1988
Humorlos, in: Gedichte, Reclam Universal-Bibliothek, Stuttgart 1993, ISBN 3-15-008863-1