Zitate über Menschen
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„Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben können.“

Jean Jaurès (1859–1914) französischer Philosoph, Politiker, Vertreter des Reformsozialismus
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„Fast jeder Mensch bekommt Frühlingsgefühle wenn der Winter vorbei ist.“

Walt Disney (1901–1966) US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger
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„Der klassische Darwinismus zählt zu den linearen Systemen, doch dringen zyklische Vorstellungen in ihn ein. Die Darstellung der dürren Stammbäume in den Lehrbüchern beginnt sich zu belauben, nimmt Busch- und Kugelformen an. Das »biogenetische Grundgesetz« ist als Beleg des linear aufsteigenden Fortschreitens gedacht. Es läßt sich ebensogut als Wiederholung und Wiedervollzug des Schöpfungsgedankens im Einzelnen auffassen und als Dienst, den die gesamte Natur, ja das Universum selbst, an seiner Bildung zu leisten hat. Das große Theater kreist um ihn herum. Mit jedem Menschen wird die Welt neu konzipiert. In der Entwicklung der Tierstämme herrscht über dem lückenlosen Fortfließen des Bios die Wiederkehr von Bildungselementen, die von der Verwandtschaft unabhängig sind: der ideale Eingriff formender Prinzipien. Jeder der großen Stämme bildet in sich fliegende, schwimmende, landbewohnende Wesen aus, Parasiten und Nachahmer, Raubtiere und Pflanzenfresser, und es ist erstaunlich, welche Ähnlichkeit von Form und Wesen bei größter Fremdheit der Blutlinien auftreten kann. Ein Saurier lebt als Vogel, eine Eule nach Art des Murmeltiers. Wenn man »den Fisch« nicht mehr als eine Art Stafettenläufer im anatomischen System, sondern als Lebensform und -schicksal auffaßt, kann man sagen, daß es Würmer, Schlangen, Saurier, Vögel, Säugetiere und auch Menschen gibt, die Fische sind. Das setzt eine geringfügige Verschiebung der Optik voraus, die eintreten könnte, wenn der Nominalismusstreit in eine neue Instanz getrieben würde, worauf Anzeichen hinweisen. Es gibt viele mögliche Natursysteme neben, außer und über dem unseren.“

Ernst Jünger (1895–1998) deutscher Schriftsteller und Publizist
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„Der Mensch ist im Grunde Begierde, Gott zu sein.“

Jean Paul Sartre (1905–1980) französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph und Publizist
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„Nur Menschen, die fähig sind, einander wahrhaft du zu sagen, können miteinander wahrhaft wir sagen.“

Martin Buber (1878–1965) österreichisch-israelischer jüdischer Religionsphilosoph und Autor
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„Die Menge ist groß, aber der Menschen sind wenige.“

Diogenes von Sinope (-404–-322 v.Chr) griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes
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„Im Tempel seines Geistes ist jeder Mensch allein.“

Ayn Rand (1905–1982) US-amerikanische Schriftstellerin und Philosophin russischer Herkunft
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„Die Menschen fordern Redefreiheit als Ausgleich für die Gedankenfreiheit, die sie selten nutzen.“

Søren Kierkegaard (1813–1855) dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller
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„Man darf in diesem Zusammenhang überhaupt nicht das Wort ‚Die Deutschen‘ nennen. Das war schon der Trugschluss nach 1918. Denn die Deutschen sind ja auch die Kinder und die alten Leute, sind Frauen und sind also Menschen, die ihrer Intelligenz nach in keiner Weise geeignet sind, irgendeine Verantwortung zu tragen. Und wenn man sagt: ‚Die Deutschen‘, dann sind die dabei.“

Albert Speer (1905–1981) deutscher Architekt, Politiker (NSDAP), MdR und hoher Funktionär während der Zeit des Nationalsozialismus

In Marcel Ophüls Aufarbeitung der Nürnberger Prozesse The Memory of Justice (1976) eine Aussage Speers zu seinem Bild von „den Deutschen. The Memory of Justice (1976) https://www.imdb.com/title/tt0074891/ bei imdb.

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„Des Menschen Sinn für Gerechtigkeit macht Demokratie möglich, seine Neigung zur Ungerechtigkeit aber macht Demokratie notwendig.“

Reinhold Niebuhr (1892–1971) US-amerikanischer Theologe, Philosoph und Politikwissenschaftler

Die Kinder des Lichts und die Kinder der Finsternis, Kaiser München 1947, Seite 10 books.google http://books.google.de/books?id=xY4_AAAAIAAJ&q=%22neigung+zur%22.
“Man’s capacity for justice makes democracy possible; but man’s inclination to injustice makes democracy necessary.” - The Children of Light and the Children of Darkness. A Vindication of Democracy and a Critique of Its Traditional Defense. Scribner's New York 1944. Foreword

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„Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt“

Katrin Göring-Eckardt (1966) deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), MdB

idea e.V. Evangelische Nachrichtenagentur: http://www.idea.de/gesellschaft/detail/fluechtlinge-machen-deutschland-religioeser-vielfaeltiger-und-juenger-92675.html EKD-Synode in Bremen am 8. November 2015

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„Der Mensch ist ein Wolf für den Menschen.“

Thomas Hobbes (1588–1679) englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph
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„Dem Menschen aber ist seine Geschichte nicht vorgezeichnet, er kann und soll seine Geschichte sich selbst machen;“

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling (1775–1854) deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus

Aus der Allgemeinen Uebersicht der neuesten philosophischen Literatur im Philosphischen Journal von den Jahren 1797 und 1798. Sämmtliche Werke 1. Abteilung Band 1, 1856. Seite 470

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„Vermeide Situationen, in denen du Menschen verändern musst.“

Rolf Dobelli (1966) Schweizer Schriftsteller und Unternehmer

Die Kunst des guten Lebens, Piper, S. 120.
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„Die Macht der Technologie kann jede Hürde überwinden, wenn sie im Dienste der Menschen und nicht des Profits steht.“

Muhammad Yunus (1940) bangladeschischer Wirtschaftswissenschaftler

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„Was nützen Denkmäler des unbekannten Soldaten den Gefallenen? Erst muß der Mensch leben, dann kann seine Ehre geschützt werden!“

Ossietzky spricht. In: Die Weltbühne, 28. Jahrgang, Nummer 27, 5. Juli 1932, 2. Band, Verlag der Weltbühne, Charlottenburg, S. 10,
Beiträge in "Die Weltbühne"

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„Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück.“

Pythagoras (-585–-495 v.Chr) griechischer Philosoph und Mathematiker

vielfach zitiert von Tierschützern wie Tierschutzpartei http://www.tierschutzpartei-sachsen-anhalt.de/Zitate.htm oder Vegetarischen Vereinen http://krishna.ch/147.html
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