Zitate über Waffe

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema waffe, menschen, krieg, krieger.

Zitate über Waffe

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„Ideen brauchen keine Waffen, wenn sie die großen Massen überzeugen können.“

Fidel Castro (1926–2016) ehemaliger kubanischer Staatspräsident

aus einer Rede vom 3. August 1985, cuba.cu http://www.cuba.cu/gobierno/discursos/1985/esp/f030885e.html
Original span.: "Las ideas no necesitan ni de las armas, en la medida en que sean capaces de conquistar a las grandes masas."

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„Mit Höflichkeit und einer Waffe kann man weit mehr erreichen als nur mit Höflichkeit“

Wladimir Wladimirowitsch Putin (1952) russischer Politiker

In Anspielung auf die "höflichen grünen Männchen" auf der Krim, anlässlich einer Waffenausstellung. http://www.rp-online.de/politik/ausland/wladimir-putin-macht-panzer-witze-aid-1.4677055, http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/der-kreml-und-die-wahrheit-putins-luegen-13002460.html

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„Der Motor des Panzers ist ebenso seine Waffe wie die Kanone.“

Heinz Guderian (1888–1954) deutscher Offizier und Generaloberst im Zweiten Weltkrieg
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„Gegen die Infamitäten des Lebens sind die besten Waffen: Tapferkeit, Eigensinn und Geduld. Die Tapferkeit stärkt, der Eigensinn macht Spaß und die Geduld gibt Ruhe.“

Hermann Hesse (1877–1962) deutschsprachiger Schriftsteller

Brief, 23. Juli 1950. zitiert in: "Mein Hermann Hesse – Ein Lesebuch", Hrsg. Udo Lindenberg, Suhrkamp Verlag 2008, S. 28

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„Wir kapitulieren nie. Vorbereitet auf 5 Jahre Krieg. Und England wird unsere Waffen kennenlernen.“

Joseph Goebbels (1897–1945) deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda
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„Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.“

Niccolo Machiavelli (1469–1527) florentinischer Politiker und Diplomat

Original: (it) §. 11. Non quello, che prende prima le armi è cagione degli scandoli, ma colui, che è primo a dar cagione, che le si prendino. - :it:s:La mente di un uomo di Stato/Capitolo II (1771)
Quelle: Mensch und Staat. Ausgewählt und hrsg. v. Matthias Jonasson. Deutsch von Johannes Ziegler. Insel-Verlag 1940 Projekt Gutenberg http://gutenberg.spiegel.de/buch/122/8

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„Die zerstörerischte Waffe ist das Wort, das ein Leben zunichte macht, ohne Blutspuren zu hinterlassen, und dessen Wunden niemals heilen.“

Paulo Coelho (1947) brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor

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„Je mehr scharfe Waffen im Volk, umso wirrer der Staat.“

Laotse (-604) legendärer chinesischer Philosoph

Kapitel 57

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„Zahl deine Steuer, denn Waffen sind teuer.“

Georg Kreisler (1922–2011) US-amerikanischer Kabarettist, Komponist, Regisseur und Schriftsteller österreichischer Herkunft

Lied: Nicht genug, LP: " Wo der Pfeffer wächst http://www.gkif.de/platten/archiv/pfeffer.htm", 1981 Preiser Records; AKM WNr.: 1210260

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„Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.“

Ingeborg Bachmann (1926–1973) österreichische Schriftstellerin

Frankfurter Vorlesungen »Über Fragen zeitgenössischer Lyrik«. I: Figuren und Scheinfragen. 1959. In: Werke Band 4 (Essays usw.). Piper 1978, S. 185 books.google http://books.google.de/books?id=mOUIAQAAIAAJ&q=waffen

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„Waffen und Gesetze gedeihen nicht zusammen.“

Gaius Julius Caesar (-100–-44 v.Chr) römischer Staatsmann, Feldherr und Autor

Quelle: 1000-zitate.de

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„Mir fehlt der Arm, wenn mir die Waffe fehlt.“

Wilhelm Tell, III, 1 / Tell, S. 108
Wilhelm Tell (1804)

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„Zu Fasching durften wir nie Cowboys sein, sondern mussten als Indianer rumlaufen, was wir ziemlich scheiße fanden. Waffen waren total verpönt.“

Til Schweiger (1963) Deutscher Schauspieler

über seine pazifistisch geprägte Erziehung, Stern Nr. 4/2007 vom 18. Januar 2007, S. 140 - stern.de http://stern.de/lifestyle/leute/580992.html

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„Eine gewaltlose Bewegung hätte Hitlers Armeen nicht aufhalten können. Verhandlungen können die Anführer der Al Kaida nicht überzeugen, ihre Waffen niederzulegen. Es ist kein Aufruf zum Zynismus, wenn man sagt, dass Gewalt manchmal notwendig sein kann – es ist eine Anerkennung der Geschichte, der Unvollkommenheit des Menschen und der Grenzen der Vernunft.“

Barack Obama (1961) 44. Präsident der Vereinigten Staaten

Rede bei der Entgegennahme des Friedensnobelpreises http://blogs.usembassy.gov/amerikadienst/2009/12/10/obama-bei-seiner-auszeichnung-mit-dem-friedensnobelpreis/ am 10. Dezember 2009
"Evil does exist in the world. A non-violent movement could not have halted Hitler's armies. Negotiations cannot convince al Qaeda's leaders to lay down their arms. To say that force may sometimes be necessary is not a call to cynicism – it is a recognition of history; the imperfections of man and the limits of reason." - http://www.nobelprize.org/nobel_prizes/peace/laureates/2009/obama-lecture_en.html

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„Sprache ist eine Waffe. Haltet sie scharf.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

Sprache ist eine Waffe: Sprachglossen

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„Meine Worte sind meine Waffen.“

Rigoberta Menchú Tum (1959) guatemaltekische Menschenrechtsaktivistin
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„Ich liefere Waffen für den Aufstand des Gewissens.“

Jean Ziegler (1934) Schweizer Soziologe, Politiker und Sachbuch- und Romanautor
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„Kraft und Verstand sind Gegensätze; Moral endet dort, wo eine Waffe beginnt.“

Ayn Rand (1905–1982) US-amerikanische Schriftstellerin und Philosophin russischer Herkunft
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„Waffen kann man nicht mit Küssen und Kugeln nicht mit Blumen besiegen.“

Isabel Allende (1942) chilenische Schriftstellerin

zur Militärdiktatur Pinochets in Chile. Interview «Ja, diese Wochen waren fürchterlich» in: DER SPIEGEL, Nr.45/186 vom 03. November 1986, S.182, zweiter Satz von Allende, www.spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13520050.html

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„Die Waffe der Kritik kann allerdings die Kritik der Waffen nicht ersetzen, die materielle Gewalt muss gestürzt werden durch materielle Gewalt, allein auch die Theorie wird zur materiellen Gewalt, sobald sie die Massen ergreift.“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 385 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S385, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

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„Wie die Philosophie im Proletariat ihre materiellen, so findet das Proletariat in der Philosophie seine geistigen Waffen“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 391 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S391, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

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„Hand und Geist sind zarteste und mächtigste Waffe.“

Oswald Spengler (1880–1936) deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker

Urfragen. Fragmente aus dem Nachlass

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„Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen - und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

"Presse und Realität", in: "Die Weltbühne", 13. Oktober 1921, S. 373
Die Weltbühne

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„Unter den Waffen schweigen die Gesetze.“

Cicero (-106–-43 v.Chr) römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

Pro Milone IV, 11
auch: "Im Waffenlärm schweigen die Gesetze" - Büchmann http://susning.nu/buchmann/0409.html, Seite 375
(Original lat.: "Silent […] leges inter arma") de.wikipedia.org http://de.wikipedia.org/wiki/Inter_Arma_Enim_Silent_Leges
Sonstige

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„Worte sind des Dichters Waffen.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Deutscher Parnass
Andere Werke

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„Wer wollte die Waffen gegen die Götter richten?“

Tibull (-50–-19 v.Chr) römischer Elegiker

Elegien I, VI, 30
Original lat.: "Contra quis ferat arma deos?"

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„Kunst ist für mich eine Waffe, mit der ich zurückschlagen kann.“

Gottfried Helnwein (1948) österreichisch-irischer Künstler

Interview mit Marc Kayser, Quest, No13, art-magazine, Berlin, Seite 72, März 2004

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„Die Waffen-SS war Teil der Wehrmacht und es kommt ihr daher alle Ehre und Anerkennung zu.“

Jörg Haider (1950–2008) österreichischer Politiker

ORF, 19. Dezember 1995, zitiert nach: Hubertus Czernin (Hg.): Der Westentaschen- Haider. Czernin Verlag 2000, S.48. ISBN 3707600432, nach: nationalsozialismus.at http://nationalsozialismus.at/Themen/Umgang/zitiert.htm

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„Den Tod bringen Waffen aus Deutschland.“

Jürgen Grässlin (1957) deutscher Pädagoge, Publizist und Friedensaktivist

Buchtitel, Droemer Knaur, 1994, ISBN 3426800292
Zitat mit Quellenangabe

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„Leg deine Waffe nieder und höre Bob Marley.“

Bob Marley (1945–1981) jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter
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„Ereignisse sind Waffen zur Politisierung der Kunst.“

Wolf Vostell (1932–1998) deutscher Maler, Bildhauer und Happeningkünstler

(1970). In: José Antonio Agúndez García: 10 Happenings von Wolf Vostell. Editora Regional de Extremadura 2001, ISBN 84-7671-510-2.

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„Die Ideen ziehen den Abzug - aber es ist der Instinkt, der die Waffe lädt.“

Don Marquis (1878–1937) US-amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Journalist

Original engl.: "Ideas pull the trigger, but instinct loads the gun." - The Almost Perfect State. Garden City, N.Y: Doubleday, Page & company, 1927, p. 8

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„Jeder Mann von Ehrgeiz muss gegen sein Jahrhundert mit dessen eigenen Waffen kämpfen.“

Ein idealer Gatte, 2. Akt / Sir Robert Chiltern
Original engl.: "Every man of ambition has to fight his century with its own weapons."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband

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„Gewisse Dinge greift man so vergeblich mit Worten an wie Geister mit Waffen.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime

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„Die Waffen sollen der Toga weichen, der Lorbeerkranz dem politischen Ansehen.“

De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln) I, 77; In Pisonem (Rede gegen Piso) XXIX u. XXX; De consulatu suo, Fragment 6
Original lat.: "Cedant arma togae, concedat laurea laudi."
De officiis (Vom pflichtgemäßen Handeln)

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„Was anderes bedeutet das, als daß dem Feinde Waffen zum Bürgerkrieg gereicht werden, erstens die Lebenskraft des Krieges, unbegrenzt viel Geld, so, wie er es nun braucht, zweites Reiterei, wieviel er wünschen mag.“

Cicero (-106–-43 v.Chr) römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph

Philippica (Philippische Reden gegen M. Antonius) V, II, 5
Original lat.: "Quid est aliud omnia ad bellum civile hosti arma largiri, primum nervos belli, pecuniam infinitam, qua nunc eget, deinde equitatum, quantum velit."
Bei Francis Bacon, Sermones Fideles XXIX, 4: "Quam verum, quod nervi belli sint pecuniae" ("Wie wahr, daß Gelder die Lebenskraft des Krieges sind.")
Sonstige

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„Wer Waffen schmiedet, bereitet Krieg und muss davon der Zither Klang nicht erwarten.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Achilleis / 1. Gesang
Andere Werke

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„Mit schlechten Waffen wird man nie gut kämpfen.“

Baltasar Gracián Y Morales (1601–1658) spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit

Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 142
Original span.: "Nunca se vengará bien con el mal."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit

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„Kluge Sanftmuth sei des Weibes unwiderstehlichste Waffe.“

August von Kotzebue (1761–1819) deutscher Dramatiker

Die Belagerung von Saragossa IV, 1 (Nantchen). Lustspiel in vier Akten. Aus: Theater. 28. Band. Wien [u.a.]: Ignaz Klang [u.a.], 1841. S. 77.

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„Waffen […] töten Menschen viele Male, nicht durch ihre eigene Bosheit, sondern die Bosheit derer, die sie bösartig gebrauchen.“

Decamerone, Nachbemerkung
Original ital.: "L'arme […] uccidon gli uomini molte volte, non per malizia di loro, ma di coloro che malvagiamente l'adoperano."

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„Die Spötterei ist eine höchst schädliche und gefährliche Waffe, wenn sie in ungeschickte und täppische Hände gerät.“

Philip Stanhope Chesterfield (1694–1773) britischer Diplomat

Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden

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„Ihr müsst die Waffen in die Hände nehmen und alle Kolonialisten aus dem Land jagen.“

Samuel Nujoma (1929) namibischer Politiker, Staatspräsident von Namibia

Rede an die namibische Jugend aus Anlass seines 80. Geburtstages, 12. Mai 2009. Allgemeine Zeitung Namibia - Rede an die Jugend http://www.az.com.na/politik/jugend-gemahnt.85082.php

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„Bei meinem Eintritt sprang ein baumlanger SS-Mann auf mich zu und fragte: «Haben Sie Waffen?» «Wieso?» fragte ich. «Braucht man hier welche?»“

Werner Finck (1902–1978) deutscher Schriftsteller, Schauspieler und Kabarettist

"Alter Narr - was nun?", dtv. München. 1975. S. 63

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„Die beste Waffe des Teufels ist der Glaube der Menschen, es gebe keine Möglichkeit, ihn loszuwerden, außer indem sie ihm nachgeben.“

Clive Staples Lewis (1898–1963) irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler

Dienstanweisungen an einen Unterteufel

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„Liebe ist ein hartes, trauriges, schmutziges Wort, ein kaltes Wort, ein altes Wort. Es verspricht zu viel und hält so wenig. Ich bringe euch etwas, das größer ist als Liebe. Wenn ihr lebt, dann lebt ihr […]. Seid einfach. Das ist die Waffe.“

Was aus den Menschen wurde, aus dem Englischen von Thomas Ziegler, Wilhelm Heyne Verlag : München 2011, ISBN 978-3-453-52806-2, S. 459-460.
“I bring you life-with. It’s more than love. Love’s a hard, sad, dirty word, a cold word, an old word. It says too much and it promises too little. I bring you something much bigger than love. If you’re alive, you’re alive. If you’re alive-with, then you know the other life is there too — both of you, any of you, all of you. Don’t do anything. Don’t grab, don’t clench, don’t possess. Just be. That’s the weapon. There’s not a flame or a gun or a poison that can stop it.” - Cordwainer Smith: The Dead Lady of Clown Town. PT92 books.google https://books.google.de/books?id=N2YJ0MhJHpUC&pg=PT92&dq=love

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„Die Christen entwendeten den Juden das Alte Testament und gebrauchten es als Waffe gegen sie. […] Dabei münzte man den Glauben von der Auserwähltheit Israels zum Absolutheitsanspruch des Christentums und den jüdischen Messianismus zur Lehre von der Wiederkunft Christi um.“

„Abermals krähte der Hahn“. Eine kritische Kirchengeschichte von den Anfängen bis zu Pius XII. Stuttgart 1964 S. 443 http://books.google.de/books?id=pHURAQAAMAAJ&q=entwendeten books.google http://books.google.de/books?id=pHURAQAAMAAJ&q=auserw%C3%A4hltheit

„Ich sterbe mit der Überzeugung, […], dass Nuklearwaffen die Geißel der Erde sind. Die Rohstoffe für die Waffen zu gewinnen, sie zu produzieren, sie aufzustellen und anzuwenden, ist eine Beleidigung gegen Gott, die menschliche Gesellschaft und die Erde selbst.“

Philip Berrigan (1923–2002) US-amerikanischer Friedensaktivist und römisch-katholischer Priester

Letzte Worte, in: Die letzten Worte berühmter Persönlichkeiten - Großsammlung 350+ von Natalia Tsadik PT61 books.google https://books.google.de/books?id=uUl1AQAAQBAJ&pg=PT61
Original engl.: "I die with the conviction, held since 1968 and Catonsville, that nuclear weapons are the scourge of the earth; to mine for them, manufacture them, deploy them, use them, is a curse against God, the human family and the earth itself." - überliefert von :w:Elizabeth McAlister http://www.jonahhouse.org/archive/phil_laststatement.htm
Zitate mit Quellenangabe

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„Die Entfesselung des Elementaren war notwendig, um einen lähmenden und hemmenden Mechanismus zu sprengen. […] Der Ungeist der Demokratie, der jeden wahren Wert zu vernichten drohte, mußte wohl mit seinen eigenen Waffen geschlagen werden.“

Franz von Papen (1879–1969) Deutscher Reichskanzler

"Appell an das deutsche Gewissen. Reden zur nationalen Revolution." Oldenburg 1933. S. 7
Appell an das deutsche Gewissen. Reden zur nationalen Revolution 1933

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„Freiheit der Meinungsäußerung hat immer Grenzen. Manchmal muß man Grenzen überschreiten, aber das muss sich immer gegen die Regierung oder die Starken wenden. Meinungsfreiheit darf aber nie als Waffe gegen Schwächere verwendet werden. […] Freiheit der Meinungsäußerung beinhaltet immer Selbstzensur.“

Geert Mak (1946) niederländischer Schriftsteller und Essayist

welt.de http://www.welt.de/print-welt/article203443/Der_niederlaendische_Schriftsteller_Geert_Mak_sieht_eine_Zukunft_fuer_die_multikulturelle_Gesellschaft.html, 11. März 2006

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„Daure aus, mein Bester, und warte die Erfolge Deiner wohlüberdachten Bestrebungen ruhig ab. Geduld, Überlegung und Mut, das sind die besten Waffen im Kampfe des Lebens.“

Nikolai Abramowitsch Putjatin (1749–1830) russischer Fürst, Schriftsteller, Menschenfreund und Sonderling

Worte aus dem Buche der Bücher, hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 50

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„Einige Leute wollten, dass ich Ihnen auf Ihrer Waffe ein Autogramm gebe.“

Clint Eastwood (1930) US-amerikanischer Filmschauspieler, -regisseur, -produzent, -komponist und Politiker
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