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— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 34
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 189

„Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.“
— Niccolo Machiavelli florentinischer Politiker und Diplomat 1469 - 1527
Mensch und Staat. Ausgewählt und hrsg. v. Matthias Jonasson. Deutsch von Johannes Ziegler. Insel-Verlag 1940 Projekt Gutenberg http://gutenberg.spiegel.de/buch/122/8
Andere

„Wer Waffen schmiedet, bereitet Krieg und muss davon der Zither Klang nicht erwarten.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Achilleis / 1. Gesang
Andere Werke

— Dante Alighieri italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321
Die Göttliche Komödie, Paradis XIX, 79-81, Übersetzung: Nino Barbieri
Original ital.: " Or tu chi se', che vuo' sedere a scranna, // per giudicar di lungi mille miglia // con la veduta corta d'una spanna?"
Die Göttliche Komödie

— Lorenzo Valla italienischer Humanist und Kanoniker 1407 - 1457
Von der Eleganz der lateinischen Sprache (Elegantiarum linguae latinae libri sex, 1449)

„Ein Mensch mit einer Waffe kann 100 ohne eine Waffe kontrollieren.“
— Lenin russischer Revolutionär und Politiker 1870 - 1924

— Paracelsus Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph 1493 - 1541

„Wer Gott definiert, ist schon Atheist.“
— Oswald Spengler deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker 1880 - 1936
Gedanken; von der Religion

„Meine Worte sind meine Waffen.“
— Rigoberta Menchú Tum guatemaltekische Menschenrechtsaktivistin 1959

„Es ist viel schwerer, sich selbst zu verurteilen, als über andere zu richten.“
— Antoine de Saint-Exupéry französischer Schriftsteller und Flieger 1900 - 1944