
„Gewisse Dinge greift man so vergeblich mit Worten an wie Geister mit Waffen.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime
„Gewisse Dinge greift man so vergeblich mit Worten an wie Geister mit Waffen.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime
„Dieser Aufstand ist und bleibt der Anfang eines Rassenkampfes.“
— Lothar von Trotha preußischer Offizier, zuletzt General der Infanterie 1848 - 1920
In einem Brief an Generalstabschef Graf von Schlieffen, 5. Oktober 1904, in Michael Behnen: Quellen zur deutschen Aussenpolitik im Zeitalter des Imperialismus 1890-1911, Darmstadt 1977, S. 292 f
„Ein Mensch mit einer Waffe kann 100 ohne eine Waffe kontrollieren.“
— Lenin russischer Revolutionär und Politiker 1870 - 1924
„Mit vollen Segeln lief ich in das Meer // Des Lebens.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Demetrius / Demetrius
Demetrius - Fragment (entstanden 1805)
„Hört man je, dass dicke Männer einen Aufstand geführt hätten?“
— Washington Irving amerikanischer Schriftsteller 1783 - 1859
Knickerbocker's Geschichte von New York Original engl.: "Who ever hears of fat men heading a riot, or herding together in turbulent mobs?"
„Meine Worte sind meine Waffen.“
— Rigoberta Menchú Tum guatemaltekische Menschenrechtsaktivistin 1959
— Jeff Cooper US-amerikanischer Schusswaffenexperte 1920 - 2006
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
"Presse und Realität", in: "Die Weltbühne", 13. Oktober 1921, S. 373
Die Weltbühne
„Kunst ist für mich eine Waffe, mit der ich zurückschlagen kann.“
— Gottfried Helnwein österreichisch-irischer Künstler 1948
Interview mit Marc Kayser, Quest, No13, art-magazine, Berlin, Seite 72, März 2004
„Unter den Waffen schweigen die Gesetze.“
— Cícero römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph -106 - -43 v.Chr
Pro Milone IV, 11
auch: "Im Waffenlärm schweigen die Gesetze" - Büchmann http://susning.nu/buchmann/0409.html, Seite 375
(Original lat.: "Silent […] leges inter arma") de.wikipedia.org http://de.wikipedia.org/wiki/Inter_Arma_Enim_Silent_Leges
Sonstige
„Worte sind des Dichters Waffen.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Deutscher Parnass
Andere Werke
„Den Tod bringen Waffen aus Deutschland.“
— Jürgen Grässlin deutscher Pädagoge, Publizist und Friedensaktivist 1957
Buchtitel, Droemer Knaur, 1994, ISBN 3426800292
Zitat mit Quellenangabe
„Ereignisse sind Waffen zur Politisierung der Kunst.“
— Wolf Vostell deutscher Maler, Bildhauer und Happeningkünstler 1932 - 1998
(1970). In: José Antonio Agúndez García: 10 Happenings von Wolf Vostell. Editora Regional de Extremadura 2001, ISBN 84-7671-510-2.
„Wer wollte die Waffen gegen die Götter richten?“
— Tibull römischer Elegiker -50 - -19 v.Chr
Elegien I, VI, 30
Original lat.: "Contra quis ferat arma deos?"
„Zahl deine Steuer, denn Waffen sind teuer.“
— Georg Kreisler US-amerikanischer Kabarettist, Komponist, Regisseur und Schriftsteller österreichischer Herkunft 1922 - 2011
Lied: Nicht genug, LP: " Wo der Pfeffer wächst http://www.gkif.de/platten/archiv/pfeffer.htm", 1981 Preiser Records; AKM WNr.: 1210260
„Sprache ist eine Waffe. Haltet sie scharf.“
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
Sprache ist eine Waffe: Sprachglossen