Zitate über Stern

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema stern, liebe, nacht, sonne.

Zitate über Stern

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„Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.“

Der kleine Prinz, Kapitel XXVI
Original franz.: "Quand tu regarderas le ciel, la nuit, puisque j'habiterai dans l'une d'elles, puisque je rirai dans l'une d'elles, alors ce sera pour toi comme si riaient toutes les étoiles. Tu auras, toi, des étoiles qui savent rire!"
Der kleine Prinz, Le petit prince (1943)

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„Und ich schwebe ganz eigenartig. Und die Sterne sehen heute auch ganz anders aus.“

David Bowie (1947–2016) britischer Musiker, Sänger, Produzent, Schauspieler und Maler
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„Lasse deine Augen auf die Sterne gerichtet und deine Füße auf dem Boden.“

Theodore Roosevelt (1858–1919) US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA
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„Stelle Dich an den Abrgund der Hölle
Und tanze zur Musik der Sterne!“

Ensel und Krete. Ein Märchen aus Zamonien

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„So viele Sterne der Himmel, so viele Mädchen hat dein Rom.“

Liebeskunst (Ars amatoria) I, 59
Original lat.: "Quot caelum stellas, tot habet tua Roma puellas."

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„Wie gut mir doch die Sterne die Zukunft vorausgesagt haben - mein Schicksal mit den Frauen, die ich liebe! Seit jener letzten Nacht giltst Du mir von den Sternen für mich vorausbestimmt - Du Kreuz des Südens über meiner Fahrt.“

Otto Gross (1877–1920) österreichischer Psychiater, Psychoanalytiker und Anarchist

Brief Nr. 9 an Frieda Weekley geb. von Richthofen, ca. 1907 (bei dehmlow.de http://www.dehmlow.de/index.php/de/otto-gross/164-meine-geliebte-ich-habe-sehnsucht-nach-brief-9)

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„In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist

Memoiren, 1854
Briefe, Gedichte, Sonstige

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„Aber ich glaube nun mal an die Macht der Liebe; Liebe ist eine einzigartige bewegliche Zauberkraft. Ich bezweifele, dass sie in den Sternen steht, aber ich glaube, dass Blut an Blut appelliert, Verstand an Verstand und Herz an Herz.“

Der Anschlag, Kapitel Finale Notizen, S. 1030. Übersetzer: Wulf Bergner. Verlag: Wilhelm Heyne Verlag. München, 2012. ISBN-13: 978-3453267541"
Original engl.: "But I believe in love, you know; love is a uniquely portable magic. I don’t think it’s in the stars, but I do believe that blood calls to blood and mind calls to mind and heart to heart." - 11/22/63

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„Manchmal frage ich mich, ob es nicht besser wäre, Doping in irgendeiner Form zu erlauben, so knallhart sich das auch anhören mag - Eine dopingfreie Sportszene wird es nie geben.“

Robert Harting (1984) deutscher Diskuswerfer

Interview im Stern, 19. August 2009 stern. de; zitiert auch im Mannheimer Morgen; faz. net

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„Wer mich heute noch Stefani nennt, hat nichts verstanden.“

Lady Gaga (1986) US-amerikanische Sängerin und Songwriterin.

Stern Nr.45/2010, 4. November 2010, S. 190.

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„Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren.“

Carl Schurz (1829–1906) deutsch-amerikanischer Revolutionär, General und Staatsmann
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„Über rauhe Pfade zu den Sternen.“

Seneca d.J. (-4–65 v.Chr) römischer Philosoph
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„Wenn es dunkel genug ist, können Sie die Sterne sehen.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
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„Die Sterne lügen nicht.“

Wallensteins Tod, III,9 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

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„Also // stehen noch Tempel. Ein // Stern // hat wohl noch Licht. // Nichts, // nichts ist verloren.“

aus dem Gedicht "Engführung", dem letzten der Sammlung "Sprachgitter". Suhrkamp 1959. S. 64

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„Die Sterne sind nur der Vater deines Schicksals. Die Mutter ist deine eigene Seele.“

Johannes Kepler (1571–1630) deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Astrologe, Optiker und evangelischer Theologe
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„Sterne sind Gottestänzer.“

Peter Hille (1854–1904) deutscher Schriftsteller

Büchlein der Allmacht. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 71,

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„O Stern und Blume, Geist und Kleid, // Lieb', Leid und Zeit und Ewigkeit!“

Nach großem Leid, Kehrvers, in: Gesammelte Schrifte, Erster Band, Hrsg. Christian Brentano, J. D. Sauerländer's Verlag, Frankfurt am Main 1852, S. 429 https://books.google.de/books?id=RPoOAAAAIAAJ&pg=PA429&dq=%22O+Stern+und+Blume,+Geist+und+Kleid,+Lieb,+Leid+und+Zeit+und+Ewigkeit.%22

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„In den goldnen ew’gen / Sternen hat mein Anker Halt gefunden; / denn die unermessnen Fernen / hat die Liebe überwunden, / die ihn kühn geworfen hat / in die blüh’nde Sternensaat.“

Joseph Hubert Reinkens (1821–1896) deutscher Hochschullehrer und römisch-katholischer Priester

„Mein Anker (Hebr. 6, 18,19)“. Aus dem Nachlass erstmals veröffentlicht in Joseph Martin Reinkens: „Joseph Hubert Reinkens. Ein Lebensbild“, Gotha 1906, S. 13; hier nach „Eingestimmt“, Gesangbuch des Katholischen Bistums der Alt-Katholiken in Deutschland, Nr. 609, Alt-katholischer Bistumsverlag: Bonn 2003, ISBN 3-934610-21-8, S. 507.

„Alle Paradiese sind verlorene Paradiese, die in ferner Vergangenheit, in ferner Zukunft liegen, oder in einem anderen Land, auf einem anderen Stern, in einem anderen Himmel.“

Wolfgang Bauer (Sinologe) (1930–1997) deutscher Sinologe

Wolfgang Bauer: China und die Hoffnung auf Glück. Paradiese – Utopien – Idealvorstellungen. München: Carl Hanser, 1971

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„Verrückt ist wer seinem Herrn widersprechen will // auch wenn er sagen sollte, den Tag voller Sterne // gesehen zu haben und um Mitternacht die Sonne.“

Ludovico Ariosto (1474–1533) italienischer Dichter der Renaissance

aus Satire, Satira I. Übersetzung: Nino Barbieri
(Original ital.: "Pazzo chi al suo signor contradir vole, // se ben dicesse c’ha veduto il giorno // pieno di stelle e a mezzanotte il sole."- Wikisource it - Satire http://it.wikisource.org/wiki/Satire_%28Ariosto%29/Satira_I

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„Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, Dass alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

3. Akt, 2. Szene 23-26 / Julia
Original engl. "and, when he shall die, // Take him and cut him out in little stars, // And he will make the Face of heaven so fine, // That all the world will be in Love with night, // And pay no worship to the Garish Sun."
Romeo und Julia - Romeo and Juliet

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„Wir liegen alle in der Gosse, aber einige von uns betrachten die Sterne.“

Lady Windermeres Fächer, 3. Akt / Lord Darlington
Original engl.: "We are all in the gutter, but some of us are looking at the stars."
Lady Windermeres Fächer - Lady Windermere's Fan (1892)

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„Wer auf offener See fährt, richtet sich nach den Sternen.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime

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„Auch jetzt im Augenblick sollte jeder Gebildete Sternes Werke wieder zur Hand nehmen, damit auch das 19. Jahrhundert erführe, was wir ihrem schuldig sind, und einsähe, was wir ihm schuldig werden können.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

über Laurence Sterne, Maximen und Reflexionen, 760
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet

Johann Wolfgang von Goethe Foto
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„Die Heil'gen Drei König' mit ihrem Stern, sie essen, sie trinken, und bezahlen nicht gern.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Epiphaniasfest
Andere Werke

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„Halte das Bild der Würdigen fest! Wie leuchtende Sterne // Teilte sie aus die Natur durch den unendlichen Raum.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Antiker Form sich nähernd
alternativ: "Fest bewahre der Würdigen Bild! …"
Andere Werke

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„Die Entdeckung eines neuen Gerichtes macht die Menschheit glücklicher als die Entdeckung eines neuen Sterns.“

Jean Anthelme Brillat-Savarin (1755–1826) französischer Schriftsteller und Gastronomiekritiker

Physiologie des Geschmacks Original franz.: "La découverte d'un mets nouveau fait plus pour le bonheur du genre humain que la découverte d'une étoile."

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„Wer will dem Adler die Bahn vorschreiben, wenn er die Schwingen entfaltet und stürmischen Flugs sich zu den Sternen erhebt?“

Georg Büchner (1813–1837) Deutscher Schriftsteller, Naturwissenschaftler und Revolutionär

Cato Uticensis. Rede beim Abgang vom Darmstädter Gymnasium (Herbst 1831). In: Georg Büchner's Sämmtliche Werke, Hrsg. Karl Emil Franzos, Sauerländer, Frankfurt am Main 1879, S. 399, [buechner_werke_1879/595]. Tatsächlich verließ Georg Büchner das Gymnasium bereits im Frühjahr 1831. Sein Bruder Ludwig versah das Manuskript nachträglich mit der Überschrift: „Rede zur Verteidigung des Cato von Utika, gehalten auf dem Gymnasial-Redeaktus in Darmstadt, Herbst 1831“. Das Herbstprogramm 1830 hatte die Rede allerdings schon für den 29. September dieses Jahres angekündigt, und es gibt keinen Beleg dafür, dass sie nicht an diesem Tage, sondern erst im Herbst des folgenden Jahres gehalten wurde. Susanne Lehmann: Georg Büchners Schulzeit. Max Niemeyer Tübingen 2005, S.110 https://books.google.de/books?id=mt9aYYw-s70C&pg=PT118-112.
Sonstige

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„Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.“

Friedrich Hebbel (1813–1863) deutscher Dramatiker und Lyriker

Tagebücher 1, 1201 (1838). S. 225.
Tagebücher