
Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. München: DTV, 1988. S. 141. ISBN 3-423-10958-0
Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. München: DTV, 1988. S. 141. ISBN 3-423-10958-0
Der kleine Prinz, Kapitel XXVI
Original franz.: "Quand tu regarderas le ciel, la nuit, puisque j'habiterai dans l'une d'elles, puisque je rirai dans l'une d'elles, alors ce sera pour toi comme si riaient toutes les étoiles. Tu auras, toi, des étoiles qui savent rire!"
Der kleine Prinz, Le petit prince (1943)
„Der Fehler, lieber Brutus, liegt nicht in unseren Sternen, sondern in uns.“
„Denken Sie daran, auf die Sterne und nicht auf Ihre Füße zu schauen.“
„Und ich schwebe ganz eigenartig. Und die Sterne sehen heute auch ganz anders aus.“
„Hier draußen am Rand gibt es keine Sterne. Hier draußen sind wir bekifft. Makellos.“
„Lasse deine Augen auf die Sterne gerichtet und deine Füße auf dem Boden.“
„Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und Kinder.“
„Stelle Dich an den Abrgund der Hölle
Und tanze zur Musik der Sterne!“
Ensel und Krete. Ein Märchen aus Zamonien
Bright Star: Love Letters and Poems of John Keats to Fanny Brawne
„Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben, über die Sterne“
Im Herbst 1929 äußerte sich Atatürk im Interview mit Emil Ludwig, zitiert in Klaus Kreiser: Atatürk. Eine Biographie. München 2008, S. 235 f.
„So viele Sterne der Himmel, so viele Mädchen hat dein Rom.“
Liebeskunst (Ars amatoria) I, 59
Original lat.: "Quot caelum stellas, tot habet tua Roma puellas."
Brief Nr. 9 an Frieda Weekley geb. von Richthofen, ca. 1907 (bei dehmlow.de http://www.dehmlow.de/index.php/de/otto-gross/164-meine-geliebte-ich-habe-sehnsucht-nach-brief-9)
„In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks.“
Memoiren, 1854
Briefe, Gedichte, Sonstige
Der Anschlag, Kapitel Finale Notizen, S. 1030. Übersetzer: Wulf Bergner. Verlag: Wilhelm Heyne Verlag. München, 2012. ISBN-13: 978-3453267541"
Original engl.: "But I believe in love, you know; love is a uniquely portable magic. I don’t think it’s in the stars, but I do believe that blood calls to blood and mind calls to mind and heart to heart." - 11/22/63
Interview im Stern, 19. August 2009 stern. de; zitiert auch im Mannheimer Morgen; faz. net
Fernsehinterview beim Ball des Sports in Frankfurt am 3. Februar 2007 https://www.youtube.com/watch?v=dFhhOPA0qHY
„Wer mich heute noch Stefani nennt, hat nichts verstanden.“
Stern Nr.45/2010, 4. November 2010, S. 190.
Das Labyrinth der Träumenden Bücher (Zamonien, #6)
„Ideale sind wie Sterne, man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren.“
„Eines Tages bringt uns der Tod zu einem anderen Stern.“
„Wenn es dunkel genug ist, können Sie die Sterne sehen.“
aus dem Gedicht "Engführung", dem letzten der Sammlung "Sprachgitter". Suhrkamp 1959. S. 64
Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 13
an Christian Landauer, Februar 1801
an Christian Landauer
Gedicht: "Der Wanderer", autoren-gedichte.de http://www.autoren-gedichte.de/sturm/der-wanderer.htm
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
„Die Sterne sind nur der Vater deines Schicksals. Die Mutter ist deine eigene Seele.“
„Jeder Mann und jede Frau ist ein Stern.“
Büchlein der Allmacht. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 71,
„O Stern und Blume, Geist und Kleid, // Lieb', Leid und Zeit und Ewigkeit!“
Nach großem Leid, Kehrvers, in: Gesammelte Schrifte, Erster Band, Hrsg. Christian Brentano, J. D. Sauerländer's Verlag, Frankfurt am Main 1852, S. 429 https://books.google.de/books?id=RPoOAAAAIAAJ&pg=PA429&dq=%22O+Stern+und+Blume,+Geist+und+Kleid,+Lieb,+Leid+und+Zeit+und+Ewigkeit.%22
„Um als Spezies zu überleben, müssen wir langfristig auf die Sterne zugehen.“
„Mein Anker (Hebr. 6, 18,19)“. Aus dem Nachlass erstmals veröffentlicht in Joseph Martin Reinkens: „Joseph Hubert Reinkens. Ein Lebensbild“, Gotha 1906, S. 13; hier nach „Eingestimmt“, Gesangbuch des Katholischen Bistums der Alt-Katholiken in Deutschland, Nr. 609, Alt-katholischer Bistumsverlag: Bonn 2003, ISBN 3-934610-21-8, S. 507.
Wolfgang Bauer: China und die Hoffnung auf Glück. Paradiese – Utopien – Idealvorstellungen. München: Carl Hanser, 1971
aus Satire, Satira I. Übersetzung: Nino Barbieri
(Original ital.: "Pazzo chi al suo signor contradir vole, // se ben dicesse c’ha veduto il giorno // pieno di stelle e a mezzanotte il sole."- Wikisource it - Satire http://it.wikisource.org/wiki/Satire_%28Ariosto%29/Satira_I
3. Akt, 2. Szene 23-26 / Julia
Original engl. "and, when he shall die, // Take him and cut him out in little stars, // And he will make the Face of heaven so fine, // That all the world will be in Love with night, // And pay no worship to the Garish Sun."
Romeo und Julia - Romeo and Juliet
„Wir liegen alle in der Gosse, aber einige von uns betrachten die Sterne.“
Lady Windermeres Fächer, 3. Akt / Lord Darlington
Original engl.: "We are all in the gutter, but some of us are looking at the stars."
Lady Windermeres Fächer - Lady Windermere's Fan (1892)
„Wer auf offener See fährt, richtet sich nach den Sternen.“
Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime
über Laurence Sterne, Maximen und Reflexionen, 760
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
Zahme Xenien VI
Gedichte, Zahme Xenien (1827)
„Die Heil'gen Drei König' mit ihrem Stern, sie essen, sie trinken, und bezahlen nicht gern.“
Epiphaniasfest
Andere Werke
Antiker Form sich nähernd
alternativ: "Fest bewahre der Würdigen Bild! …"
Andere Werke
Physiologie des Geschmacks Original franz.: "La découverte d'un mets nouveau fait plus pour le bonheur du genre humain que la découverte d'une étoile."
Cato Uticensis. Rede beim Abgang vom Darmstädter Gymnasium (Herbst 1831). In: Georg Büchner's Sämmtliche Werke, Hrsg. Karl Emil Franzos, Sauerländer, Frankfurt am Main 1879, S. 399, [buechner_werke_1879/595]. Tatsächlich verließ Georg Büchner das Gymnasium bereits im Frühjahr 1831. Sein Bruder Ludwig versah das Manuskript nachträglich mit der Überschrift: „Rede zur Verteidigung des Cato von Utika, gehalten auf dem Gymnasial-Redeaktus in Darmstadt, Herbst 1831“. Das Herbstprogramm 1830 hatte die Rede allerdings schon für den 29. September dieses Jahres angekündigt, und es gibt keinen Beleg dafür, dass sie nicht an diesem Tage, sondern erst im Herbst des folgenden Jahres gehalten wurde. Susanne Lehmann: Georg Büchners Schulzeit. Max Niemeyer Tübingen 2005, S.110 https://books.google.de/books?id=mt9aYYw-s70C&pg=PT118-112.
Sonstige
„Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.“
Tagebücher 1, 1201 (1838). S. 225.
Tagebücher