„Es fiel Schnee,
so sehr wie Sterne
die dunkle Bäume füllten,
dass man sich leicht vorstellen konnte,
dass der Grund ihres Daseins nichts anderes als Hübschheit war.“
Original
Snow was falling, so much like stars filling the dark trees that one could easily imagine its reason for being was nothing more than prettiness.
Ähnliche Zitate

„Dass ich mich verheirate, soll kein Grund sein, dass ich nichts werde.“
— Paula Modersohn-Becker deutsche Malerin des Expressionismus 1876 - 1907
Briefe

„Das Lachen ist der Regenbogen, // Der dunklem Grund des Sturms entsteigt, […].“
— Anastasius Grün österreichischer Dichter und Politiker 1806 - 1876
Vorspiel. In: Pfaff vom Kahlenberg, Weidmannsche Buchhandlung, Leipzig 1850, S. 21,

— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
Human, All Too Human (1878), Helen Zimmern translation

„Man konnte nirgendwo hin als überallhin, also rotiere einfach weiter unter den Sternen.“
— Jack Kerouac US-amerikanischer Schriftsteller und Beatnik 1922 - 1969

„Der Grund für das Tagebuch ist, dass ich keine richtigen Freunde habe.“
— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945

„Der tiefste Grund unsres Daseins ist individuell, sowohl in Empfindungen als in Gedanken.“
— Johann Gottfried Herder deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik 1744 - 1803
Vom Erkennen und Empfinden der menschlichen Seele
Vom Erkennen und Empfinden der menschlichen Seele

— Jean Jaurès französischer Philosoph, Politiker, Vertreter des Reformsozialismus 1859 - 1914
"Même si les socialistes éteignent un moment toutes les étoiles du ciel, je veux marcher avec eux dans le chemin sombre qui mène à la justice [...]" - [La question sociale, l'injustice du capitalisme et la révolution religieuse], Manuskript Sommer 1891, Oeuvres tome 2, Fayard 2011, p. 747 books.google http://books.google.de/books?id=b3PdInr2elgC&pg=PT747&dq=socialistes
Zitate

„Wenn ich wüsste, dass die Welt morgen endet, würde ich heute noch einen Baum pflanzen.“
— Martin Luther King US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler 1929 - 1968

„Der Schnee ist weiß, wo nicht Menschen sind. // Der Schnee ist weiß für jedes Kind.“
Schnee. In: 103 Gedichte. Berlin: Rowohlt, 1933. S. 46f.