
„Die Liebe, die die Sonne rollt und andere Sterne.“
— Dante Alighieri italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321
aus Satire, Satira I. Übersetzung: Nino Barbieri
(Original ital.: "Pazzo chi al suo signor contradir vole, // se ben dicesse c’ha veduto il giorno // pieno di stelle e a mezzanotte il sole."- Wikisource it - Satire http://it.wikisource.org/wiki/Satire_%28Ariosto%29/Satira_I
„Die Liebe, die die Sonne rollt und andere Sterne.“
— Dante Alighieri italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321
„Die Liebe, die die Sonne und die anderen Sterne bewegt.“
— Elizabeth Gilbert US-amerikanische Schriftstellerin 1969
„Liebe ist die Kraft, die die Sonne bewegt und alle anderen Sterne.“
— Dante Alighieri italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321
„Eines Tages bringt uns der Tod zu einem anderen Stern.“
— Vincent Van Gogh niederländischer Maler und Zeichner 1853 - 1890
— Cäsar Flaischlen deutscher Lyriker und Mundartdichter 1864 - 1920
Hab Sonne.. In: Gesammelte Dichtungen, Zweiter Band, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin 1921, S. 59,
„Den ganzen Tag liegen sie in der Sonne, und wenn die Sonne untergeht, liegen sie ein wenig mehr.“
— Frank Sinatra US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer 1915 - 1998
„Die Lust hat ihren Tag, so wie die Sonne, doch auch wie jene einen Abend: Reue.“
— Franz Grillparzer österreichischer Dramatiker 1791 - 1872
Des Meeres und der Liebe Wellen I (Priester). Oxford: Basil Blackwell, 1947, S. 22
Stücke
„Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.“
— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
Tagebücher 1, 1201 (1838). S. 225.
Tagebücher
„Dulde, gedulde dich fein! // Ueber ein Stündlein // Ist deine Kammer voll Sonne.“
— Paul Heyse deutscher Schriftsteller 1830 - 1914
Ueber ein Stündlein. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, S. 1,
„Wer auf offener See fährt, richtet sich nach den Sternen.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime