
1 (KSA 1: 875)
Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne
1 (KSA 1: 875)
Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne
Rahner, Karl: Warum läßt uns Gott leiden?. 2. Auflage. Freiburg 2010, S. 69.
„Es gibt keinen Ersatz für das Leben. Lieber jung sterben als nur um das Leben herumschnüffeln.“
Erinnerungen. Die frühen Jahre
2. Akt, 2. Szene http://www.zeno.org/nid/20005691427 71 ff. / Romeo
Original engl. "Alacke, there lies more perill in thine eye, // Then twenty of their swords, looke thou but sweete, // And I am proofe against their enmity. […] My life were better ended by their hate, // Then death proroged wanting of thy Love."
Romeo und Julia - Romeo and Juliet
1. Akt, 1. Szene / Orsino
Original engl. "If Musicke be the food of Love, play on, // Give me excesse of it: that surfeiting, // The appetite may sicken and so dye."
Was ihr wollt - Twelfth Night
„Es heißt nicht sterben, lebt man in den Herzen der Menschen fort, die man verlassen muss.“
Der Charakter 3
Original engl.: "To live in hearts we leave behind, is not to die." - Character. J. Murray, 1876. p. 86.
„Das Vollendete, das Perfekte, ist der Tod, und das Leben kann nicht sterben.“
Wie man einen Roman macht. Aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2000, ISBN 3-85420-543-0, S. 96
„Jeder wird als König geboren, und die meisten sterben in der Verbannung - wie die meisten Könige.“
Eine Frau ohne Bedeutung, 3. Akt / Lord Illingworth
Original engl.: "Every one is born a king, and most people die in exile, like most kings."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance
Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend
Original engl.: "Religions die when they are proved to be true. Science is the record of dead religions."
Sätze und Lehren zum Gebrauch für die Jugend - Phrases and Philosophies for the Use of the Young
Letzte Worte, 12. März 1507
Original ital.: "[…] Muoio impreparato."
Letzte Worte
Variante: (Andere Übersetzung) "Großer Gott, und ihr übrigen Zeugen meines Todes, ich habe als Philosoph gelebt und sterbe als Christ.
Quelle: Franz Gräffer, Historisch-bibliographisches bunterlei, 1824, Johann Samuel Ersch, Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste, Band "Caberra-Cryptostoma", 1830, Artikel "Casanova", [http://books.google.de/books?id=760qIchB0qwC&pg=PA103&q=als-Philosoph-gelebt S. 103 http://books.google.de/books?id=Dl1-in: Original Französisch) "Grand Dieu, et vous témoins de ma mort, j'ai vécu en philosophe, et je meurs en chrétien." (in: Charles Joseph de Ligne, Mémoires et mélanges historiques et littéraires, 1827-1829, Band IV, 1828, S. 42 http://books.google.de/books?id=upYBAAAAMAAJ&pg=PA42&q=Grand-Dieu
„Lasset uns des flücht'gen Tags genießen, // Gilt's vielleicht doch morgen schon zu sterben!“
Idylle. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 498
Briefe an Andres, Erster Brief. In: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Siebenter Theil, beym Verfasser, Wandsbeck 1797, S. 106
Die Augen der Sphinx. München, 1991. ISBN 3-442-12339-9
Die Augen der Sphinx
„Ich wäre jämmerlich, wenn ich nicht sterben wollte. Dein Reich komme, Dein Wille geschehe.“
Letzte Worte, 31. März 1631
Original engl.: "I were miserable if I might not die. Thy Kingdom come, Thy Will be done."
„Mir würde es gar nicht gefallen, zweimal zu sterben. Es ist so langweilig.“
Letzte Worte, 15. Februar 1988 - zu seiner Ehefrau, seiner Schwester und seiner Cousine, als er kurz aus einem durch Nierenversagen verursachten Koma erwachte.
Stuttgarter Zeitung Nr. 58/2007 vom 10. März 2007, S. 35
„Laß sein, Marie, jetzt sterbe ich.“
Letzte Worte am 19. Februar 1952, an seine Frau gerichtet
Grabstätte. In: Der wilde Chor. Deutsch von Heinrich Goebel. Berlin 1926
("Nej Herregud lat mig ikke forgaa // i en Seng med Tæpper og Lagener paa // med vaade Næser tilstede. // Lad mig rammes en Dag naar jeg intet ved // og falde omkuld i Skogen et Sted // hvor ingen vil komme og lede." - Gravested. Det vilde Kor. 1904. p. 35 archive.org http://archive.org/stream/detvildekor00jamsgoog#page/n48/mode/2up
"Nei Herregud lat mig ikke forgaa // i en Seng med Tæpper og Lakener paa // med vaate Næser tilhuse. // Lat mig rammes en Dag uten Forutbesked // og falde omkuld i Skogen et Sted // hvor ingen vil komme og snuse." - Gravested. Samlede verker IV. 1916. p. 19. Vgl. archive.org http://archive.org/stream/smithcollegestud03smituoft#page/n81/mode/2up)
„Hat er aber gemordet, so muss er sterben.“
Metaphysik der Sitten
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (1785)
Sinngedichte, Nachlese, "Auf den Sophron" zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005257999
Sinngedichte
Poggfred, 8. Kantus: Von Stern zu Stern. Aus: Werke. Band 11. Berlin: Schuster & Loeffler. 1904. S. 153. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/2045/9
Notebooks, 1912
Ohne Quellenangabe
„Der Tod äfft die Geburt; bei’m Sterben sind wir so hülflos und nackt, wie neugeborne Kinder.“
Danton's Tod IV, 3 / Danton, S. 133, [buechner_danton_1835/137]
Dantons Tod (1835)
„Alle Menschen werden ehrlich geboren und sterben als Betrüger.“
Reflexionen und Maximen, Maxime 521
Original franz.: "Tous les hommes naissent sincères, et meurent trompeurs." - CXCVII
Kapitulationserklärung von Napoleon III. an König Wilhelm I. nach der Niederlage bei Sedan am 2. September 1870, aus: Heinz Rieder, Napoleon III. Abenteurer und Imperator, Casimir Katz Verlag 2006, ISBN 3-938047-16-X, S. 316
Die Starke Hand, Vorschrift über die Umkehr, 7,2
„Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen!“
Soldatenabschied. In: Herz! Aufglühe dein Blut. Gedichte im Kriege. Jena: Eugen Diederichs, 1916, S. 14
„[…] das Fast-Sterben und dann Überlebthaben ist das Stärkste, was wir spüren können.“
Stuttgarter Zeitung Nr. 182/2008 vom 6. August 2008, S. 8
„Ich habe die Gerechtigkeit geliebt und das Unrecht gehasst. Deshalb sterbe ich in der Verbannung.“
Letzte Worte am 25. Mai 1085 im Exil in Salerno, nach P. E. Hübinger (Die letzten Worte Papst Gregors VII. Opladen 1973. S. 114; G. Miccoli, Gregorio VII, in: Bibliotheca Sanctorum 7. Rom 1966, S. 294-379) in »Der Investiturstreit« von Wilfried Hartmann, Enzyklopädie Deutscher Geschichte, Band 21, Verlag Oldenbourg, S. 30
„Auch Nichtraucher müssen sterben.“
Auch Nichtraucher müssen sterben, München, Berlin 1988
Giuseppe Garibaldi nach Daniela Dahn: Vertreibung ins Paradies, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1998, S. 163
Zugeschrieben
Letzte Worte, 29. Dezember 1170
Original engl.: "I am ready to die for my Lord, that in my blood the Church may obtain liberty and peace."
„Geh voran, tapferes Herz, wie du es immer getan hast und Douglas wird dir folgen oder sterben.“
angeblich Letzte Worte, 1330, nachdem er eine Reliquie, das Herz von Robert the Bruce, vor sich auf den Boden warf; daher soll der Name Braveheart stammen
Original engl.: "Forward, brave heart, as ever thou were wont to do, and Douglas will follow thee or die."
Zugeschrieben
Letzte Worte, 20. März 1413; er wurde vor einer geplanten Jerusalemreise gewarnt, weil er dort sterben werde, starb aber in einem Gemach, das auch den Namen Jerusalem trägt
Original engl.: "Lauds be given to the Father of Heaven, for now I know that I shall die here in this chamber, according to the prophecy of me declared, that I should depart this life in Jerusalem."
„Hast du verstanden? Halte mich nicht zurück! Meine Zeit ist gekommen, ich muss sterben!“
Letzte Worte, 9. Februar 1881, zu seiner Frau Anna, die er bat eine Stelle aus der Bibel vorzulesen, die er zufällig aufgeschlagen hatte: Matthäus 3,14-15: "[…] Und Jesus sprach zu Johannes: Halte mich nicht zurück."
Original russ.: "не задерживай. […]"
Letzte Worte
Letzte Worte, 13. September 1806
Original engl.: "I die happy."
Gedanken Otto Ludwigs. Aus seinem Nachlaß ausgewählt und herausgegeben von Cordelia Ludwig. Eugen Diederichs Leipzig 1903. Seite 10 archive.org http://archive.org/stream/gedankenottolud00ludwgoog#page/n39/mode/2up. In abgewandelter Form als Äußerung Wilhelm Stekels zitiert in Jerome David Salinger: Der Fänger im Roggen.
„Reich zu werden ist in Amerika keine Schande, reich zu sterben schon“
Artikel "DM-Gründer stiftet seine Anteile" auf n-tv.de http://www.n-tv.de/wirtschaft/DM-Gruender-stiftet-seine-Anteile-article1274951.html
aus einem Brief vom 16. Jänner 2004 an den Präsidenten des Österreichischen Verfassungskonventes zwecks Euthanasieverbot Erzdiözese Wien http://www.erzdioezese-wien.at/edw/erzbischof/predigten/30/articles/2004/03/27/a5205
„Wer nicht für Freiheit sterben kann, // der ist der Kette wert.“
Quelle: Straflied http://books.google.de/books?id=jRwQAAAAYAAJ&pg=PA175
Straflied beim schlechten Kriegsanfange der Gallier. In: Gottfried August Bürger's Sämmtliche Schriften, Hrsg. Karl Reinhard, Zweiter Band, bei Johann Christian Dieterich, Göttingen 1796, S. 231
„Sterben mag ich nicht. Das ist das Letzte, was ich tun werde in meinem Leben.“
Wetten, dass...? vom 1. April 2006, ZDF
Letzte Worte; hingerichtet am 20. September 1803
Original engl.: "My friends, I die in peace and with sentiments of universal love and kindness towards all men." - zitiert nach: Alfred Webb, A Compendium of Irish Biography, 1878, Robert Emmet, www.libraryireland.com http://www.libraryireland.com/biography/RobertEmmet.php
zitiert als Äußerung Wilhelm Stekels in J.D.Salingers Roman "Der Fänger im Roggen". Deutsch von Heinrich Böll. Kiepenheuer und Witsch Köln 1962. Kapitel 24.
Original englisch: "The mark of the immature man is that he wants to die nobly for a cause, while the mark of the mature man is that he wants to live humbly for one." - The Catcher in the Rye. © 1951. Penguin Books Harmondsworth 1971. p. 195
"In STEKELs Werk sind diese Sätze allerdings bisher nicht nachgewiesen worden." - Christian Schwarz: "Jerome D. SALINGER und Wilhelm STEKEL": http://richardhwinter.de/friends/schwarz_salinger_stekel.php
Stekel zitierte aber 1913 in zwei Publikationen einen zumindest ganz ähnlichen Gedanken Otto Ludwigs über den eitlen Enthusiasmus des jungen Menschen und seine Weiterentwicklung durch Skepsis als "die große Ausbildungskrankheit unsers innern Menschen":
"Das Höchste, wozu er sich erheben konnte, war, für etwas rühmlich zu sterben; jetzt erhebt er sich zu dem Größern, für etwas ruhmlos zu leben." - Gedanken Otto Ludwigs. Aus seinem Nachlaß ausgewählt und herausgegeben von Cordelia Ludwig. Eugen Diederichs Leipzig 1903. Seite 10 archive.org http://archive.org/stream/gedankenottolud00ludwgoog#page/n39/mode/2up. Zitiert in Wilhelm Stekel: Die Ausgänge der psychoanalytischen Kuren. Zentralblatt für Psychoanalyse. Medizinische Monatsschrift für Seelenkunde. 1913 Heft 4/5, S. 175-188, S. 188 archive.org http://archive.org/stream/ZB_III_1913_4_5_k#page/n19/mode/2up, und ders.: Das liebe Ich. Grundriss einer neuen Diätetik der Seele. Otto Salle Berlin 1913, Seite 38 books.google http://books.google.de/books?id=PgFAAAAAIAAJ&q=r%C3%BChmlich.
Zugeschrieben
„Für einen Kaiser ziemt es sich, im Stehen zu sterben.“
gemäß Sueton, vita divi Vespasiani, XXIV
„Der Narr lebt arm, um reich zu sterben.“
Der Geitz-Hals / Desselben Inhalts. In: Irdisches Vergnügen in Gott: bestehend in Physicalisch- und Moralischen Gedichten, nebst einem Anhange etlicher übersetzten Fabeln des Herrn de la Motte. Erster Theil. Hamburg Christian Herold 1744. S. 502
Apostelgeschichte 21,13
Original altgriech.: "ου μονον δεθηναι αλλα και αποθανειν εις ιερουσαλημ ετοιμως εχω υπερ του ονοματος του κυριου ιησου"
Übersetzung lat.: "ego enim non solum alligari sed et mori in Hierusalem paratus sum propter nomen Domini Iesu."
„Ich sterbe. Laßt mich allein.“
Letzte Worte am 7. Oktober 1795
„Alle Bäume im Walde sind zum Sturz bestimmt, alle Lebenden zum Sterben.“
Einsetzung eines Königs. Aufbau-Verlag 1950, S. 378
Abschiedsbrief an die Eltern, 11. September 1917, im Anhang zu: Ernst Toller, Feuer aus den Kesseln, Reclam Leipzig 1930, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/feuer-aus-den-kesseln-3536/4;TP Verone Publishing, Nikosia/Cyprus 2016, ISBN 978-9-92501-637-2, S. 105 books.google https://books.google.de/books?id=um08DAAAQBAJ&pg=PA105&dq=militärstaat
Brief an den Sohn an der Front, Weihnachten 1943
Gedanken über verschiedene Gegenstände. Aus: Werke. 2. Theil. Hrsg. von Wilhelm Körte. Berlin: Unger, 1803. S. 241f.
Letzte Worte, 13. Februar 1542; wegen einer Affäre mit dem Höfling Thomas Culpepper hingerichtet
Original engl.: "I die a Queen, but I would rather die the wife of Culpepper. God have mercy on my soul. Good people, I beg you pray for me."
„Es ist doch recht schlimm, so früh schon für seine Überzeugung sterben zu müssen.“
Letzte Worte vor seiner Erschießung am 7. August 1849 in Rastatt
Zugeschrieben
nach der Begegnung mit einer Plastik von Anish Kapoor, im Booklet zur CD »Lamentate«, ECM Records 2005
„Man sollte wirklich nur die zusammen leben lassen, die ohne einander sterben würden.“
Sämtliche Werke, Band 8: Gott und Welt. Aphorismen aus dem Nachlasse nach den Handschriften hrsg. von Otto Rommel. Wien: Schroll & Co., 1920. S. 169.
„Wer der Welt ein Heiland zu sein glaubt, thut gut, mit dreiunddreißig Jahren zu sterben.“
Einfälle und Schlagsätze. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 5: Kalendergeschichten, Gedichte und Aphorismen. 3. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1897. S. 345.
„Ich kann nicht sterben. Ich habe meine Arbeit noch nicht beendet.“
Letzte Worte, 8. März 1887
Original engl.: "I cannot die. I have not finished my work."
„Mein Lord, warum fahren Sie nicht fort? Ich habe keine Angst zu sterben.“
Letzte Worte, 28. Dezember 1694, zu Erzbischof John Tillotson, der im Gebet innehielt
Original engl.: "My Lord, why do you not go on? I am not afraid to die."
Zugeschrieben
Letzte Worte, in: Die letzten Worte berühmter Persönlichkeiten - Großsammlung 350+ von Natalia Tsadik PT61 books.google https://books.google.de/books?id=uUl1AQAAQBAJ&pg=PT61
Original engl.: "I die with the conviction, held since 1968 and Catonsville, that nuclear weapons are the scourge of the earth; to mine for them, manufacture them, deploy them, use them, is a curse against God, the human family and the earth itself." - überliefert von :w:Elizabeth McAlister http://www.jonahhouse.org/archive/phil_laststatement.htm
Zitate mit Quellenangabe
Letzte Worte vor seiner Hinrichtung durch den Strang am 23. Oktober 1946 in Prag
Zugeschrieben
Stern Nr. 41/2008 vom 2. Oktober 2008, S. 168
„Leben hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit.“
Mörder ohne Gesicht, S. 14, S. 193, S. 334. Übersetzer: Barbara Sirges, Paul Berf. München, 1999. ISBN 3-423-20232-7'
Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 118
Interview im Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008
Vom Geschmack der Lilienblüten. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995. ISBN 3-423-30464-2. S. 152
auf einer Tagung der Organisation der islamischen Konferenz im Jahre 2003; The Boston Globe: Rousing Muslim bigotry http://www.boston.com/news/globe/editorial_opinion/oped/articles/2003/10/23/rousing_muslim_bigotry?mode=PF, 23.Oktober 2003, abgerufen am 14. Januar 2010; Übersetzung: Wikiquote
Original engl.: "The Europeans killed 6 million Jews out of 12 million, but today the Jews rule the world by proxy. [..] They get others to fight and die for them. [..] They survived 2,000 years of pogroms not by hitting back, but by thinking. They invented . . . socialism, communism, human rights, and democracy so that persecuting them would appear to be wrong -- so they may enjoy equal rights with others. With these they have now gained control of the most powerful countries."
„Muß ich denn sterben, um zu leben?“
Falco, Out Of The Dark, 1998, EMI Records
„Es lohnt sich für den Filipino zu sterben.“
auf den Philippinen berühmter Ausspruch, den er kurz vor seiner Ermordung 1983 gesagt hat; aus New York Times: THE SATURDAY PROFILE; A Famed Philippine Family's Bubbly Maverick, 3. Mai 2003, abgerufen am 12. April 2010; Übersetzung: Wikiquote
„Wir wissen inzwischen, daß die Frau sterben mußte, weil sie frei leben wollte.“
über Hatun Sürücü, Offenener Brief von Schuldirektor der Berliner Thomas-Morus-Oberschule an die Schüler, Eltern und das Lehrerkollegium, Spiegel Online http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,1518,druck-369481,00.html, 12. August 2005
Der Löwe von Flandern, Kapitel 23 S.368 / Gwyde von Namur
"Mannen van Vlaenderen, geheugt u, de roemryke daden uwer vaderen, - zy telden hunne vyanden niet. Hun onverschrokken moed bevocht die vryheid, welke de vreemde dwingelanden ons willen ontrooven. Gy ook zult heden uw bloed voor dien heiligen pand doen stroomen, - en zoo wy sterven moeten, het zy dan als een vry en manhaftig volk, als nimmergetemde leeuwenzonen!" - De leeuw van Vlaenderen. XXIII dbnl.org http://www.dbnl.org/tekst/cons001leeu01_01/cons001leeu01_01_0025.php
Matthias Claudius, Briefe an Andres, Erster Brief. Aus: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Siebenter Theil. Wandsbeck: beym Verfasser, 1802. S. 106.
Spiegel Online, 9. März 2006, spiegel.de http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,405132,00.html
vor der EKD-Synode 2006 in Würzburg, bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Horst-Koehler/Reden/2006/11/20061105_Rede.html
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 407
Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen, in der weißen Venuskuppel (verdeutscht von Rudolf Gelpke)
Original Farsi: "گفت کز چنــگ من به نالــه رود // باد بر خستــگان عشـق درود //عاشـــق آن شد که خستــگی دارد // به درستــی شکستگـــی دارد // عشــــق پوشیــده چنــد دارم چنــد // عاشقـم، عاشقـم به بانگ بلنـد //مستــــی و عاشقیـــم برد ز دست // صبر ناید ز هیچ عاشق مست // گرچه بر جان عاشقان خواریست // توبه در عاشقی گنه کاریست // عشـــق با توبـــــه آشنـــا نبـــــود // توبه در عاشقـی روا نبـــــود // عاشــق آن به که جان کند تسلیـــم // عاشقان را ز تیــغ تیز چه بیم"
De excidio Troiae historia, 18
Original lat.: "Imperatque ut omnes parati sint, cum signum dederit, per portas irruptionem facere: aut vincere, aut mori sibi certum esse."
Vienna Online, 16. November 2007, vienna.at http://www.vienna.at/news/om:vienna:sport/artikel/ivica-osim-ist-fachmann-und-diplomat/cn/news-20071116-01142782
Every Day
Variante: Bist du Vegetarierin?" [... ] "Wieso?"
"Weil ich so eine Theorie habe: Wenn wir sterben, darf jedes Tier, das wir gegessen haben, dafür uns fressen. Und wenn du als Fleischfresser mal alle Tiere zusammenzählst, die du in deinem Leben gegessen hast - da kommt eine Menge Zeit im Fegefeuer zusammen, in der irgendwelche Viecher auf dir rumkauen?"
"Im Ernst jetzt?"
Sie lacht. "Nein. Ich kann die Frage bloß nicht mehr hören...
The Likeness
Death in Venice and Other Tales
An Attempt at Self-Criticism/Foreword to Richard Wagner/The Birth of Tragedy