
„Der Mensch ist das klügste aller Wesen, weil er Hände hat.“
— Anaxagorás griechischer Philosoph -500 - -428 v.Chr
Überliefert durch Aristoteles, De partibus animalium, IV, 10; 687 a 7
aus einem Brief vom 16. Jänner 2004 an den Präsidenten des Österreichischen Verfassungskonventes zwecks Euthanasieverbot Erzdiözese Wien http://www.erzdioezese-wien.at/edw/erzbischof/predigten/30/articles/2004/03/27/a5205
„Der Mensch ist das klügste aller Wesen, weil er Hände hat.“
— Anaxagorás griechischer Philosoph -500 - -428 v.Chr
Überliefert durch Aristoteles, De partibus animalium, IV, 10; 687 a 7
„Kriminelle sterben nicht durch die Hand des Gesetzes. Sie sterben durch die Hand anderer Männer.“
— George Bernard Shaw irisch-britischer Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist 1856 - 1950
— Walter Flex deutscher Dichter 1887 - 1917
Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)
DRAMEN, Nachtasyl, Winkler Verlag, München 1976, ISBN 3538050899, S. 185, meist verkürzt verwendet: "Ein Mensch, wie stolz das klingt!" in: www.taz.de https://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=me&dig=2015%2F04%2F11%2Fa0147&cHash=32a3aa2e27753a86431bde3204119e56, "Literatur als Praxis?: Aktualität und Tradition operativen Schreibens",
„Wie kommt es, dass ich, wenn ich ein Paar Hände will, mir auch einen Menschen bringt?.“
— Henry Ford Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company 1863 - 1947
„Nicht ohne Schauer greift des Menschen Hand / in des Geschicks geheimnisvolle Urne.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
— Pierre Joseph Proudhon französischer Ökonom und Soziologe 1809 - 1865
Zitiert in Daniel Guérins Anarchismus - Begriff und Praxis, Suhrkamp Verlag 1967 Frankfurt am Main, Seite 17, Zeile 13-17
Unvollständige Quellenangabe
— Alice Schwarzer deutsche Publizistin und Frauenrechtlerin 1942
zitiert in: Von Cowboys, Soldatinnen und Engeln. http://www.faz.net/print/Feuilleton/Von-Cowboys,-Soldatinnen-und-Engeln, Frankfurter Allgemeine Zeitung / Sonntagszeitung vom 28.4.2008, S. 38
„Nehmt die Menschen, wie sie sind, nicht wie sie sein sollen.“
— Franz Schubert österreichischer Komponist 1797 - 1828
Tagebucheintrag, 1816, zitiert nach: Heinrich Kreissle von Hellborn, Franz Schubert, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 104,
— Gerrit Engelke deutscher Arbeiterdichter 1890 - 1918
Mensch zu Mensch. Aus: Rhythmus des neuen Europa. Gedichte. Jena: Diederichs, 1921. S. 7 http://www.zeno.org/Literatur/M/Engelke,+Gerrit/Gedichte/Rhythmus+des+neuen+Europa/Mensch+zu+Mensch
„Mit jedem Menschen sterben auch die Toten, die nur in ihm noch gelebt hatten.“
— Richard von Schaukal österreichischer Dichter 1874 - 1942
Gedanken
„Wenn der Mensch nichts entdeckt hat, für das er sterben könnte, ist er nicht lebenswert.“
— Martin Luther King US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler 1929 - 1968
„Bevor ihr den Menschen predigt, wie sie sein sollen, zeigt es ihnen an euch selbst.“
— Fjodor Dostojewski, buch Tagebuch eines Schriftstellers
Tagebuch eines Schriftstellers
Andere und Briefe