
— Heinrich Laube deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Theaterleiter 1806 - 1884
Moderne Charakteristiken. 1. Band. Mannheim: Löwenthal, 1835. S. 285.
Letzte Worte, 15. Februar 1988 - zu seiner Ehefrau, seiner Schwester und seiner Cousine, als er kurz aus einem durch Nierenversagen verursachten Koma erwachte.
— Heinrich Laube deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Theaterleiter 1806 - 1884
Moderne Charakteristiken. 1. Band. Mannheim: Löwenthal, 1835. S. 285.
— Thomas Morus, buch Utopia
Utopia. a.a.O., S. 49.
engl.: "who does more earnestly long for a change than he that is uneasy in his present circumstances?"
— Arthur Janov, buch Der Urschrei
Der Urschrei, Fischer - Bücher des Wissens, 1985 (88.-91. Tausend), S. 120
„Die Würfel sind gefallen" oder "Der Würfel ist gefallen.“
— Gaius Julius Caesar römischer Staatsmann, Feldherr und Autor -100 - -44 v.Chr
Gemäß Sueton, Divus Iulius, 33, bei Überschreitung des Rubikon, mit der Caesar den Bürgerkrieg entfesselte. Zu verstehen als: "Nun wird es sich entscheiden".
Original lat.: "alea iacta est", wörtlich: "Der Würfel ist geworfen." - möglicherweise übernahm Caesar die Formulierung aus einem nicht erhaltenen Text Menanders: ἀνερρίφθω κύβος [anerriphtho kybos]
— Anton Tschechow, Onkel Wanja
Onkel Wanja. Deutsch von Thomas Brasch. 4. Bild. Sonja zu Wanja. In: Tschechows Stücke. Suhrkamp 1985, S. 241.
„Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere.“
— Groucho Marx US-amerikanischer Komiker 1890 - 1977
„Zum zehntenmal wiederholt, wird es gefallen.“
— Horaz, Ars Poetica
Ars poetica, 365
Original lat.: "Deciens repetita placebit."
„Es ist nicht Sache eines Politikers, allen zu gefallen.“
— Margaret Thatcher Premierministerin des Vereinigten Königreichs 1925 - 2013
„Ich lebe, um erfolgreich zu sein, um Ihnen oder anderen nicht zu gefallen.“
— Marilyn Monroe US-amerikanische Schaupielerin 1926 - 1962
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Tabulae votivae, Wahl, S. 177
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)
— Friedrich de la Motte Fouqué deutscher Dichter der Romantik 1777 - 1843
Trost, Verse 1-6, in: Gedichte, Zweiter Band, Gedichte aus dem Manns=Alter, Cotta'sche Buchhandlung, Stuttgart und Tübingen 1817, S. 75,
„Der Köder muss dem Fisch gefallen, nicht dem Angler.“
— Helmut Thoma österreichischer Manager und Pressesprecher 1939
über das Programmangebot des Privatfernsehens; zitiert bei: Wirtschaftswoche 35/1990 vom 24. August 1990, S. 56.
„Ausgerechnet Bücher haben mir am besten gefallen.“
— Nikola Tesla Erfinder und Physiker 1856 - 1943
„In mir wühlte eine Verlassenheit, wie Termiten in einem gefallenen Baumstamm.“
— Werner Herzog Deutscher Filmregisseur, Schauspieler und Filmproduzent 1942
Conquest of the Useless: Reflections from the Making of Fitzcarraldo
„Der Menge gefallen heißt den Weisen missfallen.“
— Plutarch griechischer Schriftsteller 46 - 127
Moralia I, Über die Erziehung der Kinder, Kapitel 9
„Den Ersten im Staat zu gefallen ist schon ehrenwert.“
— Horaz römischer Dichter -65 - -8 v.Chr
Epistulae 1,17,35 (Übers.: Christoph Martin Wieland)
Original lat.: "Principibus placuisse viris non ultima laus est."
„Gedichte von Wassertrinkern können nicht gefallen und lange leben.“
— Horaz römischer Dichter -65 - -8 v.Chr
Epistulae 1,19,2f., nach Kratinos
Original lat.: "nulla placere diu nec vivere carmina possunt quae scribuntur aquae potoribus."