
„Martineks äußere Erscheinung war ein Spiegelbild seiner zertrümmerten Seele.“
Abgeschnitten
„Martineks äußere Erscheinung war ein Spiegelbild seiner zertrümmerten Seele.“
Abgeschnitten
Finite and Eternal Being: An Attempt at an Ascent to the Meaning of Being
Heut heiratet mein Mann
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
Also sprach Zarathustra und andere Schriften
„Glück ist der beste Therapeut
für Leib und Seele.“
„„Geiz und Habsucht“ neigen zur Unterkühlung der Seele.“
Man on His Own: Essays in the Philosophy of Religion (1959)
„Abgehärtet werden muss die Seele und von den Verführungen der Genüsse weit fern gehalten.“
„Wir reisen, einige von uns für immer, um andere Staaten, andere Leben, andere Seelen zu suchen.“
„Ein gutes Werk von bösen Seelen / ist Übeltaten beizuzählen.“
Gott ist schön: das ästhetische Erleben des Koran. Seite 336
„Die Musik bewegt mich in die Tiefen meiner Seele.“
„Wer würde denken, dass sich so viel in der Seele eines Mädchens entzünden würde?“
„Raum, ihr Herrn, dem Flügelschlag // Einer freien Seele!“
Aus den Bergen, S. 49, [herwegh_gedichte02_1843/59]
Gedichte eines Lebendigen, Band 2 (1843)
Ein gewöhnlicher Mord. In: Karel Čapek: Der gestohlene Kaktus und andere Geschichten. Verlag Dr. Rolf Passer, Leipzig-Wien 1937
„Wer hortet, was vergänglich ist // gräbt seine Seel in Dreck und Mist.“
Sebastian Brant: Das Narrenschiff, Leipzig 1958, Ins Hochdeutsche übertragen von Margot Richter, S. 21
„Bald der gulden in kasten klinget, // Die seel sich auff gen hymel schwinget.“
Die Wittembergisch Nachtigall, Die man yetz höret uberall. Bamberg 1523, S. 16 dfg-viewer http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0002/bsb00025702/image_16; siehe auch http://www.zeno.org/nid/20005572983
Die dem Ablassprediger Johann Tetzel zugeschriebene Parole ist heute geläufig als: "Wenn das Geld im Kasten klingt, // Die Seele aus dem Feuer springt."
Briefe an eine Freundin. Erster Theil. Leipzig 1847. 41. Brief: Berlin, den 8. März 1825, S. 155 books.google http://books.google.de/books?id=rX8EAAAAQAAJ&pg=PA155&dq=Vorrecht
Briefe an eine Freundin
Wolfgang Sartorius von Waltershausen, Gauss zum Gedächtniss, Leipzig 1856, S. 101 f. books.google https://books.google.de/books?id=h_Q5AAAAcAAJ&pg=PA101
„… meine Seele ist in Triest.“
(Original engl.: "… my soul is in Trieste." - Brief an Nora Barnacle vom 27. Oktober 1909. Selected letters of James Joyce, Viking Press, New York 1976, S. 173
Über Gedichte. In: Die neue Rundschau, XVter Jahrgang der freien Bühne, Erster Band, S. Fischer, Berlin 1904, S. 131,
Andere Werke
Quelle: Interview mit Giovanni di Lorenzo. DIE ZEIT, 30. August 2007, zeit.de http://www.zeit.de/2007/36/Interview-Helmut-Schmidt?page=all
„Verwandte Seelen verstehen sich ganz!“
Sehnsucht nach Mitgefühl, An Matthisson, Vers 25. In: Gedichte, bey Orell, Gessner, Füssli und Compagnie, Zürich 1793, S. 19
„Wir stöbern in unserer Seele und graben oft etwas aus, das dort unbemerkt hätte liegen sollen.“
Ruhe, meine Seele! In: Aus meinen Gedichten, Verlag von Karl Henckell & Co., Zürich/Leipzig/Berlin [1902], S. 44,
In das Stadtbuch zu Eger. In: Sämmtliche Werke poetischen Inhalts, Band 18, Gedichte, Dritter Band, Breitkopf & Härtel, Leipzig 1899, S. 567,
„Nichts ist unheilbar für Seelen wie die unsrigen, und ich war kühn, aber nicht frevelhaft.“
An Schelling, Braunschweig, 1801. In: Caroline, Briefe aus der Frühromantik, Zweiter Band, Hrsg. Erich Schmidt, Insel-Verlag, Leipzig 1913, S. 74, , auch bei gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/briefe-6444/8
Charlotte Schiffler: Das Portrait. Yvonne Pagniez. In: Frankfurter Hefte, 4. Jahrgang, Heft 12, Dezember 1949, S. 1071 https://books.google.de/books?id=wNlMAAAAMAAJ&q=schiffler ff., S. 1073 books.google https://books.google.de/books?id=wNlMAAAAMAAJ&q=blutend.
„Aus der Seele muß man spielen, und nicht wie ein abgerichteter Vogel“
w:Versuch über die wahre Art das Clavier zu spielen, Berlin 1753, S. 119
„Der Zweck der Kunst ist es, den Staub aus dem täglichen Leben unserer Seelen zu waschen.“
„Gut Essen und Trinken und Schlafen hält Leib und Seele zusammen!“
Das Menu, 1. Aufl. 1878, S. 239.
„Müßiggang ist der Feind der Seele.“
„Zauber treffen den Anblick, aber Verdienst gewinnt die Seele.“
„Menschen mit einer kleinen Seele versuchen immer, andere abzulehnen.“
„Die Zeit macht mit dem Körper, was Dummheit mit der Seele macht. Ich verrotte.“
„Wir alle haben ein Geheimnis unter dem Schlüssel auf dem Dachboden der Seele versteckt.“
„Was macht mein geschlossener Mund aus, wenn Sie mit der Seele denken, die Sie hören?!“
„Eine gute Umkehr ist die beste Medizin, die die Krankheiten der Seele hat“
„Die Seele muss immer angelehnt sein und bereit sein, die ekstatische Erfahrung zu empfangen.“
zitiert bei Shlomo Sand: Warum ich aufhöre, Jude zu sein. Berlin: Propyläen, 2013; ISBN 978-3-549-07449-7. S. 113.
„Große Seelen macht die Liebe größer.“
Dom Karlos IV, 5 / Karlos, S. 319 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/331
Dom Karlos (1787)
„Müßiggang ist der Seele Feind.“
RB, 48, 1
Original lat.: "Otiositas inimica est animae, [...]"
Regula Benedicti (RB), um 540
Jahre der Entscheidung, C.H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, München 1933, S. 14,
Jahre der Entscheidung (1933)
Splitter, in: Nachfechsung, S. Fischer, Berlin 1916, S. 15
(Nr. 994) Ideen-Gewimmel. Texte & Aufzeichnungen aus dem unveröffentlichten Nachlaß Hrsg. Thomas Wirtz & Kurt Wölfel Eichborn, Frankfurt a. M. 1996, S. 170
Weitere Werke
„Kunst kann auch Teil von Ritualen sein. Eine Droge für die Seele, die hilft, Dinge zu verarbeiten.“
https://blogs.faz.net/filmfestival/2020/02/28/der-prozess-1824/
Furcht und Zittern, S. 25 http://books.google.com/books?id=ZE8YAAAAYAAJ&pg=PA25&lpg=PA25
Furcht und Zittern
Die Moral des Epikur, aus seinen eignen Schriften ausgezogen. Vom Herrn Abt Batteux, [aus dem Französischen übersetzt von Johann Gottfried Bremer], Mitau bei Jacob Friedrich Hinz, 1774, S. 71 books.google https://books.google.de/books?id=5DYXAAAAYAAJ&pg=PA71
"En second lieu, la volupté d'Epicure n'est pas seulement une soif appaisée, c'est une soif qui s'appaise, amotio doloris (a). C'est une mouvementde l'ame qui s'éloigne du besoin & de la douleur, & qui s'avance au terme où le besoin sera satisfait." - La Morale d'Epicure, tiree de Ses Propres Ecrits. Par M. l'Abbé Batteux, Paris 1758, p. 110 books.google https://books.google.de/books?id=JJEDAAAAcAAJ&pg=PA110
„James Dean war die beschädigte, aber schöne Seele unserer Zeit.“
„Bis man ein Tier geliebt hat, bleibt ein Teil seiner Seele nicht erwacht.“