
Lebensansicht. In: Athenaeum, Dritten Bandes Zweites Stück, S. 210 f.,
Lebensansicht (1800)
Lebensansicht. In: Athenaeum, Dritten Bandes Zweites Stück, S. 210 f.,
Lebensansicht (1800)
Quelle: Etwas über Landschaftsmalerei. In: Phöbus. Ein Journal für die Kunst. Hrsg. Heinrich v. Kleist und Adam H. Müller, Erster Jahrgang, Viertes und fünftes Stück, bei Carl Gottlob Gärtner, Dresden April und Mai 1808,S. 73, books.google.de https://books.google.de/books?id=y1c69aOdcu8C&pg=RA3-PA72&dq=%22in+Betrachtung+der+Landschaft%22
Quelle: Etwas über Landschaftsmalerei. In: Phöbus. Ein Journal für die Kunst. Hrsg. Heinrich v. Kleist und Adam H. Müller, Erster Jahrgang, Viertes und fünftes Stück, bei Carl Gottlob Gärtner, Dresden April und Mai 1808,S. 71f., books.google.de https://books.google.de/books?id=u1lTWRtNih0C&pg=RA3-PA71&dq=%22+jeder+Durst+seine+Welle+,+jede+Sehnsucht+ihre+Ferne%22
„Die Unternehmenskultur ist Herz, Verstand und Seele der Organisation.“
Quelle: Buch Business Culture Design
„Ich habe ihm in die Augen geschaut und sah nicht seine Seele, sondern einen kaltblütigen Killer.“
Quelle: Robert Gates über Putin zu George W. Bush, On GPS: Gates on Putin, cnn.com http://edition.cnn.com/videos/tv/2022/02/27/exp-gps-0227-gates-russia-ukraine-putin.cnn 2006.
„Das unbotmässige Leid einer schmerzerstarrten Seele banne durch Vernunft.“
Fragment 290
Quelle: Das verlorene Afrika (1919)
Sudelbücher Heft B (112)
Quelle: https://www.kulturregionnoe.at/fileadmin/root_krnoe/pdfs/2022/RZ_Schaufenster_gesamt_EZ_20220503.pdf, aus: Magazin "Schaufenster" der Kultur.Region Niederösterreich, Ausgabe I, 2022: "Eine Familien-Ausstellung" S. 12-15; Passage siehe S. 15
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 265
„Eine traurige Seele kann dich schneller töten als ein Keim, viel schneller.“
„Kerzen beleuchten das Zimmer, ein Buch aber beleuchtet die Seele.“
Quelle: Dr. Wolf-Ulrich Cropp, Schriftsteller, Hamburg. PEN-Mitglied. Zitat aus seinem Buch: "Zwischen Hamburg und der Ferne", Verlag Expeditionen. ISBN 978-3-947911-68-4
„Hoffnung trägt Federn,
Sie nistet in der Seele,
und singt wortlose Melodien,
und verstummt niemals“