

„Keiner verdient deine Träne, denn der, der sie verdienen würde, würde dich nie zum weinen bringen.“
— Gabriel García Márquez kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger 1927 - 2014
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Januar 1799
„Keiner verdient deine Träne, denn der, der sie verdienen würde, würde dich nie zum weinen bringen.“
— Gabriel García Márquez kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger 1927 - 2014
„Hüte Dich eine Frau zum Weinen zu bringen. Gott zählt ihre Tränen.“
— Paulo Coelho brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor 1947
„O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, // So fallen deine Tränen auf mein Herz.“
— Heinrich Heine deutscher Dichter und Publizist 1797 - 1856
Almansor / Almansor
Almansor
— Karl Gutzkow deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist 1811 - 1878
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.28,
„Der Schweiß ist die Träne der Arbeit.“
— Peter Hille deutscher Schriftsteller 1854 - 1904
Büchlein der Narrheit. In: Gestalten und Aphorismen, Gesammelte Werke, Zweiter Band, Schuster & Loeffler, Berlin und Leipzig 1904, S. 190,
„Tränen und Gelächter, sie sind so sehr gälisch für mich.“
— Samuel Beckett irischer Schriftsteller, Literaturnobelpreisträger 1906 - 1989
„Ich hatte schon eine Träne im Knopfloch.“
https://www.sueddeutsche.de/leben/stanisic-deutscher-buchpreis-1.4765915?reduced=true
„Die Träne quillt, die Erde hat mich wieder.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 784 / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Für jedes Lachen sollte es eine Träne geben.“
— Walt Disney US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger 1901 - 1966
„Eine Frau verwelkt, wenn sie nur mit Tränen bewässert wird.“
— Andrzej Majewski polnischer Aphoristiker, Schriftsteller, Publizist, Feuilletonist 1966
„Es gibt keine In-formation, nur Trans-formation.“
— Bruno Latour französischer Soziologe, Philosoph und Anthropologe 1947
„Keine Tränen, die dich verfluchen, wenn Eifersucht verbrannt wird.“
— Elton John britischer Musiker 1947
„Tränen sind Worte, die geschrieben werden müssen.“
— Paulo Coelho brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor 1947
— Viktor Frankl österreichischer Neurologe und Psychiater, Begründer der Logotherapie und der Existenzanalyse 1905 - 1997
— Bertha von Suttner österreichische Friedensaktivistin und Friedensnobelpreisträgerin 1843 - 1914
Memoiren, Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1909. VIII, 63. Das letzte Jahr. S. 538 http://www.zeno.org/Literatur/M/Suttner,+Bertha+von/Autobiographisches/Memoiren/Achter+Teil/63.+Das+letzte+Jahr
„Bitte keine Tränen - die ändern verflucht gar nichts.“
— Bob Geldof irischer Musiker 1951
über den Hunger in Afrika und das Live Aid Konzert 1985, britisches Magazin »Smash Hits« vom 1. Januar 1986; Übersetzung: Toledo
Original engl.: "Spare me tears - they don't solve a bloody thing."