
„Oft findet man nicht den Genuss, // den man mit Recht erwarten muss.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Vierhändig, S. 948
Die Haarbeutel
Der welsche Gast
(Original Edition Rückert: "swer gern versuoht daz er niht solde, // der vindet oft daz er niht wolde.") - Der wälsche Gast. Bibliothek der gesammten deutschen National-Literatur von der ältesten bis auf die neuere Zeit. 30. Band. Hg. von Dr. Heinrich Rückert. Quedlinburg und Leipzig: Gottfried Basse, 1852. S. 53, Vers 1953f.
(Original CPG 389: "swer gern versvhet daz er niht ensolde // der vindet ofte daz er niht enwolde") - Heidelberger Handschrift, Cod. Pal. germ. 389, Blatt 31r http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpg389/0073
„Oft findet man nicht den Genuss, // den man mit Recht erwarten muss.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Vierhändig, S. 948
Die Haarbeutel
„Wer nicht ist mit mir, der ist wider mich. (oft zitiert: Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.).“
— Friedrich Schiller, Die Piccolomini
Die Piccolomini, IV,7 / Illo; Nach der Bibel Lk 11:23 und Mt 12:30
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Die Piccolomini
— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht. Von dem Sinnlichen Dichtungsvermögen nach seinen verschiedenen Arten. Akademieausgabe Band VII, S. 175 http://korpora.org/kant/aa07/175.html
Sonstige
Variante: Wir spielen oft und gern mit der Einbildungskraft; aber die Einbildungskraft (als Phantasie) spielt eben so oft und bisweilen sehr ungelegen auch mit uns.
— François de La Rochefoucauld französischer Schriftsteller 1613 - 1680
Reflexionen, Maxime 275
Original franz.: "Le bon naturel, qui se vante d'être si sensible, est souvent étouffé par le moindre intérêt."
— Sigmund Freud, buch Die Zukunft einer Illusion
Die Zukunft einer Illusion - Leipzig IPV 1927, Seite 87 http://books.google.de/books?id=efRtAAAAMAAJ&dq=leise ( Kapitel X bei textlog.de http://www.textlog.de/freud-psychoanalyse-verhaeltnis-religion-wissenschaft.html)
— Klaus Mann deutscher Schriftsteller 1906 - 1949
Der Wendepunkt. Frankfurt am Main: S. Fischer, 1952. S. 42
— Hermann Weyl deutscher Mathematiker 1885 - 1955
Gruppentheorie und Quantenmechanik, Hirzel, Leipzig 1928, Vorwort
— Ernst Peter Fischer deutscher Wissenschaftshistoriker und Wissenschaftspublizist 1947
Die Nachtseite der Wissenschaft, Vorlesung aus der Reihe "uni-auditorium", Audio CD, Komplett Media, Juni 2007), ISBN 978-3831261949
— Christoph Martin Wieland deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber der Aufklärung 1733 - 1813
Zeitschrift "Merkur", 1774; heute meist Weniger ist mehr
„Der Mittelweg ist oft doppeltgefährlich.“
— Christian Dietrich Grabbe deutscher Dramatiker 1801 - 1836
Napoleon oder die hundert Tage, I, 3 / Blacas d'Aulps, S. 58,
Napoleon oder die hundert Tage (1831)
„Die Realität ist oft unkooperativ“
— Christopher Moore US-amerikanischer Roman-Schriftsteller 1957
The Serpent of Venice
— Franz Brentano deutscher Philosoph und Psychologe 1838 - 1917
On the Several Senses of Being in Aristotle (1862)