Zitate über nehmen
seite 3

Colum McCann Foto

„Wenn wir gehen, nehmen wir unsere Heimat mit.“

Colum McCann (1965) irischer Schriftsteller und Journalist

Die große Welt

Benjamin Lebert Foto
Nathaniel Hawthorne Foto

„Das stimmt, solche Menschen gibt es", antwortete Herr Dimmesdale. "Doch ohne an naheliegendere Gründe zu denken, wäre es doch möglich, daß sie Schweigen bewahren aus der Veranlagerung ihres Wesens. Oder daß sie - dürfen wir es nicht annehmen?-, schuldig wie sie vielleicht sind, trotzdem am Eifer zu Ehre Gottes und zum Wohle der Menschen festhalten und deshalb zurückschrecken, sich schwarz und dreckig vor den Augen der Menschen zu zeigen, weil sie danach nichts Gutes bewirken, nichts Schlechtes aus der Vergangenheit durch besseren Dienst auslöschen können. So wandeln sie zur eigenen unaussprechlichen Qual unter ihren Mitgeschöpfen und sehen dabei rein aus wie frisch gefallener Schnee, auch wenn ihre Herzen durch Unrecht befleckt und besudelt sind, von dem sie sich selbst nicht befreien können."
"Diese Menschen betrügen sich selbst", sagte Roger Chillingworth mit etwas größerem Nachdruck als gewöhnlich und machte eine kleine Geste mit dem Zeigefinger. "sie fürchten, die Schande auf sich zu nehmen, die ihnen von Rechts wegen zusteht. Ihre Liebe zu den Menschen, ihr Eifer für den Gottesdienst - diese heiligen Triebe mögen oder mögen nicht in ihren Herzen gemeinsam mit den bösen Insassen existieren, denen eigene Schuld die Tür entriegelt hat, so daß sie ihre Höllenbrut fortpflanzen müssen. Doch wenn sie Gott verehren wollen, dann sollen sie ihre unreinen Hände nicht gen Himmel heben! Wenn sie ihren Mitmenschen dienen wollen, dann sollen sie es, indem sie Kraft und Wirklichkeit des Gewissens zeigen und sich zur reuevollen Selbsterniedrigung zwingen! Möchten Sie, daß ich denke, o mein weiser, frommer Freund, ein falscher Schein könne mehr tun, könne besseres tun zur Ehre Gottes und zum Wohle der Menschen, als Gottes eigene Wahrheit? Glauben Sie mir, diese Menschen betrügen sich selbst!“

The Scarlet Letter

Bernhard Hennen Foto
Ian McEwan Foto
Rainer Maria Rilke Foto
Terry Pratchett Foto
Jon Krakauer Foto

„[…] Ich möchte aber gern noch einmal auf meinen Ratschlag zurückkommen; ich finde nämlich, dass du dein Leben radikal ändern und ganz mutig Dinge in Angriff nehmen solltest, die dir früher nie in den Sinn gekommen wären oder vor denen du im letzten Moment zurückgeschreckt bist. So viele Leute sind unglücklich mit ihrem Leben und schaffen es trotzdem nicht, etwas an ihrer Situation zu ändern, weil sie total fixiert sind auf ein angepasstes Leben in Sicherheit, in dem möglichst alles gleichbleibt – alles Dinge, die einem scheinbar inneren Frieden garantieren. In Wirklichkeit wird die Abenteuerlust im Menschen jedoch am meisten durch eine gesicherte Zukunft gebremst. Leidenschaftliche Abenteuerlust ist die Quelle, aus der der Mensch die Kraft schöpft, sich dem Leben zu stellen. Freude empfinden wir, wenn wir neue Erfahrungen machen, und von daher gibt es kein größeres Glück als in einem immer wieder wechselnden Horizont blicken zu dürfen, an dem jeder Tag mit einer neuen ganz anderen Sonne anbricht. Wenn du mehr aus deinem Leben machen willst, Ron, dann muss du deine Vorliebe für monotone, gesicherte Verhältnisse ablegen und das Chaos in dein Leben lassen, auch wenn es dir am Anfang verrückt erscheinen mag. Aber sobald du dich an ein solches Leben einmal gewöhnt hast, wirst du die volle Bedeutung erkennen, die darin verborgen liegt, und die schier unfassbare Schönheit. Um es auf den Punkt zu bringen, Ron: Geh fort raus Salton City und fang an zu reisen. […] Sei nicht so träge und bleib nicht einfach immer am selben Platz. Beweg dich, reise, werde ein Nomade, erschaffe dir jeden Tag einen neuen Horizont. Du wirst noch so lange leben, Ron, und es wäre eine Schande, wenn du die Gelegenheit nicht nutzen würdest, dein Leben von Grund auf zu ändern, um in ein vollkommen neues Reich der Erfahrungen einzutreten.
Es stimmt nicht, wenn du glaubst, dass Glück einzig und allein zwischenmenschlichen Beziehungen entspringt. Gott hat es überall um uns herum verteilt. Es steckt in jeder kleinen Erfahrung, die wir machen. Wir müssen einfach den Mut haben, uns von unserem gewohnten Lebensstil abzukehren und uns auf ein unkonventionelles Leben einzulassen.
Vor allem möchte ich dir sagen, dass du weder mich noch sonstwen brauchst, um dieses neue, hoffnungsfroh schimmernde Licht in dein Leben zu bringen. Du musst nur zur Tür hinausgehen und die Hand danach ausstrecken und schon ist es dein. Du selbst bist dein einziger Feind, du und deine Sturheit, mit der du dich weigerst, dich auf etwas Neues einzulassen. […]
Du wirst staunen, was es alles zu sehen gibt, und du wirst Leute kennenlernen, von denen man eine Menge lernen kann. Aber mach es ohne viel Geld, keine Motels, und dein Essen kochst du dir selbst. Je weniger du ausgibst, desto höher der Erlebniswert. […]“

Into the Wild

Dave Eggers Foto
Benjamin Lebert Foto

„Immer wenn ich traurig bin versuche ich an Fotoalben zu denken. Immer wenn ich daran zweifle, ob es gut, dass ich existiere, dann blättere ich in meinem Geiste all die Fotoalben durch, Fotoalben verschiedenster Menschen aus verschiedensten Ländern, in denen zufällig und ohne dass diese Menschen Notiz davon nehmen würden, ein Foto klebt, auf dem ich zu sehen bin…
Wenn mich also tiefe Traurigkeit überkommt, denke ich daran, dass natürlich auch ich unzählige Fotos besitze, auf denen Leute zu sehen sind, mit denen ich nicht das geringste zu tun habe, von denen ich nicht weiß, durch was für ein Leben die gehen. Ob der eine vorübergehend, weil es gerade nicht anders geht, bei den Eltern seiner Freundin leben muss, und jetzt mit ihnen durch die Innenstadt spaziert. Ob eine gerade durch Wirtschaftsexamen gefallen ist und jetzt verzweifelt nach Hause geht. Ob eine, der in seinem Heimatland ein Experte für die Fischart Rotauge ist, jetzt gerade mit seinen deutschen Bekannten in einem Café sitzt und sie in die Welt der Rotaugen einweiht. Plötzlich befindet sich diese Person mit ihrem kleinen, um sie kreisenden Universum in unmittelbare Nähe von mir und meinem kleinen um mich kreisenden Universum, just in dem Augenblick, in dem der Auslöser eines Fotoapparates betätigt wird. Sicher sind auch wir fotografiert worden. Zusammen. Irgendwo in einer Schachtel befindet sich ein Foto von Tanja und mir, auf unserer merkwürdigen Reise in Norden. Ich weiß nicht genau warum, aber ich habe die Vorstellung, dass solche Fotos existieren, immer als sehr tröstlich empfunden. Wo immer man auch ist auf dieser Erde, man kann unmöglich verloren gehen.“

Benjamin Lebert (1982) deutscher Schriftsteller

Kannst du

Joseph Roth Foto
Robert Musil Foto
Arthur Schopenhauer Foto
Otto Weininger Foto
Rudolf Bultmann Foto
Лорио Foto
Sir William Osler Foto
Miley Cyrus Foto
Charles de Foucauld Foto
Salvador Dalí Foto
Winston Churchill Foto
Friedrich Wilhelm I. (Preußen) Foto
Christian Morgenstern Foto
Herbert Wehner Foto
Ernst Jünger Foto
Ernst Jünger Foto
Ernst Jünger Foto
Ernst Jünger Foto
Ernst Jünger Foto
Ernst Jünger Foto
Ernst Jünger Foto
Ernst Jünger Foto
Ernst Jünger Foto
Peter Sloterdijk Foto
Ernst Jünger Foto
Ernst Jünger Foto
Ernst Jünger Foto
Lewis Carroll Foto
Walter Model Foto

„Im Ruhrkessel hörte ich 1945 von ihm einmal die bezeichnende Antwort: "Der Tag hat vierundzwanzig Stunden. Nehmen Sie dann noch die Nacht dazu, so werden Sie wohl mit Ihrer Arbeit herumkommen!"“

Walter Model (1891–1945) deutscher Heeresoffizier, Generalfeldmarschall im Dritten Reich

Otto Carius: "Tiger im Schlamm", K. Vowinkel 1960, S. 62 books.google http://books.google.de/books?id=7aOfAAAAMAAJ&q=%22nacht+dazu%22

Rudolf Lavant Foto
Otto Erich Hartleben Foto

„Damits Dir Spaß noch macht, // mußt Du Dich schon bequemen, // das Leben immerhin // ein bischen ernst zu nehmen.“

Otto Erich Hartleben (1864–1905) deutscher Schriftsteller

Der Ernst des Lebens. In: Der Halkyonier, S. Fischer Verlag, Berlin 1904, S. 34,

Adam Smith Foto

„Für wie selbstsüchtig man den Menschen auch halten mag, es gibt nachweislich einige Grundlagen seines Wesens, die dazu führen, dass er sich für das Schicksal anderer interessiert, deren Glück ihm notwendig erscheint, obwohl er nichts davon hat außer dem Vergnügen, es zu sehen." - Die Theorie der ethischen Gefühle
"So eigensüchtig wir uns den Menschen auch denken mögen, so müssen wir doch zugeben, daß eine gewisse natürliche Stimmung seines Herzens ihn nöthige, an dem Schicksal seiner Brüder Theil zu nehmen, und ihr Glück als ein unumgängliches Erforderniß zu seinem eigenen Glück zu betrachten, sollt' er auch nichts anders davon haben, als das Vergnügen, es mit anzusehn.“

Theorie der sittlichen Gefühle. Übersetzt von Ludwig Theobul Kosegarten. Leipzig 1791 S. 3 books.google http://books.google.de/books?id=2P0AAAAAcAAJ&pg=PA3
"How selfish soever man may be supposed, there are evidently some principles in his nature, which interest him in the fortune of others, and render their happiness necessary to him, though he derives nothing from it except the pleasure of seeing it." - The Theory of Moral Sentiments (1759), Part I Section I Chapter I: Of Sympathy (Der erste Satz des Buches). en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Theory_of_Moral_Sentiments/Part_I
The Theory of Moral Sentiments (1759)

Jules Verne Foto

„erinnern Sie sich wohl, was die Neger bezüglich der interessanten Race der Orang-Utangs annehmen? […] Sie nehmen an, […] daß diese Affen Neger sind, wie sie selbst, nur boshaftere. ›Sprechen nur nicht, um nicht arbeiten zu müssen‹, sagte ein Schwarzer in seiner Eifersucht auf einen zahmen Orang-Utang, den sein Herr nährte, ohne daß er zu arbeiten brauchte.“

Die Kinder des Kapitän Grant (1876). 2. Theil, 16. Capitel, Deutsch von Karl Lanz, http://www.zeno.org/nid/2000583144X
rappelez-vous ce que prétendent les nègres à propos de cette intéressante race des orangs-outangs. [...] Ils prétendent, [...] que les singes sont des noirs comme eux, mais plus malins : « Li pas parler pour li pas travailler, » disait un nègre jaloux d’un orang-outang apprivoisé que son maître nourrissait à rien faire. » - Les Enfants du capitaine Grant (1868), Partie 2, Chapitre XVI fr.wikisource https://fr.wikisource.org/wiki/Les_Enfants_du_capitaine_Grant/Partie_2/Chapitre_XVI

Heiner Geißler Foto

„Der Pazifismus der 30er Jahre, der sich in seiner gesinnungsethischen Begründung nur wenig von dem unterscheidet, was wir in der Begründung des heutigen Pazifismus zur Kenntnis zu nehmen haben, dieser Pazifismus der 30er Jahre hat Auschwitz erst möglich gemacht.“

Heiner Geißler (1930–2017) deutscher Politiker, MdL, MdB

in der Bundestagsdebatte am 15. Juni 1983, Stenographischer Bericht auf bundestag.de/dip21 http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/10/10013.pdf S. 755, über die Erklärung der Bundesregierung zum Ergebnis der NATO-Konferenz am 9./10. Juni 1983 als Antwort auf die Bekundung Joschka Fischers in einem Interview in SPIEGEL vom 13. Juni 1986, er finde es "doch moralisch erschreckend, daß es offensichtlich in der Systemlogik der Moderne, auch nach Auschwitz, noch nicht tabu ist, weiter Massenvernichtung vorzubereiten - diesmal nicht entlang der Rassenideologie, sondern entlang des Ost-West-Konflikts." http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14022103.html

Martin Luther King Foto
Jacques Lacan Foto
Richard Wilhelm Foto
Pablo Picasso Foto

„Warum nehmen wir das Schauen an??“

Pablo Picasso (1881–1973) spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer
Salvador Dalí Foto

„Ich nehme keine Drogen. Ich bin eine Droge.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner
Rihanna Foto
Frank Sinatra Foto
Frank Sinatra Foto
Arturo Pérez-Reverte Foto
Carlos Slim Helú Foto
Elton John Foto
Elton John Foto
Elton John Foto
Elton John Foto
Isabel Allende Foto
LeBron James Foto
Sean Penn Foto
Kase.O Foto
Franz von Assisi Foto
Andrea Nahles Foto
Woody Allen Foto

„Nehmen Sie nur keinen Kurs, in dem Sie BEOWULF lesen müssen.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler
Wolen Siderow Foto

„Gewöhnlich schlage ich Vertretern ausländischer Staaten folgende konstruktive Idee vor: Nehmen Sie 100.000 bulgarische Zigeuner und integrieren Sie sie in Österreich.“

Wolen Siderow (1956) bulgarischer Politiker der Ataka

im Interview mit Adelheid Wölfl, derstandard.at 19. Mai. 2007 http://derstandard.at/2554849

Jonathan Swift Foto

„Man muss den Willen für die Tat nehmen“

Jonathan Swift (1667–1745) englisch-irischer Schriftsteller und Satiriker
Maybrit Illner Foto

„Gestresste oder um eine Antwort verlegene Politiker neigen zu Schönsprech. Zu Euphemismen oder Formulierungen, die vage und unkonkret sind und so an den harten Wahrheiten vorbeigehen, dass man sie oft nicht ernst nehmen kann.“

Maybrit Illner (1965) deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin

planet-interview.de http://planet-interview.de/maybrit-illner-13122007.html#2, 13. Dezember 2007

Henri Bergson Foto

„Von der vorübergleitenden Realität nehmen wir sozusagen Momentbilder auf ( … ), Wahrnehmung, intellektuelle Auffassung, Sprache, sie alle pflegen so zu verfahren.“

Henri Bergson (1859–1941) französischer Philosoph und Nobelpreisträger

Schöpferische Entwicklung, Jena 1921; Zitat bei www.a.tu-berlin.de http://www.a.tu-berlin.de/student/florian/bergsn.htm, «Eine Philosophie der Bewegung»

Gabriel Laub Foto

„Aphorismen entstehen nach dem gleichen Rezept wie Statuen: Man nehme ein Stück Marmor und schlage alles ab, was man nicht unbedingt braucht.“

Gabriel Laub (1928–1998) tschechischer deutschsprachiger Journalist, Satiriker und Aphoristiker

DIE ZEIT 10. Oktober 1969 http://www.zeit.de/1969/41/veraergerte-logik

Laurence Sterne Foto

„Auch jetzt im Augenblick sollte jeder Gebildete Sternes Werke wieder zur Hand nehmen, damit auch das 19. Jahrhundert erführe, was wir ihm schuldig sind, und einsähe, was wir ihm schuldig werden können.“

Laurence Sterne (1713–1768) britischer Schriftsteller

Johann Wolfgang von Goethe#Sonstiges alphabetisch geordnet, Maximen und Reflexionen, Aus Makariens Archiv http://www.zeno.org/nid/20004855604, 760

Immanuel Kant Foto

„Alles, was uns der Bedürfnis überhebt, zu leeren Räumen unsere Zuflucht zu nehmen, ist wirklicher Gewinn für die Naturwissenschaft.“

Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft, A 99, Allgemeine Anmerkung zur Dynamik
Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft (1786)

Robert Musil Foto

„Man kann seiner eigenen Zeit nicht böse sein, ohne selbst Schaden zu nehmen.“

Ulrichs Gefühl, S. 61,
Der Mann ohne Eigenschaften (ab 1930)

Heinz Kühn Foto

„Herr Kohl […] wird es mir nicht übel nehmen, wenn ich nach seiner Rede insgesamt und seiner Polemik an unsere Adresse nicht unlustig war, einmal an eine abendliche Lesefrucht aus einem Kochbuch des Jahres 1641 zu denken, wo ich gelesen habe: "Kohl erzeugt Blähungen und treibt schwarze Dämpfe ins Gehirn."“

Heinz Kühn (1912–1992) deutscher Politiker (SPD), MdL und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, MdB, MdEP

Deutscher Bundestag, Plenarprotokoll 7/155 vom 15. März 1975, S. 10800 (A) archive.org https://archive.org/stream/ger-bt-plenary-07-155/07155#page/n75/mode/1up, häufig Herbert Wehner fälschlich zugeschrieben, tu-chemnitz.de http://www.tu-chemnitz.de/phil/leo/rahmen.php?seite=r_pol/klemm_schimpfen.php

Angela Merkel Foto
Anthony Burgess Foto
Peter Altenberg Foto
Helmuth James Graf von Moltke Foto
Gerhard Schröder Foto

„Lasst uns ruhig einen Apfelbaum pflanzen. Die Zeit, die wir brauchen, müssen wir uns auch schon nehmen.“

Gerhard Schröder (1944) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/ex-kanzler-gerhard-schroeder-eroeffnet-fondskongress-in-mannheim-16606698.html

Charles Manson Foto
Jürgen Habermas Foto

„Solidarität ist keine Nächstenliebe, aber erst recht keine Konditionierung zum Vorteil einer Seite. Wer sich solidarisch verhält, ist bereit, sowohl im langfristigen Eigeninteresse wie im Vertrauen darauf, dass sich der andere in ähnlichen Situationen ebenso verhalten wird, kurzfristig Nachteile in Kauf zu nehmen.“

Jürgen Habermas (1929) deutscher Soziologe und Philosoph

Protektionismus: Sind wir noch gute Europäer?, Die Zeit Nr. 28, 05. Juli 2018. zeit.de https://www.zeit.de/2018/28/protektionismus-europa-grenzen-rueckzug-herausforderungen

Walt Disney Foto
Gilbert Keith Chesterton Foto
Gilbert Keith Chesterton Foto
Clive Staples Lewis Foto
Steve Jobs Foto
Linda Breitlauch Foto

„Spiele sind aber sehr wohl ernst zu nehmen.“

Linda Breitlauch (1966) deutsche Medienwissenschaftlerin

Quelle: https://www.spiegel.de/netzwelt/videospiele-so-wird-man-ein-besserer-verlierer-a-6fe16da1-e265-49ef-b1f2-20ac393c953e

Benjamin Franklin Foto

„Wenn Sie gut schlafen würden, nehmen Sie ein gutes Gewissen mit ins Bett.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
Orson Welles Foto

„Ich nehme Kunst nicht so ernst wie Politik.“

Orson Welles (1915–1985) US-amerikanischer Filmregisseur, Schauspieler und Autor
John Locke Foto
Woody Allen Foto
Francis Bacon Foto