
„Lebensklugheit bedeutet: Alle Dinge möglichst wichtig, aber keines völlig ernst zu nehmen.“
„Lebensklugheit bedeutet: Alle Dinge möglichst wichtig, aber keines völlig ernst zu nehmen.“
Diary excerpts
Brief an Sonia Liebknecht, Mitte November 1917. In: Briefe aus dem Gefängnis, Hrsg. Exekutivkomitee der Kommunistischen Jugendinternationale, Verlag Junge Garde, Zweite unveränderte Auflage, Berlin 1920, S. 32,
Briefe
„In Acht nehmen; denn ich bin furchtlos und darum mächtig.“
„Nehmen Sie das Tempo der Natur an: Ihr Geheimnis ist Geduld.“
„Einige sind großartig geboren. Einige werden großartig. Andere nehmen es als Abschlussgeschenk an.“
Hjalmar Schacht: 76 Jahre meines Lebens, Kindler und Schiermeyer, Bad Wörishofen 1953, S. 463
Zugeschrieben
Ein Gebet ist mir zu wenig-zwei Gebete reichen nicht.. Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/
Original: mdh: "Sumlîche einveltige liute wænent, sie süln got sehen, als er dâ stande und sie hie. Des enist niht. Got und ich wir sîn ein. Mit bekennenne nime ich got in mich, mit minnenne gân ich in got." - Predigt: Iusti vivent in aeternum.
Quelle: Predigt: Iusti vivent in aeternum. In: Meister Eckehart: Deutsche Predigten und Traktate, herausgegeben und übersetzt von Josef Quint, S. 99-115
„Was wir ein Ende nehmen sehen, ist nur das Brennholz. Das Feuer brennt weiter.“
Kapitel 3 (Pflege des Lebensprinzips) Vers 4. Bezogen auf den Tod des Meisters Laotse. Übersetzung von Richard Wilhelm.
Das wahre Buch vom südlichen Blütenland
Ludwig van Beethoven, zu einem Violinisten, der sich über eine seiner Meinung nach unspielbare Passage beschwerte
an Carl Fuchs, 29. Juli 1888, KSB 8: 1075
Aus Briefen
"Fräulein Nietzsche", in: "Die Weltbühne", 12. Januar 1932, S. 54f. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005820189
Die Weltbühne
Brief an Gertrud Eysoldt, 8. August 1904
Briefe
Spiegel Online, 6. Juli 2006 http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,425228,00.html
Der Spiegel 32/2002 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-23740238.html
Briefe
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)
über Laurence Sterne, Maximen und Reflexionen, 760
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
Die guten Weiber / Seyton
Andere Werke
„Wie über die Menschen, so auch über die Denkmäler lässt sich die Zeit ihr Recht nicht nehmen.“
Die Wahlverwandschaften II, 2
Andere Werke
an Friedrich Schiller, 5. April 1797
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
"Im neuen Jahr wird alles anders, Ausgewählte Satiren", Kapitel: Ratschläge für Reisende, Albert Langen - Georg Müller Verlag GmbH, München, S.13
„Wo nehm ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen?“
Sprüche und Widersprüche (VI. Schreiben und Lesen); in: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart 1978, S. 220
Sprüche und Widersprüche
zugeschrieben von Franz Mehring in: Zum Gedächtnis des Kommunistischen Manifestes. Mit einer Einleitung von Franz Mehring http://www.vulture-bookz.de/marx/archive/volltext/Labriola_1895~Zum_Gedaechtnis_des_Kommunistischen_Manifestes.pdf (17mb), Faksimile der Ausgabe von 1909, Neue Kritik Frankfurt 1970, Einleitung Mehring, S.1 ISBN 3-80150051-9
Zugeschrieben
Lady Chatterley, Kapitel 1
Original engl.: "Ours is essentially a tragic age, so we refuse to take it tragically. The cataclysm has happened, we are among the ruins, we start to build up new little habitats, to have new little hopes. It is rather hard work: there is now no smooth road into the future: but we go round, or scramble over the obstacles. We've got to live, no matter how many skies have fallen." - Lady Chatterley's Lover.
Tagebücher 3, 3323 (1845). S. 27.
Tagebücher
Das Kapital. Eine Streitschrift. Pattloch-Verlag München 2008. S. 44, ISBN 3629021557
13. Juni 1825
„Ihr müsst die Waffen in die Hände nehmen und alle Kolonialisten aus dem Land jagen.“
Rede an die namibische Jugend aus Anlass seines 80. Geburtstages, 12. Mai 2009. Allgemeine Zeitung Namibia - Rede an die Jugend http://www.az.com.na/politik/jugend-gemahnt.85082.php
Quelle: Spiegel vom 2. April 2004 http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,293543,00.html
„Bitte entschuldige, ich kann das nicht nehmen.“
Letzte Worte, zu seiner Frau Varina Davis, die ihm Medizin angeboten hatte, 6. Dezember 1889
Original engl.: "Pray excuse me, I cannot take it."
Tagebucheintrag, S. 12 alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=19
Tagebuch
„Extreme Idealisten sind immer Feiglinge, sie nehmen vor der Wirklichkeit Reißaus.“
Bausteine zu Leben und Zeit
„Die Liebe ist das Einzige, was uns keine Macht, keine Diktatur dieser Welt nehmen kann.“
Wetten, dass...? vom 1. April 2006, ZDF
im Gespräch mit Judith Rakers, BRIGITTE 24/2006 http://www.brigitte.de/kultur/leute/judith-rakers-harald-schmidt-1066184/
Judith Rakers: Blutspenden mit Harald Schmidt (BRIGITTE 24/2006)
im Gespräch mit Judith Rakers, BRIGITTE 24/2006 http://www.brigitte.de/kultur/leute/judith-rakers-harald-schmidt-1066184/4.html
Judith Rakers: Blutspenden mit Harald Schmidt (BRIGITTE 24/2006)
Die graue Internationale, in: Deutsche Schriften. Zweiter Band. Göttingen 1881. S. 95 ff., 102 archive.org http://archive.org/stream/deutscheschrift02lagagoog#page/n109/mode/2up
„Aber man muss zur Kenntnis nehmen: Alleine kannst du das Land nicht verändern.“
Auf die Frage, ob ihm möglicherweise die soziale Intelligenz fehlt, was den Umgang mit Menschen betrifft. derstandard.at http://derstandard.at/3407640, Printausgabe, 9. Juli 2008
Der Mensch in der modernen Welt
Letzte Worte, 1. Juni 1868
Original engl.: "Whatever the result may be, I shall carry to my grave the consciousness that at least I meant well for my country."
„Geben kann man lernen, nehmen muss man können.“
Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser eines Dandy und Dilettanten, 2. Auflage, bei Georg Müller, München und Leipzig 1907, S. 137,
„Wer der Schnellste sein will, muss sich viel Zeit nehmen, es zu werden.“
Die Verwandlung der Welt. Ein Dialog mit der Zukunft, Klett-Cotta Verlag, ISBN 3-608-94271-8
im Interview mit Christian Aust, Spiegel Online, 19.Dezember 2007, spiegel.de http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,524165,00.html
zitiert in: »Herzog warnt vor "Rentner-Demokratie"«, 11. April 2008, spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,546690,00.html
„Die Freiheit wird einem nicht gegeben, man muss sie nehmen.“
Dankesrede von Meret Oppenheim anlässlich der Preisverleihung des Kunstpreises der Stadt Basel, 1975, meret-oppenheim.de http://www.meret-oppenheim.de/kunstpreis.htm
An E. F. Peguilhin, 5. Dezember 1803
„Wann sind Sie reif für Komödien, Madame Béart?“, FAZ, 10. August 2007
[52345069] Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007. S. 141
Interview: Romain Leick, Volker Hage. Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007
zur Siemens-Schmiergeldaffäre im Interview mit dpa vom 20. Februar 2007, heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/85598
TV-Magazin, Beilage der Zeitschrift „Stern“ vom 11. Mai 2006.
Pornographie. Männer beherrschen Frauen, Emma-Verlag 1987, ISBN 3-922670-15-6, S. 33
"In practice, fucking is an act of possession — simultaneously an act of ownership, taking, force; it is conquering; it expresses in intimacy power over and against, body to body, person to thing." - Pornography - Men Possessing Women. p. 23 books.google http://books.google.de/books?id=PdQPAQAAMAAJ&q=fucking
„Wir nehmen an, kein Stern sei unbewohnt.“
De docta ignorantia, aus: Nicolaus Cusanus, philosophische und theologische Schriften, auf der Grundlage der Übersetzung von Anton Scharpff, Wiesbaden 2005, ISBN 3-86539-009-9, S. 123
„Ich habe nichts gelernt, das ich anwenden könnte. Ich nehme mich und wende mich an.“
über ihr Verständnis von Schauspielkunst, Stern Nr. 40/2008 vom 25. September 2008, S. 170
Das Tragische an der Emanzipation der Frau, in: Emma Goldman, Frauen in der Revolution, Bd. 2, Berlin 1977, S. 9-18 marxists.org https://www.marxists.org/deutsch/referenz/goldman/1911/aufsaetze/frau.htm
Original engl.: "If love does not know how to give and take without restrictions, it is not love, but a transaction that never fails to lay stress on a plus and a minus." - The Tragedy of Woman's Emancipation. Essay in "Mother Earth" March 1906,
Quelle: Der Fall Jacobsohn. 2. Auflage Charlottenburg 1913, S. 52 UB Paderborn https://digital.ub.uni-paderborn.de/ihd/content/zoom/6956635
Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen
Brigitte Nr. 21/2008 vom 24. September 2008, S. 88
„Einen Stein kann man zertrümmern, aber man kann ihm nicht seine Härte nehmen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 149
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 381
„Zinnober kann man abwischen, aber man kann ihm nicht seine Röte nehmen.“
Quelle: Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 149
Reichtagsrede vom 29. Januar 1910. Stenographische Berichte des Reichstages, XII. Legislaturperiode, 2. Session, Bd. 259, S. 898 MDZ München http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k12_bsb00002939_00143.html
„die Menschen nehmen Dinge in der Bibel hin, die sie im gewöhnlichen Leben verabscheuen.“
Unerwartete Leidenschaft PT156 books.google https://books.google.de/books?id=3kN0DAAAQBAJ&pg=PT156
Unerwartete Leidenschaft
Ferdinand, der Mann mit dem freundlichen Herzen. Düsseldorf: [Erstausgabe Droste 1950] Claassen, 1981. S. 15. ISBN 3-546-45372-7
Dietrich Bonhoeffer von A bis Z: Sein Denken und Reden, sein Predigen und Beten in Schlagworten erschlossen
Also sprach Zarathustra und andere Schriften