„Frauen sind wie Wirbelstürme
Wenn sie gehen nehmen sie Autos und Häuser mit“
— Unbekannter Autor
Die große Welt
„Frauen sind wie Wirbelstürme
Wenn sie gehen nehmen sie Autos und Häuser mit“
— Unbekannter Autor
„Wir verachten die Legenden unserer Heimat und lehren die Kinder die Legenden des Altertums.“
— Luc de Clapiers de Vauvenargues französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller 1715 - 1747
Nachgelassene Maximen, Maxime 650
Original franz.: "Nous méprisons les fables de notre pays, et nous apprenons aux enfants les fables de l’antiquité."
„Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl!“
— Herbert Grönemeyer deutscher Musiker und Schauspieler 1956
"Heimat", 1999
— Nazım Hikmet türkischer Dichter und Dramatiker 1902 - 1963
Aus dem Gedicht "Davet" (Die Einladung)
— Aras Ören türkisch-deutscher Schriftsteller 1939
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-die-fremde-ist-auch-ein-haus-von-aras-oeren-17136133.html
— Roman Herzog ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland 1934 - 2017
Ansprache als Bundespräsident im Hotel Adlon am 26. April 1997, bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Roman-Herzog/Reden/1997/04/19970426_Rede.html
„Wenn wir Abschied nehmen, wird unsere Neigung zu dem, was wir schätzen, immer noch etwas wärmer.“
— Michel De Montaigne französischer Philosoph und Autor 1533 - 1592
Essais III, 5
„Freundschaft, das ist wie Heimat.“
— Kurt Tucholský, buch Schloß Gripsholm
Schloß Gripsholm, Reclams Universal-Bibliothek Nr. 18390, Stuttgart 2006, S. 71, Z. 34f, 3. Kapitel, 1
Schloß Gripsholm
„Ist der Weg nicht schon Heimat?“
— Miguel de Unamuno spanischer Philosoph 1864 - 1936
Wie man einen Roman macht. Aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2000, ISBN 3-85420-543-0, S. 127
„Geschichte kann Heimat sein.“
— Richard von Weizsäcker ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland 1920 - 2015
Stuttgarter Zeitung Nr. 210/2008 vom 8. September 2008, S. 21
„Heimat ist, was man vermisst“
— Sebastian Schnoy deutscher Kabarettist, Schriftsteller, Geschichtsjournalist und Buchautor 1969
Heimat ist, was man vermisst, Rowohlt Verlag: Reinbek bei Hamburg 2010, Titel ISBN 978-3821863511
„Sobald wir unsere Grenzen akzeptieren, gehen wir über sie hinaus.“
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
„Ich sterbe, weil ich meine Heimat liebe.“
— Hermann Berndes Hauptmann der Wehrmacht und letzter Volkssturmkommandant von Ingelheim am Rhein 1889 - 1945
Letzte Worte vor seiner Hinrichtung, 18. März 1945
„Heimat ist Tiefe, nicht Enge.“
— Hanns Koren österreichischer Volkskundler und Politiker 1906 - 1985
Kurt Wimmer: Der Brückenbauer: Hanns Koren (1906-1985), ein Porträt. Leykam Verlag, Graz 2006 ISBN 3854891326 S. 131.
Quelle: https://www.aphorismen.de/zitat/192480
— Karl Ludwig von Knebel deutscher Lyriker und Übersetzer und "Urfreund" von Johann Wolfgang Goethe 1744 - 1834
Psychologische Bemerkung. In: Knebel’s literarischer Nachlaß und Briefwechsel. Hrsg. von Karl August Varnhagen von Ense. Band 3. Leipzig: Gebrüder Reichenbach, 1836. S. 488.