Zitate über Freude
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Geliebter und berühmter Arzt; Quelle zum Beispiel folgende Ausgabe: Pabel-Moewig Verlag, 1987, ISBN 3701400156
„Wo kein Geld / da ist kein Freud / wo kein Freud / da ist Leyd / wo Leyd / da ist Traurigkeit.“
Antiquitet- oder Müntz-Narr. In: Centi-Folium stultorum in quarto oder hundert ausbündige Narren. Nürnberg [u. a.], 1709. S. 9. HAB Wolfenbüttel http://diglib.hab.de/show_image.php?pointer=30&dir=drucke%2Fhm-29&changeToXML=&changeToXSL=&end=633&imgtyp=0&distype=imgs&size=1462&lang=en
„Mach' Andern Freude! Du wirst erfahren, // daß Freude freut!“
Lyrische Gänge. Stuttgart u.a.: Deutsche Verlags-Anstalt, 1888. S. 66
„Gott ist der Gott der Freude.“
Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 6,89
„Alt ist man dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft.“
Kalenderspruch 2011 teNeues Verlag, Am Selder 37. 47906 Kempen.
Die Zufriedenheit, 1776. In: Gedichte, bey Johann Konrad Wohler, Ulm 1783, S. 390,
Rückblick auf Barbarei und Bücherverbrennung. Aus: Über Schriftsteller. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1967. S. 48
Epikurs Philosophie der Freude, 4ter Hauptlehrsatz, Briefe, Hauptlehrsätze, Spruchsammlung, Fragmente, herausgegeben von Paul M. Laskowsky, Insel-Taschenbuch ISBN 3-458-32757-6
Confessiones 1,1
Original: (lat) Tu excitas, ut laudare te delectet, quia fecisti nos ad te et inquietum est cor nostrum, donec requiescat in te.
„Was der Schlaf für den Körper, ist die Freude für das Gemüth: Zufuhr neuer Lebenskraft.“
Der Zweck im Recht. Zweiter Band. 3. Auflage. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1898. S. 202.
Der Zweck im Recht
Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., III. Teil (Friedrich und Gregor), V, 3 / Kaiser. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 150,
„Der Schmerz macht, daß wir die Freude fühlen, so wie das Böse macht, daß wir das Gute erkennen.“
Gedanken über verschiedene Gegenstände. Aus: Werke. 2. Theil. Hrsg. von Wilhelm Körte. Berlin: Unger, 1803. S. 241.
Der arme Heinrich
(Original mittelhochdeutsch: "mir behaget die welt nut so wol // Ir meiste liep ir herzeleit // dz si vch fur war geseit // Ir suzer lon ein bitter not// ir lang leben ein bitter [/geher] tot" - Straßburg Cod. A 94 http://www.fgcu.edu/rboggs/hartmann/Heinrich/AhMain/AhHome.htm (1870 verbrannt) Verse 708-712.
„Sehnsucht ist erstickte Freude, Wehmut ist stumpfer Schmerz.“
Einfälle und Schlagsätze. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 5: Kalendergeschichten, Gedichte und Aphorismen. 3. Auflage. Stuttgart: Cotta, 1897. S. 345.
„Ohne Mitleiden ist kein Mitfreuen.“
Vierzig Sätze aus einer religiösen Erotik. In: Sämmtliche Werke. 4. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1853. S. 193.
Schatten der Macht
Wie sehn' ich mich hinaus in die freie Welt: Tagebuch, Betrachtungen und vermischte Prosa. Herausgegeben von Katharina von Hammerstein. dtv, München 1997. S. 129
„Die eigentliche Freude meines Lebens waren intensive Erwartungen.“
Tangenten. Tagebuch eines Schriftstellers 1940-1950, S.700
(Mit Theodor W. Adorno): Vorrede. In: Theodor W. Adorno/Walter Dirks (Hrsg.): Freud in der Gegenwart. Ein Vortragszyklus der Universitäten Frankfurt und Heidelberg zum hundertsten Geburtstag. Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1957, S. IX.
in Der Spiegel 33/2002
Interview mit Jörg Blech 2002
Die Königskrone (Keter Malchūt), dritte Abteilung - Der Mensch, IV, Verse 118f., metrisch übersetzt von Leopold Stein, Frankfurt 1838.
„Man hat nur an so viel Freude und Glück Anspruch, als man selbst gewährt.“
Sämtliche Werke, Blätter, Hrsg. Friedrich Hebbel, Vierter Band, Verlag von Carl Gerold, Wien 1851, S. 18,
„Schrecklicher Gedanke, diese wundervolle Welt mit allen Schmerzen und Freuden einmal zu verlassen.“
Tagebücher, 1. Januar 1907. In: Gesammelte Werke, München: Langen, 1925. wolfgang-rieger.de http://www.wolfgang-rieger.de/OnlineTexte/Reventlow/Tagebuecher/Tagebuecher7.htm
Tagebücher 1886-1910
Letzte Worte am 11. Januar 2008. Maharishi Establishes the Brahmanand Saraswati Trust http://press-conference.globalgoodnews.com/archive/january/08.01.11.html
„Mit Pessimismus erreichen Sie nichts. Zudem gehen Ihnen die ganze Kraft und Freude verloren.“
Sonntag Aktuell Nr. 10/2008 vom 9. März 2008, S. 4
„60 Jahre Israel, das ist auch für uns Deutsche ein besonderer Anlass zur Freude.“
Grußwort zum 60. Geburstag der Gründung des Staates Israel am 8. Mai 2008, http://www.zentralratdjuden.de/down/Koehler.pdf
Bei Herodot, VII, 237, 3
Original altgriech.: "ξεῖνος δὲ ξείνῳ εὖ πρήσσοντι ἐστὶ εὐμενέστατον πάντων, συμβουλευομένου τε ἂν συμβουλεύσειε τὰ ἄριστα."
„Sufismus ist Freude finden im Herzen, wenn die Zeit des Kummers kommt.“
Zitiert von Annemarie Schimmel in "Mystische Dimensionen des Islam"
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 450
Df-Dz
„Macht man sich das zu eigen, woran die Leute Freude haben, so hat man die Leute zu eigen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 106
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 360
„Freude, die einen Anlaß braucht, ist nicht Freude, sondern Vergnügen.“
Walpurgisnacht
Der Weihnachtsabend
„Das Mahl am Abend ist die Freude des Tages.“
„Die Traurigkeit kommt von Mitgefühl für sich selbst und Freude für Freude.“
„Welche Quelle der Freude, wenn man die Natur liebt.“
„Viele Menschen verlieren die kleinen Freuden in der Hoffnung für das große Glück.“
Betrachtungen eines Jünglings bei der Wahl seines Berufes. (Abiturientenarbeit) MEW 40, S. 594 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009222154
Schule und Studium, Betrachtungen eines Jünglings bei der Wahl seines Berufes (1835)
Erlass an die Armee beim Antritt der Regierung am 15. Oktober 1904, H. Schindler: König Friedrich August III. Ein Lebens- und Charakterbild., Verlagsanstalt Apollo Dresden 1916, S. 26; Eginhardt Schmieder: Quellen zur sächsischen Geschichte, E. Wunderlich, 1915, S. 159 books.google https://books.google.de/books?id=TO8UG3qWTHEC&dq=pillnitz.
Fortune de France, Deutsch von Edgar Völkl, Ilse Täubert, Aufbau Verlag, 1998, ISBN 3746612136, PT259 books.google https://books.google.de/books?id=U8bXAgAAQBAJ&pg=PT259
„Seit Freud ist das Zentrum des Menschen nicht mehr das, was wir dachten. Jetzt müssen wir da raus.“
Ermunterung, Verse 3-8. In: Gedichte, bey Orell, Gessner, Füssli und Compagnie, Zürich 1793, S. 7
Beiträge zur Philosophie des Lebens, Zweite verbeßerte Auflage, bey Arnold Weber, Berlin 1781, S. 139,
Tagebucheintrag, 27. März 1824, zitiert nach: Heinrich Kreissle von Hellborn, Franz Schubert, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 323,
S. 2B,C
s:Rede zur Eröffnung der Nationalversammlung (Friedrich Ebert) 6. Februar 1919
Was noth thut. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 415,
„Ein Mann weiß nicht, was Freude ist, bis er verheiratet ist. Also ist es zu spät.“
„Lust will keine Fortpflanzung, sondern nur Freude.“
„Wo die wahren himmlischen Freuden sind, müssen die Wünsche unseres Herzens immer sein.“
„Vielleicht sind die erhabensten Freuden in der Einfachheit und in Demut gewöhnlich verborgen“
„Fahr wohl, du altes Jahr, mit Freud und Leiden! // Der Himmel schenkt ein neues, wenn er will.“
Am Neujahrstage. In: Gesammelte Schriften, Dritter Teil, Das geistliche Jahr, Hrsg. Levin Schnücking, Cotta, Stuttgart 1879, S. 3
„Geh aus mein Herz, und suche Freud, // in dieser lieben Sommerzeit // an deines Gottes Gaben.“
Geh aus, mein Herz, und suche Freud http://www.zeno.org/nid/20004824512. Aus: Dichtungen und Schriften, hg. und textkritisch durchgesehen von Eberhard von Cranach-Sichart, München (Paul Müller) 1957. S. 119
Helmuth James Graf von Moltke in einem Brief vom 10.1.1945 in Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel: September 1944 - Januar 1945, Helmuth James und Freya von Moltke, S. 471, C.H.Beck Verlag, 2011, ISBN 3-406-61375-6