
„Freude, die einen Anlaß braucht, ist nicht Freude, sondern Vergnügen.“
— Gustav Meyrink Schriftsteller 1868 - 1932
Walpurgisnacht
Grußwort zum 60. Geburstag der Gründung des Staates Israel am 8. Mai 2008, http://www.zentralratdjuden.de/down/Koehler.pdf
„Freude, die einen Anlaß braucht, ist nicht Freude, sondern Vergnügen.“
— Gustav Meyrink Schriftsteller 1868 - 1932
Walpurgisnacht
— Angela Merkel deutsche Bundeskanzlerin 1954
BKAmt: https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Bulletin/2008/03/26-1-bk-knesset.html Rede vor der Knesset in Jerusalem am 18. März 2008
2008
„Wir werden mindestens noch 60, 70 Jahre lang nicht ohne Kernkraft auskommen.“
— Jürgen Großmann deutscher Stahlunternehmer und Manager 1952
Wir klagen nicht auf Armenrecht, Interview mit der Frankfurter Rundschau, 06. September 2008, fr-online.de http://www.fr-online.de/wirtschaft/-wir-klagen-nicht-auf-armenrecht-/-/1472780/3380192/-/item/0/-/index.html
„Piloten haben keine besondere Freude am Laufen: Piloten fliegen gern.“
— Neil Armstrong US-amerikanischer Astronaut 1930 - 2012
— Xerxes I. persischer Großkönig -519 - -475 v.Chr
Bei Herodot, VII, 237, 3
Original altgriech.: "ξεῖνος δὲ ξείνῳ εὖ πρήσσοντι ἐστὶ εὐμενέστατον πάντων, συμβουλευομένου τε ἂν συμβουλεύσειε τὰ ἄριστα."
„Es ist fünf vor Zwölf für Israel.“
— Dirk Niebel deutscher Politiker, MdB, Bundesminister 1963
zu einem Korrespondenten der Leipziger Volkszeitung, nachdem Niebel die Einreise in den Gaza-Streifen verweigert worden war, zitiert u.a. in Spiegel Online 21.06.2010 http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,701926,00.html
— Helmut Thoma österreichischer Manager und Pressesprecher 1939
Stern Nr. 44/2008 vom 23. Oktober 2008, S. 194
— Johannes Rau ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland 1931 - 2006
vor der Knesset in Jerusalem, 16. Februar 2000, zeit.de http://www.zeit.de/online/2006/05/rau_nachricht, 27. Januar 2006
„Wir sind immerhin zufrieden, Kinder zu haben. In 15 Jahren sind wir zahlreicher als die Deutschen.“
— Jean-Luc Mélenchon französischer Politiker 1951
in einer Radiosendung auf France Inter am 9. Juni 2013, Zeit Online
— Jean-Luc Mélenchon französischer Politiker 1951
in einer Radiosendung auf France Inter am 9. Juni 2013, Zeit Online http://www.zeit.de/news/2013-06/10/d-niemand-will-deutscher-sein-10083203
Original französisch: "On est quand même contents d'avoir des gosses. Dans quinze ans, nous allons être plus nombreux que les Allemands. Les Allemands, c'est un modèle pour ceux qui ne s'intéressent pas à la vie. Mais, pour ceux qui s'intéressent à la vie, personne n'a envie d'être allemand." - lemonde.fr http://www.lemonde.fr/politique/article/2013/06/09/personne-n-a-envie-d-etre-allemand-juge-jean-luc-melenchon_3426898_823448.html#AfmKRJtWDtGplHK5.99 mit Video: dort ab min. 40:20
„Jeder, der Israel anerkennt, wird im Zornesfeuer der islamischen Nation verbrennen.“
— Mahmūd Ahmadī-Nežād iranischer Politiker 1956
Rede am 26. Oktober 2005 auf der Konferenz "Die Welt ohne Zionismus" in Teheran, welt.de 27.10.2005 http://www.welt.de/print-welt/article173537/Irans_Praesident_will_den_juedischen_Staat_von_der_Landkarte_tilgen.html
English: "Anybody who recognizes Israel will burn in the fire of the Islamic nation's fury." - edition-cnn.com October 27, 2005 http://edition.cnn.com/2005/WORLD/meast/10/26/ahmadinejad/index.html
— Alexander Gauland deutscher Politiker (AfD), MdB 1941
Rede auf dem Parteitag der Jungen Alternative am 2. Juni 2018 Deutsche Welle http://www.dw.com/de/gauland-bezeichnet-ns-zeit-als-vogelschiss-in-der-geschichte/a-44054219
„Fahr wohl, du altes Jahr, mit Freud und Leiden! // Der Himmel schenkt ein neues, wenn er will.“
— Annette von Droste-Hülshoff, Das geistliche Jahr
Am Neujahrstage. In: Gesammelte Schriften, Dritter Teil, Das geistliche Jahr, Hrsg. Levin Schnücking, Cotta, Stuttgart 1879, S. 3
— Max Raabe deutscher Sänger 1962
über die Stimmungen seines Publikums, Stuttgarter Nachrichten Nr. 92/2008 vom 19. April 2008, S. 47
„Zwar eine parlamentarische Demokratie, weist der Staat Israel aber auch theokratische Züge auf.“
„Kritische Geschichte der Religionen und freien Weltanschauungen“, Kap. 21.6