„Eine Gegend ist romantisch, wo Geister wandeln.“
Über das Romantische. (Aufsätze aus dem Sonntagsblatt, 1807). In: Otto Jahn: Vortrag. Gehalten bei der Uhlandfeier in Bonn am 11. Februar 1863. Bonn: Cohen, 1863. S. 138.
Geburtstag: 26. April 1787
Todesdatum: 13. November 1862
Johann Ludwig „Louis“ Uhland war ein deutscher Dichter, Literaturwissenschaftler, Jurist und Politiker.
„Eine Gegend ist romantisch, wo Geister wandeln.“
Über das Romantische. (Aufsätze aus dem Sonntagsblatt, 1807). In: Otto Jahn: Vortrag. Gehalten bei der Uhlandfeier in Bonn am 11. Februar 1863. Bonn: Cohen, 1863. S. 138.
In einer Rede vor der deutschen Nationalversammlung im Frankfurter Parlament am 22. Januar 1849. In: Ludwig Fränkel: Uhlands Werke. 2. Band. Leipzig und Wien, o. J. S. 337.
— Ludwig Uhland, Metzelsuppenlied
Metzelsuppenlied. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 65
Gedichte
„Deines Geistes // Hab' ich einen Hauch verspürt.“
Bertran de Born. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 284
Gedichte
„Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wuth.“
Balladen: Des Sängers Fluch. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 388
Gedichte
„Der wackre Schwabe forcht sich nit“
— Ludwig Uhland, Schwäbische Kunde
Schwäbische Kunde. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 327
Gedichte
— Ludwig Uhland, Schwäbische Kunde
Schwäbische Kunde. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 328
Gedichte
Frühlingsglaube. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 35
Gedichte
„Ich bin allein auf weiter Flur;“
— Ludwig Uhland, Schäfers Sonntagslied
Schäfers Sonntagslied. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 18
Gedichte
— Ludwig Uhland, Der Überfall im Wildbad
Graf Eberhard der Rauschebarts, 1. Der Überfall im Wildbad. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 358
Gedichte
Freie Kunst (1812, Tagebuch), zuerst gedruckt in: Deutscher Dichterwald. Von Justinus Kerner, Friedrich Baron de la Motte Fouqué, Ludwig Uhland und Andern. Tübingen: Heerbrandt 1813, S. 3-4. , siehe auch: uni.due.de http://www.uni-due.de/lyriktheorie/texte/1813_uhland.html
Gedichte
„Viel Steine gab's und wenig Brod.“
— Ludwig Uhland, Schwäbische Kunde
Schwäbische Kunde. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 327
Gedichte
„Zur Rechten sieht man, wie zur Linken // Einen halben Türken heruntersinken.“
— Ludwig Uhland, Schwäbische Kunde
Schwäbische Kunde. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 328
Gedichte
The Passage, Edinburgh Review (October 1832).