Zitate über Beweis

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema beweis, menschen, glauben, glaube.

Zitate über Beweis

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„Die Beweise sind da. Sucht nach ihnen.“

Ted Bundy (1946–1989) US-amerikanischer Serienmörder
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„Aus hundert Kaninchen wird niemals ein Pferd und aus hundert Verdachtsgründen niemals ein Beweis.“

Porfiri zu Raskolnikow in "Schuld und Sühne", S. 582 im 1971 erschienenen Buch im Aufbau-Verlag Berlin und Weimar
Schuld und Sühne

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„Wenn unsere Gegner sagen: Ja, wir haben Euch doch früher die […] Freiheit der Meinung zugebilligt – –, ja, Ihr uns, das ist doch kein Beweis, daß wir das Euch auch tuen sollen! […] Daß Ihr das uns gegeben habt, – das ist ja ein Beweis dafür, wie dumm Ihr seid!“

Joseph Goebbels (1897–1945) deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda

Rede vom 4. Dezember 1935, zitiert nach Helmut Heiber (Hrsg.): Goebbels-Reden, Band 1, Droste, Düsseldorf 1971, ISBN 978-3-7700-0244-3, S. 272 books.google http://books.google.de/books?id=TMtVAAAAYAAJ&q=zugebilligt, S. 272 books.google https://books.google.de/books?id=TMtVAAAAYAAJ&q=%22wie+dumm%22. Originalton: Saarländischer Rundfunk: SR Fundstücke: Rede von Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, Joseph Goebbels, zur Eröffnung des Reichssenders Saarbrücken in der „Wartburg“ am 4. Dezember 1935 https://www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=37143, 00:15:05 bis 00:15:35.

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„Ich hätte gern eine Welt, in der das Ziel der Erziehung geistige Freiheit wäre und nicht darin bestünde, den Geist der Jugend in eine Rüstung zu zwängen, die ihn das ganze Leben lang vor den Pfeilen objektiver Beweise schützen soll. Die Welt braucht offene Herzen und geistige Aufgeschlossenheit, und das erreichen wir nicht durch starre Systeme, mögen sie nun alt oder neu sein.“

Bertrand Russell (1872–1970) britischer Mathematiker und Philosoph

„Warum ich kein Christ bin“, Szcesny Verlag 1963, S. 15
("I should wish to see a world in which education aimed at mental freedom rather than at imprisoning the minds of the young in a rigid armour of dogma calculated to protect them through life against the shafts of impartial evidence. The world needs open hearts and open minds, and it is not through rigid systems, whether old or new, that these can be derived." - Vorwort zu: Why I am not a Christian. Last philosophical testament: 1943-68, S. 567

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„Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 10
Aphorismen

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„Durch Testen kann man stets nur die Anwesenheit, nie aber die Abwesenheit von Fehlern beweisen.“

Edsger Wybe Dijkstra (1930–2002) niederländischer Informatiker

Original: (en) Program testing can be a very effective way to show the presence of bugs, but is hopelessly inadequate for showing their absence.
Quelle: The Humble Programmer, ACM Turing Lecture 1972

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„Oft wird gesagt, Gewalt sei kein Argument. Das hängt jedoch ganz davon ab, was man beweisen will.“

Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "It is often said that force is no argument. That, however, entirely depends on what one wants to prove."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism

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„Glaube, der: Dinge für wahr halten, für die es keine Parallele und keinen Beweis gibt und die jemand verkündet, der über kein Wissen verfügt.“

Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers. DIE ZEIT 12. Juni 1987 http://www.zeit.de/1987/25/ambrose-bierce-des-teufels-woerterbuch/komplettansicht
"Faith, n. Belief without evidence in what is told by one who speaks without knowledge, of things without parallel." - books.google http://books.google.de/books?id=ESpUXpqO55QC&pg=PA77
Des Teufels Wörterbuch

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„Eine unvoreingenommene Untersuchung des letzten Krieges, der vorhergehenden Ereignisse und seiner Folgen ergibt den unantastbaren Beweis, daß es in der Welt eine gewaltige Gruppe von Machthabern gibt, die es vorziehen im Dunkeln zu bleiben, die weder Ämter noch äußere Machtinsignien erstreben, die auch keiner bestimmten Nation angehören sondern international sind.“

Henry Ford (1863–1947) Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company

XVII. Kapitel, S. 282
(Original engl.: "An impartial investigation of the last war, of what preceded it and what has come out of it, would show beyond a doubt that there is in the world a group of men with vast powers of control, that prefers to remain unknown, that does not seek office or any of the tokens of power, that belongs to no nation whatever but is international—a force that uses every government, every widespread business organization, every agency of publicity, every resource of national psychology, to throw the world into a panic for the sake of getting still more power over the world."- XVII. Kapitel, S. 241
Mein Leben und Werk (My Life and Work)

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„Der Traum ist der beste Beweis dafür, daß wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, als es scheint.“

Friedrich Hebbel (1813–1863) deutscher Dramatiker und Lyriker

Tagebücher 2, 3045 (1844). S. 380.
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„Was ohne Beweise behauptet werden kann, kann ohne Beweise abgetan werden.“

Christopher Hitchens (1949–2011) britisch-US-amerikanischer Autor, Journalist und Literaturkritiker
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„Es zählt nicht, was plausibel klingt, was wir gerne glauben würden, was ein oder zwei Zeugen behaupten, sondern nur, was durch stichhaltige Beweise belegt wird, die gründlich und kritisch geprüft wurden. Außergewöhnliche Behauptungen erfordern außergewöhnlich starke Beweise.“

Carl Sagan (1934–1996) US-amerikanischer Naturwissenschaftler und Fernsehmoderator

Unser Kosmos (Fernsehserie), Folge 12: "Eine galaktische Enzyklopädie"
Original engl.: "What counts is not what sounds plausible, not what we would like to believe, not what one or two witnesses claim, but only what is supported by hard evidence rigorously and skeptically examined. Extraordinary claims require extraordinary evidence."

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„Es ist leicht, Vorschriften über die Theorie des Beweises aufzustellen, aber der Beweis selbst ist schwer zu führen.“

Giordano Bruno (1548–1600) italienischer Philosoph

Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen, 2. Dialog

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„Tatsachen, Tatsachen, Tatsachen gaben sich in jedem wesentlichen Anblick der Stadt kund; und Tatsachen, Tatsachen, Tatsachen in jedem nicht wesentlichen. […] Was man also nicht mit Zahlen beweisen und dartun konnte, daß es auf dem billigsten Markte zu kaufen und auf dem teuersten zu verkaufen war, das hatte keine Existenzberechtigung, das sollte niemals sein, bis zu aller Welt Ende, Amen.“

Charles Dickens (1812–1870) englischer Schriftsteller

Schwere Zeiten, Fünftes Kapitel. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=4014&kapitel=6&cHash=31c32fc3c12#gb_found
Original engl.: "Fact, fact, fact, everywhere in the material aspect of the town; fact, fact, fact, everywhere in the immaterial. [...] what you couldn't state in figures, or show to be purchaseable in the cheapest market and saleable in the dearest, was not, and never should be, world without end, Amen."
Schwere Zeiten (Hard Times)

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„Die Unsterblichkeit des Menschen streite ich weder ab noch bestätige ich sie. Ich sehe keinen Grund, daran zu glauben, habe aber auf der anderen Seite keine Möglichkeit, sie als falsch zu beweisen.“

Thomas Henry Huxley (1825–1895) englischer Biologe, Bildungsorganisator und Hauptvertreter des Agnostizismus

Brief an Charles Kingsley, 23. September 1860
Original engl.: "I neither deny nor affirm the immortality of man. I see no reason for believing in it, but, on the other hand, I have no means of disproving it."

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„Es ist ein Beweis für die wahre, für die richtig verstandene wahre Religion, wenn sie uns überall auf das Schöne zurückbringt.“

Wie die Alten den Tod gebildet, Schluss zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005266688
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige

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„Es ist unglaublich, wieviel Geist in der Welt aufgeboten wird, um Dummheiten zu beweisen.“

Friedrich Hebbel (1813–1863) deutscher Dramatiker und Lyriker

Tagebücher 3, 4070 (1847). S. 216.
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„Ich habe hierfür einen wahrhaft wunderbaren Beweis, doch ist dieser Rand hier zu schmal, um ihn zu fassen.“

Pierre de Fermat (1601–1665) französischer Mathematiker und Jurist

Randnotiz von 1637, die Generationen von Mathematikern beschäftigte, s. w:Großer fermatscher Satz#Ursprung.
Original lat.: "cuius rei demonstrationem mirabilem sane detexi hanc marginis exiguitas non caperet."

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„Ich kann nicht an Gott glauben, wenn es keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz eines höheren Wesens und Schöpfers gibt.“

Jodie Foster (1962) US-amerikanische Schauspielerin, Filmregisseurin und Produzentin

Calgary Sun, 10. Juli 2007; Übersetzung:Toledo
Original engl.: "I cannot believe in God when there is no scientific evidence for the existence of a supreme being and creator."

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„Ich wollte die nachhaltige Kraft der Musik beweisen.“

David Bowie (1947–2016) britischer Musiker, Sänger, Produzent, Schauspieler und Maler
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„Dem Demokrit hat die Zeit keine Bedeutung, keine Notwendigkeit für das System. Er erklärt sie, um sie aufzuheben. Als ewig wird sie bestimmt, damit, wie Aristoteles und Simplicius sagen, Entstehen und Vergehen, also das Zeitliche, von den Atomen entfernt werde. Sie selbst, die Zeit, biete den Beweis dar, daß nicht alles einen Ursprung, ein Moment des Anfangs haben müsse.“

Karl Marx (1818–1883) deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist

Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie nebst einem Anhange. MEW 40, S. 295 www.zeno.org http://www.zeno.org/Philosophie/M/Marx,+Karl/Differenz+der+demokritischen+und+epikureischen+Naturphilosophie/2.+Teil.+%C3%9Cber+die+Differenz+der+demokritischen+und+epikureischen+Physik+im+einzelnen/4.+Die+Zeit
Schule und Studium, Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie (1841)

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„Zum Beweisen sind die Privatdozenten da.“

Walther Rathenau (1867–1922) deutscher Industrieller und Politiker

Auf dem Fechtboden des Geistes. Aphorismen aus seinen Notizbüchern

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„Viele strenggläubige Menschen reden so, als wäre es die Aufgabe der Skeptiker, überkommene Dogmen zu widerlegen, und nicht die der Dogmatiker, sie zu beweisen. Das ist natürlich ein Fehler.“

Bertrand Russell (1872–1970) britischer Mathematiker und Philosoph

zitiert bei Richard Dawkins: Der Gotteswahn. Ullstein Verlag, 2007, ISBN 3550086881. Übersetzer: Sebastian Vogel. S. 74. Siehe auch w:Russells Teekanne
("Many orthodox people speak as though it were the business of sceptics to disprove received dogmas rather than of dogmatists to prove them. This is, of course, a mistake." - Is there a God, 1952 cfpf.org.uk http://www.cfpf.org.uk/articles/religion/br/br_god.html.

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„Die meisten Menschen leiden unter ihrer eigenen Beweislast: Sie glauben, sich immer etwas beweisen zu müssen.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Nichtzutreffendes bitte streichen, S. 13
Nichtzutreffendes bitte streichen

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„Die Geschichte rechtfertigt, was immer man will. Sie lehrt schlechterdings nichts, denn es gibt nichts, was sich mit ihr nicht beweisen ließe.“

Paul Valéry (1871–1945) französischer Philosoph, Essayist, Schriftsteller und Lyriker

Original franz.: "L’histoire justifie ce que l’on veut. Elle n’enseigne rigoureusement rien, car elle contient tout, et donne des exemples de tout." - De l'Histoire; in: Regards sur le monde actuel. Paris : Stock, Delamain & Boutelleau, 1931. p. 64 gallica.bnf.fr https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k1510319s/f72

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„Wenn jemand so phantasielos ist, eine Lüge mit Beweisen zu stützen, kann er ebenso gut gleich die Wahrheit sagen.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Der Verfall der Lüge / Vivian
Original engl.: "If a man is sufficiently unimaginative to produce evidence in support of a lie, he might just as well speak the truth at once."
Der Verfall der Lüge - The Decay Of Lying

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„Die von einer Generation gesammelten Erfahrungen sind im allgemeinen für die folgende nutzlos, darum hat es keinen Zweck, geschichtliche Ereignisse als Beweise anzuführen.“

"Psychologie der Massen" Übersetzung: R. Eisler, 1911; II 2 § 3: Die Erfahrung http://www.textlog.de/35464.html

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„Jeder Mensch ist selbst der Beweis, daß es eine absolute, nicht relativierbare Wahrheit tatsächlich gibt - diese lautet: Ich bin.“

Robert Spaemann (1927–2018) deutscher Philosoph

Die Birke e.V., 19. Mai 2003 Zitat als pdf http://www.birke-ev.de/pdf/05_Mai03.pdf

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„Der beste Beweis einer physischen Kraft ist der Hang nach hohen kühnen Idealen.“

Häretiker
"There can be no stronger sign of a coarse material health than the tendency to run after high and wild ideals " - Introductory Remarks on the Importance of Orthodoxy. In: Heretics, 1909.
Häretiker

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„Du willst mit nüchternem Verstand das Göttliche beweisen? Das heißt, nach einem Fabelland auf Eisenbahnen reisen.“

Otto von Leixner (1847–1907) österreichisch-deutscher Schriftsteller, Literaturkritiker, Journalist und Historiker

Aus der Vogelschau

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„Ich wünschte, jemand könnte mir nur einen kleinen neutralen Beweis dafür geben, dass Finanzinnovationen zu wirtschaftlichem Wachstum geführt hätten - eine Spur eines Beweises.“

Paul Volcker (1927–2019) US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler, Chairman des Federal Reserve System

Times Online, 09. Dezember 2009 http://business.timesonline.co.uk/tol/business/industry_sectors/banking_and_finance/article6949387.ece, Übersetzung: Senfsaat.
Original engl.: "I wish someone would give me one shred of neutral evidence that financial innovation has led to economic growth – one shred of evidence."

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„In der Mathematik gibt es viele Lehrsätze, welche sich nur dadurch beweisen lassen, daß man von vorne anfängt.“

Johann Georg August Galletti (1750–1828) deutscher Historiker und Geograph

Das größte Insekt ist der Elefant. Professor Gallettis sämtliche Kathederblüten. Herausgegeben von Helmut Minkowski. München, Deutscher Taschenbuchverlag, 1965, S. 97 Nr. 531 ISBN 3-423123-27-3
Zugeschrieben

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„Dass die Wölfe nach Freiheit schreien, ist begreiflich; wenn die Schaafe in ihr Geschrei einstimmen, so beweisen sie damit nur, dass sie Schaafe sind.“

Rudolf von Jhering (1818–1892) deutscher Jurist

Der Zweck im Recht. Erster Band. Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1877. S. 146.
Der Zweck im Recht

„[E]s ist wichtig, dass wir beweisen, dass wir uns von diesen Rechtsextremisten nicht einschüchtern lassen.“

Alois Mannichl (1956) deutscher Polizist

Mannichls Rede im Wortlaut http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,597546,00.html, spiegel.de

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„Der Beweis soll nicht nur von der Wahrheit des Bewiesenen überzeugen, sondern soll auch den Zusammenhang der Wahrheiten untereinander aufdecken. Darum hat schon Euklid Wahrheiten bewiesen, die keines Beweises bedürftig erscheinen, weil sie ohne dies einleuchten.“

Gottlob Frege (1848–1925) deutscher Mathematiker, Logiker und Philosoph

Gottlob Frege, Nachgelassene Schriften, Bd. 1, Felix Meiner Verlag Hamburg, 2. rev. u. erw. Auflage, 1983, S. 220

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„Dass die Berliner Mauer verschwand, ist für mich der Beweis, dass Träume sich nicht begrenzen lassen und dass der Freiheitswille alle Grenzen überwinden kann. Das Stückchen Mauer erinnert mich jeden Tag daran.“

Farah Diba (1938) iranische Kaiserin

Hamburger Abendblatt, Aus aller Welt, 24. April 2004, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2004/04/24/287791.html

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„Was zu beweisen war.“

Euklid (-323–-285 v.Chr) griechischer Mathematiker

Elementa
lat.: "Quod erat demonstrandum."

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„Es ist nicht bewiesen, aber es ist wahrscheinlich und wenn es wahrscheinlich ist, dann war es wahrscheinlich so.“

Cody McFadyen (1968) US-amerikanischer Krimibuchautor

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„Es mag leicht sein, über den Beweisgang in der Wissenschaft Theorien aufzustellen; aber das Beweisen selbst ist schwer.“

Giordano Bruno (1548–1600) italienischer Philosoph

Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen, 2. Dialog http://www.zeno.org/nid/20009159371. Aus dem Italienischen von Adolf Lasson, Philosophische Bibliothek Band 21, Verlag Felix Meiner, 3. Auflage, Hamburg 1902.
Von der Ursache, dem Prinzip und dem Einen (1584)

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„Drei starke Bände! Wir glauben Nichts zu riskiren, wenn wir Demjenigen, der beweisen kann, daß er sie ausgelesen hat, ohne als Kunstrichter dazu verpflichtet zu sein, die Krone von Polen versprechen.“

Friedrich Hebbel in seiner Rezension von "Der Nachsommer", Leipziger Illustrierte Zeitung, 4. September 1858. Hier nach "Sämmtliche Werke", Elfter Band, Charakteristiken - Kritiken. Hamburg 1867. Seite 93 f. books.google https://books.google.de/books?id=MnMHAAAAQAAJ&pg=RA1-PA93&dq=Kunstrichter

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