Zitate über Besitz
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema besitz, mensch, menschen, mehr.
Insgesamt 184 Zitate, Filter:

„Liebe besitzt nicht, noch lässt sie sich besitzen;
Denn die Liebe genügt der Liebe.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931

„Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.“
— Jesus von Nazareth Figur aus dem Neuen Testament -7 - 30 v.Chr
Matthäus 5,5

— Seneca d.J., buch Epistulae morales
Original: (lat) Omnia, Lucili, aliena sunt, tempus tantum nostrum est; in huius rei unius fugacis ac lubricae possessionem natura nos misit, ex qua expellit quicumque vult." wörtlich: Alles, Lucilius, ist (uns) fremd nur die Zeit ist unser, ... .
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), I, I, 3

— Karel May deutscher Schriftsteller 1842 - 1912
Ein Ölbrand, in: Das Neue Universum, 1882, S. 3. karl-may-gesellschaft.de http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/primlit/erzaehl/reise/oelbrand/oelbr_1.htm

— Jane Austen, buch Stolz und Vorurteil
Stolz und Vorurteil
Original engl.: "It is a truth universally acknowledged, that a single man in possession of a good fortune, must be in want of a wife."

„Die wunderbaren Dinge sind die, die Sie im Leben tun, und nicht die Dinge, die Sie besitzen.“
— Reinhold Messner italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer, Politiker, MdEP 1944

— Dschalal ad-Din al-Rumi islamischer Mystiker, Begründer des Mevlevi-Derwisch-Ordens 1207 - 1273
Dschalâl-ed-dîn Rumî, auch Mevlana Dschelaluddin Rumi.

„Jede Frau sollte drei Tiere besitzen: Nerz, Jaguar und einen Tiger im Bett.“
— Paris Hilton US-amerikanisches Fotomodell, Schauspielerin, Sängerin und Unternehmerin 1981

„Der Besitz von Wissen tötet nicht den Sinn für Wunder und Rätsel. Es gibt immer mehr Rätsel.“
— Anaïs Nin US-amerikanische Schriftstellerin 1903 - 1977
— Anton Szandor LaVey, buch Satanische Bibel
Die Satanische Bibel, Second Sight Books, 1999 Berlin, ISBN 3-00-004343-8, S. 37. Übersetzer: Ingrid Meyer

— Wolfgang Amadeus Mozart Komponist der Wiener Klassik 1756 - 1791
Brief an seine Frau, "Berlin den 23:t Maÿ 1789", http://dme.mozarteum.at/DME/briefe/letter.php?mid=1672&cat=

— Sri Chinmoy indischer spiritueller Lehrer, Philosoph und Guru 1931 - 2007
Veden, Upanishaden, Bhagavadgita: die drei Äste am Lebensbaum Indiens, Eugen Diedrichs Verlag, München 1994, 1. Auflage 1994, Übersetzung: Franz Dam, ISBN 3-424-01160-6, S. 147

— Jiddu Krishnamurti spiritueller Lehrer indisch-brahmanischer Herkunft 1895 - 1986
Vollkommene Freiheit
Vollkommene Freiheit-Das Krishnamurti-Buch - Total Freedom

— Werner Tübke deutscher Maler 1929 - 2004
1978
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/malerei-werner-tuebke-ist-tot-1160784-p2.html

— Joseph Goebbels deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda 1897 - 1945
Rede auf dem Reichsparteitag 1934 in Nürnberg, Filmausschnitt im Webangebot des United Holocaust Memorial Museum https://collections.ushmm.org/search/catalog/irn1004352, bei Minute 00:51

— Joseph Goebbels deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda 1897 - 1945

„Jeder Besitz ist wieder ein neuer Stock mit dem du dich selbst schlägst.“
— Johnny Cash US-amerikanischen Country-Sänger und -Songschreiber 1932 - 2003

— Terry Pratchett englischer Fantasy-Schriftsteller 1948 - 2015
Terry Pratchett, I. Stewart, J. Cohen, „Die Philosophen der Rundwelt. Die Wissenschaft der Scheibenwelt 2“, Kapitel 16 "Freier Unwille", Piper Verlag München, Deutsche Erstausgabe August 2006, ISBN 3-492-28621-6, S. 227 books.google http://books.google.de/books?id=0LMVAwAAQBAJ&pg=PT196. Deutsch von Erik Simon.
"Whoever controls the future controls human destiny. Destiny. That's a strange concept in a creature that believes it has free will. If you can control the future, then the future cannot be fixed. If it is not fixed, then there is no such thing as destiny." - The Science of Discworld II: The Globe. Chapter Free Won't

„Ein Buch, das man liebt, darf man nicht leihen, sondern muss es besitzen.“
— Friedrich Nietzsche deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844 - 1900

„Revolution? Der Besitz wechselt die Taschen.“
— Georg Kaiser deutscher Schriftsteller 1878 - 1945
Werke, Band 4, Hrsg. W. Huder, Propyläen Verlag, Berlin 1970, S. 631, books.google.de https://books.google.de/books?id=94NJAAAAYAAJ&q=%22Revolution?+Der+Besitz+wechselt+die+Taschen.%22

— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
Eröffnungsansprache der 7. Deutschen Funkausstellung und Phonoschau, Berlin 22. August 1930 einstein-website.de http://www.einstein-website.de/z_biography/redefunkausstellung.html
Naturwissenschaft

„Wir haben unseren Besitz vervielfacht,
aber unsere Werte reduziert.“
— George Carlin US-amerikanischer Komiker 1937 - 2008

„Ich bin mir jedenfalls bewusst, dass ich keine Weisheit besitze, weder groß noch klein.“
— Sókratés griechischer Philosoph -470 - -399 v.Chr
nach Platon, Apologie des Sokrates, Erste Rede, 21b
Original griech.: "ἐγὼ […] δὴ οὔτε μέγα οὔτε σμικρὸν σύνοιδα ἐμαυτῷ σοφὸς ὤν·"; spr. "Egó de oute méga oute smikrón sýnoida emautó sophós ōn."

— Kemal Atatürk türkischer Staatsgründer 1881 - 1938
Tagebuchaufzeichnung vom 6. Juni 1918, zitiert in Dietrich Gronau: Mustafa Kemal Atatürk oder die Geburt der Republik. Fischer, Frankfurt am Main 1994, S. 125 f.

„Viel besser, nie besitzen, als verlieren!“
— Friedrich Hebbel, Die Nibelungen
Die Nibelungen. I, 3, Vers 284. / Kriemhild zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000501610X
Dramen

— Alfred Adler österreichischer Arzt und Psychotherapeut 1870 - 1937
Der Sinn des Lebens (1933). Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1973, S. 55.

— Carl Friedrich Von Weizsäcker deutscher Physiker und Philosoph (1912-2007) 1912 - 2007
Dankesrede zur Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels am 13. Oktober 1963 in der Frankfurter Paulskirche. pdf http://www.friedenspreis-des-deutschen-buchhandels.de/sixcms/media.php/1290/1963_v_weizsaecker.pdf Seite 13


— Theodor Fontane Deutscher Schriftsteller 1819 - 1898
Briefe an seine Familie. 2. Band. 3. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1905. Seite 70.
Briefe

— Dieter Nuhr deutscher Kabarettist, Autor und Moderator 1960
TV-Beileger zum Stern Nr. 25/2007 vom 14. Juni 2007, S. 3

— Johann Peter Eckermann, buch Gespräche mit Goethe
Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 788

— Walther Rathenau deutscher Industrieller und Politiker 1867 - 1922
"Auf dem Fechtboden des Geistes - Aphorismen aus seinen Notizbüchern", nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 24, zitiert nach walter-rathenau.de http://www.walther-rathenau.de/aphorismen.htm

— Otto Von Bismarck, buch Gedanken und Erinnerungen
Gedanken und Erinnerungen. Zweites Buch. Zehntes Kapitel, III zeno.org http://www.zeno.org/nid/20002732289.

— Friedrich Nietzsche, buch On Truth and Lies in a Nonmoral Sense
On Truth and Lies in a Nonmoral Sense

— Leo Trotzki Sowjetischer Revolutionär, Politiker und Gründer der Roten Armee 1879 - 1940
Geschichte der Russischen Revolution. Erster Teil: Februarrevolution, Frankfurt: Fischer-Verlag 1982, Kapital 10, S. 176

— Karl Marx deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist 1818 - 1883
Ein Briefwechsel von 1843: Brief an [[w:Arnold Ruge|Arnold
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Ein Briefwechsel von 1843

„Die Wahrheit ist das kostbarste, was wir besitzen. Gehen wir sparsam damit um.“
— Mark Twain, buch Following the Equator
Following the Equator, chapter VII
Original engl.: "Truth is the most valuable thing we have. Let us economize it."
Following the Equator

„Der Mensch schuftet sich zu Tode, um zu Besitz zu gelangen.“
— Oscar Wilde, buch Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "Man will kill himself by overwork in order to secure property."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism

„Frauen besitzen einen wundersamen Instinkt. Alles entdecken sie, nur das Nächstliegende nicht.“
— Oscar Wilde, Ein idealer Gatte
Ein idealer Gatte, 2. Akt / Lord Goring
Original engl.: "Women have a wonderful instinct about things. They can discover everything except the obvious."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband

— Otto Von Bismarck deutscher Politiker, Reichskanzler 1815 - 1898
Rede im Deutschen Reichstag, 29. November 1881. reichstagsprotokolle.de 1881/82,1 http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt3_k5_bsb00018436_00000.html, S. 87 linke Spalte

„Also besitzen Selbstgenügen und Macht ein und dasselbe Wesen.“
— Anicius Manlius Boëthius, buch Der Trost der Philosophie
Trost der Philosophie, Buch III, Prosa 11, 5-9
Original lat.: "[…] ut quae sufficientia est eadem sit potentia […] eadem namque substantia est eorum quorum naturaliter non est diversus effectus."

— Anicius Manlius Boëthius, buch Der Trost der Philosophie
Trost der Philosophie, Buch III, Prosa 8, 7
Original lat.: "Iam vero qui bona prae se corporis ferunt, quam exigua, quam fragili possessione nituntur!"

„Der Umstand, daß wir Feinde haben, beweist klar genug, daß wir Verdienste besitzen.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Ueber Etwas, das mich betrifft. Aus: Gesammelte Schriften. Neue vollständige Ausgabe. 2. Band. Berlin: Hoffmann & Campe u.a., 1862. Seite 366.

— Giordano Bruno italienischer Philosoph 1548 - 1600
Zwiegespräche vom unendlichen All und den Welten
Zwiegespräche vom unendlichen All und den Welten (1585)

„Denn die Tugend selbst wollen nicht so viele besitzen wie sich [nur] den Anschein davon geben.“
— Cícero, buch Laelius de amicitia
Laelius de amicitia (Über die Freundschaft), 98
Original lat.: "Virtute enim ipsa non tam multi praediti esse quam videri volunt."
Laelius de amicitia (Über die Freundschaft)

— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 682 ff. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Die Wahlverwandtschaften II, 5. Aus Ottiliens Tagebuche
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
zu Johann Peter Eckermann, 25. Dezember 1825
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an Cornelia Goethe, 11. Mai 1767
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

— Baltasar Gracián Y Morales spanischer Schriftsteller, Hochschullehrer und Jesuit 1601 - 1658
Handorakel und Kunst der Weltklugheit, 216
Original span.: "Tener la declarativa. Es no sólo desembarazo, pero despejo en el concepto."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit

— Franz Kafka österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883 - 1924
Tagebücher, 11. November 1911. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/3
Tagebücher

— Immanuel Kant deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724 - 1804
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte, A 154
Wahre Schätzung der lebendigen Kräfte (1746)

„Manche Leute tragen drei Namen, als fürchteten sie sich, keinen zu besitzen.“
— Jean de La Bruyere französischer Schriftsteller 1645 - 1696
Die Charaktere

„Es war ihm unmöglich, die Wörter nicht in dem Besitz ihrer Bedeutung zu stören.“
— Georg Christoph Lichtenberg, buch Sudelbücher
Sudelbücher Heft C (158)
Sudelbücher

„Andere Staaten besitzen eine Armee, Preußen ist eine Armee, die einen Staat besitzt.“
— Honoré Gabriel de Mirabeau französischer Politiker, Physiokrat, Schriftsteller und Publizist 1749 - 1791
« la Prusse n'est pas un pays qui a une armée, c'est une armée qui a un pays ».
Häufig Mirabeau zugeschrieben, manchmal auch - ersichtlich unzutreffend und stets ohne nachvollziehbare Quellenangabe -
Friedrich Leopold von Schrötter (Around 1800, the enlightened Minister von Schrotter, a former professional soldier, summed up the peculiarity of the polity of the Hohenzollerns: "Prussia was not a country with an army, but an army with a country which served as headquarters and food magazine.") oder
August Wilhelm Rehberg (Un homme d'État hanovrien, Rehberg, écrivait au commencement de ce siècle; « La Prusse n'est pas un pays qui a une armée, c'est une armée qui a un pays. »).
Der französische Militärattaché in Berlin, Céleste Stoffel, nannte in einem Bericht an Kaiser Napoléon III. vom 28. Februar 1870 eine Reihe von Charakterisierungen Preußens, die in Berlin umliefen, darunter « la Prusse n'est pas un pays qui a une armée, c'est une armée qui possède un pays ».
Henry Campbell-Bannerman, Financial Secretary to the War Office und Abgeordneter des britischen Unterhauses, sagte dort in einer Rede am 4. März 1872:
"In Prussia every department of the public service, every private industry, and every private interest, was made to yield to the great military necessity for which that country might almost be said to exist. It had been said, indeed, that Prussia was not a country with an Army, but an Army with a country."
Als wahren Urheber des Aphorismus wird man Georg Heinrich von Berenhorst anzusehen haben, der in seinen nachgelassenen, 1845 postum publizierten Papieren bereits 1801 notiert hatte:
„Die preußische Monarchie bleibt immer – nicht ein Land, das eine Armee, sondern eine Armee, die ein Land hat, in welchem sie gleichsam nur einquartirt steht.“
Ohne Berenhorst zu nennen, griff Theodor Fontane dies 1882 in seinem Roman Schach von Wuthenow, der im Jahr 1806 spielt, wie folgt auf:
"Wie steht es denn in Wahrheit mit unsren Kräften? Wir leben von der Hand in den Mund, und warum? weil der Staat Friedrichs des Großen nicht ein Land mit einer Armee, sondern eine Armee mit einem Lande ist. Unser Land ist nur Standquartier und Verpflegungsmagazin. In sich selber entbehrt es aller großen Ressourcen. Siegen wir, so geht es; aber Kriege führen dürfen nur solche Länder, die Niederlagen ertragen können. Das können wir nicht. Ist die Armee hin, so ist alles hin. Und wie schnell eine Armee hin sein kann, das hat uns Austerlitz gezeigt."
Fälschlich zugeschrieben
Quelle: Un diplomate: Guillaume II intime. In: Revue illustrée, Paris, 15. Juni 1894, S. 15–20, Zitat S. 15 http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k6268131q/f25. Der dort ebenfalls Mirabeau zugeschriebene Ausspruch « La guerre est l’industrie nationale de la Prusse » kann laut Émile Bourgeois in dieser Form nicht von Mirabeau stammen (vgl. Journal des débats politiques et littéraires 298 (26. Okt. 1924), S. 3–4 http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k4909451/f3.image). Er wurde von Historikern wie Ernest Lavisse (Étude sur l'une des origines de la monarchie prussienne. Paris 1875 S. 263 http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k294328/f273.image) und Albert Sorel ( L'Europe et la Révolution française. Band 1, Paris 1885, S. 467 http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k116140r/f278.image) zitiert und im ersten Weltkrieg für Propagandazwecke http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b9008142g genutzt.
Quelle: Hans Rosenberg: Bureaucracy, Aristocracy and Autocracy: The Prussian Experience, 1660-1815 (Harvard Historical Monographs, 34), Cambridge, Mass. 1958. p. 40. 2nd printing 1966 archive.org https://archive.org/details/bureaucracyarist00rose p. 40
Quelle: Victor Cherbuliez: L'Allemagne politique depuis la paix de Prague (1866-1870). Librairie Hachette Paris 1870. p. 291 https://books.google.de/books?id=FFgBAAAAYAAJ&pg=PA291 n. 1.
Quelle: Céleste Stoffel: Rapports militaires écrits de Berlin 1866-1870, Paris 1871, S. 398 http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11001871_00430.html
Quelle: http://hansard.millbanksystems.com/commons/1872/mar/04/supply-army-estimates#column_1355
Quelle: Aus dem Nachlasse von Georg Heinrich von Berenhorst. Herausgegeben von Eduard von Bülow. Erste Abteilung 1845. Verlag von Aue in Dessau. S. 187 books.google https://books.google.de/books?id=d8UfAAAAMAAJ&q=gleichsam+einquartirt. Rezension in Literaturblatt (Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände) No. 48 vom 7. Juli 1846, S. 191 rechts oben books.google https://books.google.de/books?id=LJwHAAAAQAAJ&hl=de&pg=PT183
Quelle: Sechstes Kapitel: Bei Prinz Louis. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004776267

— Georg Büchner, Leonce und Lena
Leonce und Lena I, 3 / Valerio, S. 120, [buechner_werke_1879/316]
Leonce und Lena (1836)

— Seneca d.J., buch Epistulae morales
Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), I, XII, 9
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Ille beatissimus est et securus sui possessor qui crastinum sine sollicitudine exspectat.

— Thomas Morus, buch Utopia
Utopia. a.a.O., S. 31.
engl.: "restrain those engrossings of the rich, that are as bad almost as monopolies."

— Carl Friedrich Gauß deutscher Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker 1777 - 1855
Schreiben Gauss an Wolfgang Bolyai, Göttingen, 2. 9. 1808. In Franz Schmidt, Paul Stäckel (Hrsg.): Briefwechsel zwischen Carl Friedrich Gauss und Wolfgang Bolyai, B. G. Teubner, Leipzig 1899, S. 94 (bei der University of Michigan: http://name.umdl.umich.edu/AAS7555.0001.001; im Internet-Archiv: http://www.archive.org/details/briefwechselzwi00gausgoog)

— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
Aphorismen und Paradoxa
"St. Francis anticipated all that is most liberal and sympathetic in the modern mood; the love of nature; the love of animals; the sense of social compassion; the sense of the spiritual dangers of prosperity and even of property." - St. Francis of Assisi (1923), chapter 1: The Problem of St. Francis
Aphorismen und Paradoxa
— Herbert Reinecker deutscher Journalist und Autor 1914 - 2007
Drei Tote reisen nach Wien, Scherz-Verlag, Bern, München, Wien, 1974, Seite 53-54, ISBN 3-502-50454-7

— Malcolm X US-amerikanischer Führer der Bürgerrechtsbewegung 1925 - 1965
Rede bei der Gründung der Organization of Afro-American Unity, 1964
"We declare our right on this earth to be a man, to be a human being, to be respected as a human being, to be given the rights of a human being in this society, on this earth, in this day, which we intend to bring into existence by any means necessary." - Speech at the Founding Rally of the Organization of Afro-American Unity 28. Juni 1964, in: By Any Means Necessary. Speeches, Interviews, and a Letter by Malcolm X (New York: Pathfinder Press, 1970), pp. 35-67. blackpast.org http://www.blackpast.org/?q=1964-malcolm-x-s-speech-founding-rally-organization-afro-american-unity

— Alexander von Villers österreichischer Schriftsteller und Diplomat 1812 - 1880
Briefe eines Unbekannten

— Gottfried Schatz schweizerisch-österreichischer Biochemiker 1936 - 2015
Jenseits der Gene: Essays über unser Wesen, unsere Welt und unsere Träume von Gottfried Schatz. - NZZ Libro - Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2008 - ISBN 978-3-03823-453-1 - Kapitel "Bedrohliche Gäste", S. 9

„Alles Große besteht aus Kleinem. Wer vom Kleinen nicht Besitz nimmt, kann das Große nie erwerben.“
— Wilhelm Heinse deutscher Schriftsteller, Gelehrter und Bibliothekar 1746 - 1803
Aphorismen

„Wer raschen Erfolg hat, muss wenig Persönlichkeit besitzen.“
— Jakob Bosshart Schweizer Schriftsteller 1862 - 1924
Bausteine zu Leben und Zeit

— Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil deutscher Forstwissenschaftler; einer der „forstlichen Klassiker“ 1783 - 1859
Kritische Blätter für Forst- und Jagdwissenschaft

„Ruhm und Reichtum ohne Verstand sind ein unsicherer Besitz.“
— Demokrit griechischer Philosoph
Fragment 77

„Nicht der Besitz, nur das Enthüllen, // Das leise Finden nur ist süß.“
— Christoph August Tiedge deutscher Dichter 1752 - 1841
Urania. Zweiter Gesang: Gott. 5. Auflage. Halle: Renger, 1814. S. 41, Zeile 30f.

— Houston Stewart Chamberlain englisch-deutscher Schriftsteller und Kulturphilosoph 1855 - 1927
Grundlagen des 19. Jahrhunderts.

— Murray Rothbard, buch For a New Liberty
For a New Liberty: The Libertarian Manifesto. Mises Institute, Zweite Auflage, Auburn 2006, S. 52, ISBN 0-945466-47-1 books.google.de http://books.google.com/books?id=B65ic_7bfFEC&lpg=PR1&pg=PA52#v=onepage&q&f=false
Original engl.: "If a man has the right to self-ownership, to the control of his life, then in the real world he must also have the right to sustain his life by grappling with and transforming resources; he must be able to own the ground and the resources on which he stands and which he must use. In short, to sustain his 'human right'"

„Verdrießlicher sind keine Narren als Narren, die Verstand besitzen.“
— Barthold Heinrich Brockes deutscher Schriftsteller 1680 - 1747
Versuch vom Menschen