„Auf Tugend, nicht auf Blut muss man sich stützen.“
— Claudian spätantiker Dichter 370 - 404
De quarto consulatu honorii Augusti, 220
Original lat.: "virtute decet, non sanguine niti."
Trost der Philosophie, Buch III, Prosa 8, 7
Original lat.: "Iam vero qui bona prae se corporis ferunt, quam exigua, quam fragili possessione nituntur!"
„Auf Tugend, nicht auf Blut muss man sich stützen.“
— Claudian spätantiker Dichter 370 - 404
De quarto consulatu honorii Augusti, 220
Original lat.: "virtute decet, non sanguine niti."
„Berühmtheit: der Vorzug, von jenen gekannt zu werden, die einen nicht - persönlich - kennen.“
— Nicolas Chamfort französischer Schriftsteller 1741 - 1794
Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes. frz. «Célébrité: l'avantage d'être connu de ceux qui ne nous connaissent pas.»
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Der Weg des Lebens
„Die Wiener haben einen großen Vorzug vor den Norddeutschen, sie sind keine Philister.“
— Adolf Glaßbrenner deutscher Humorist und Satiriker 1810 - 1876
Bilder und Träume aus Wien, 1836, 5. Kapitel Gutenberg-DE http://gutenberg.spiegel.de/buch/2820/5
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 52
„Was man sehen, hören, erfahren kann, dem gebe ich den Vorzug.“
— Heraklit griechischer vorsokratischer Philosoph -535
„Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit, - das sind die Stützen der Gesellschaft.“
— Henrik Ibsen norwegischer Schriftsteller 1828 - 1906
Stützen der Gesellschaft, 4. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 3. Band. Berlin: Fischer, 1907. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=3984&kapitel=5&cHash=ff59b90f0f2#gb_found
„Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, die geben uns den Halt im Leben.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. Nr. 99 S. 19 commons
„Zwey Seelen wohnen, ach! in meiner Brust.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Goethes Faust
Faust, Part 1 (1808)
— Franz Grillparzer österreichischer Dramatiker 1791 - 1872
Studien zur Philosophie und Religion
Anderes
— Saadí persischer Dichter und Mystiker 1210 - 1291
Der Duftgarten (Bustan-e-Saadi), übersetzt von Friedrich Rückert
Original Farsi: "فضل و هنر ضایع است تا ننمائی // عود بر آتش نهند و مشک بسایند"
„Männer und Frauen sollten die Welt als gemeinsamen Besitz besitzen.“
— Pearl S. Buck US-amerikanische Schriftstellerin 1892 - 1973
„Handlungen, die in unserer Brust kein Echo hervorrufen, können wir nicht beurteilen.“
— Houston Stewart Chamberlain englisch-deutscher Schriftsteller und Kulturphilosoph 1855 - 1927
Grundlagen des 19. Jahrhunderts
„Und ich erwart' es, daß der Rache Stahl // Auch schon für meine Brust geschliffen ist.“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Wallensteins Tod, I,7 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Wo fass ich dich, unendliche Natur? // Euch Brüste, wo? Ihr Quellen alles Lebens.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 455 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, // Die eine will sich von der andern trennen.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 1112 f. / Faust
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, / Die eine will sich von der andern trennen.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832