
Quelle: [Bibel Lukas, 12, 49-53, EU]; vgl. [Bibel Matthäus, 10, 34-35, EU], [Bibel Johannes, 15, 6, EU]
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema nein, ganz, sage, ja.
Quelle: [Bibel Lukas, 12, 49-53, EU]; vgl. [Bibel Matthäus, 10, 34-35, EU], [Bibel Johannes, 15, 6, EU]
(1985) abgedruckt in: Heinz Rühmann: Gedanken, Zitate. Zusammengestellt von Edith Jeske. Zürich, 1996. ISBN 3-906715-05-1. S. 94.
„Was ist ein Rebell? Ein Mann, der nein sagt.“
„Ist das Nein am Ja oder das Ja am Nein schuld?“
Woyzeck
„Dann gibt es nur eins!“, in: „Draußen vor der Tür“, ISBN 3-499-10170-X, 1956, S. 110
Anne Frank Gesamtausgabe: Das Tagebuch | Die Kurzgeschichten
Bright Star: Love Letters and Poems of John Keats to Fanny Brawne
„Die Fähigkeit, das Wort Nein auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit.“
„Mein Image verletzen? Wer bin ich? Ein Politiker? Nein, ich bin Schauspieler!“
Träume. Vier Spiele. Suhrkamp Verlag, Copyright 1953, 11.-15. Tausend 1960, S. 190
www.zeit.de http://www.zeit.de/2002/16/200216_traum_baudrillar.xml "Ich habe einen Traum", DIE ZEIT Nr. 16/2002
„Nein, besser nicht. Sie wird mich nur bitten, Albert eine Nachricht zu bringen.“
Letzte Worte, 19. April 1881; er lehnte ein Angebot der Königin Viktoria ab, ihn zu besuchen; gemeint war Viktorias verstorbener Mann Albert von Sachsen-Coburg und Gotha
Original engl.: "No, it is better not. She will only ask me to take a message to Albert." - Fred R. Shapiro: The Yale book of quotations, Yale University Press 2006, Seite 208, zitiert nach Robert Blake: Disraeli, 1966
„Facelifting? Nein, dann würde ich ja alle diese großartigen Falten zerstören.“
Quelle: Quelle: https://natune.net/zitate/Clint%20Eastwood
Zitate aus Gesprächen zwischen Gustav Janouch und Franz Kafka
François Bondy: Pfade der Neugier: Portraits. Benziger, Einsiedeln 1988. S. 84 books.google https://books.google.de/books?id=U9IsAQAAIAAJ&q=antifaschismus. Eine Niederschrift des Zitats aus Silones Lebzeiten oder in seinen eigenen Werken existiert nicht.
Zugeschrieben
This reminded me of what Ignazio Silone said in 1945 soon after he returned to Italy from his Zurich exile: “The fascism of tomorrow will never say ‘I am Facism’. It will say: ‘I am anti-Facism’.” - François Bondy: Italian Censorship (European Notebook). Encounter Band 47, No. 2 (1976) August, p. 51 books.google https://books.google.de/books?id=iS0dAQAAMAAJ&q=silone; Reprint in: European Notebooks 1954-1985, Routledge, New York 2017, PT250 books.google https://books.google.de/books?id=iS0dAQAAMAAJ&q=silone.
In Silones Werk findet sich davon nichts. In seinem 1932 in Zürich veröffentlichten Aufsatz Was ist Fascismus? zitiert er allerdings eine recht ähnliche Aussage aus einer Rede, die Francesco de Sanctis als Minister für das Unterrichtswesen am 10. Dezember 1878 in der Abgeordnetenkammer des italienischen Parlaments gehalten hatte: „Die Reaktion zeigt nicht ihr wahres Gesicht, und wenn die Reaktion zum ersten Mal kommt und uns besucht, sagt sie nicht: »Ich bin die Reaktion.«“ (Information, Genossenschaft für Literarische Publikationen, Zürich 1932, S. 14 books.google https://books.google.de/books?id=_MoPAAAAIAAJ&q=reaktion; 1934 auch in Der Fascismus. Seine Entstehung und seine Entwicklung, S. 252. Das Zitat von de Sanctis lautet im italienischen Original: "le reazioni non si presentano con la lóro faccia ; e quando la prima volta la reazione ci viene a far visita, non dice : io sono la reazione." - Camera dei Deputati, tornata del 10 dicembre 1878 https://storia.camera.it/regno/lavori/leg13/sed266.pdf, p. 3184 linke Spalte).
„Das Leben macht um einiges mehr Spaß, wenn man eher Ja als Nein sagt.“
Ein Ruf aus der Stille, Langen/Müller, 2004, ISBN 3784429467. Übersetzerin: Antoinette Gittinger
"Nos aïeux, les anciens, nos grands-pères, nos pères ont donné leurs vies depuis des siècles pour chasser de France tous les envahisseurs successifs. Pour faire de notre pays une patrie libre qui n'ait pas à subir le joug d'aucun étranger. Or, depuis une vingtaine d'années, nous nous soumettons à une infiltration souterraine et dangereuse, non contrôlée, qui, non seulement ne se plie pas à nos lois et coutumes, mais encore, au fil des ans, tente de nous imposer les siennes." - Un cri dans le silence. Rocher 2003. p. 133
„Nein, das Ziel der Menschheit kann nicht am Ende liegen, sondern nur in ihren höchsten Exemplaren.“
Zweites Stück, Kapitel 9
Unzeitgemäße Betrachtungen
„Überall war heller Tag, nur hier war es Nacht, nein, mehr als Nacht.“
-Epistulae VI,16
Über mich selbst: Autobiographische Schriften
„Alles wird gut.
Nein, Frau, weine nicht.“
„Hast du schon einen Geist gesehen? / Nein, ich nicht, aber meine Großmutter.“
„Sind die Leute verrückt? Nein, die Leute werden manipuliert.“
„Das Vokabular von Geld kennt kein Nein“
"Blauer Schein", Album "Blauer Samt", 25. September 2000
„Verhasst ist mir das Folgen und das Führen. // Gehorchen? Nein! Und aber nein — Regieren!“
Der Einsame, Vorspiel, S. 12,
Die fröhliche Wissenschaft
Quelle: Interview mit Matthew Greywolf und Falk Maria Schlegel (Powerwolf) https://neckbreaker.de/interviews/6151-interview-mit-matthew-greywolf-und-falk-maria-schlegel-powerwolf
über den geistlichen Wert weltlicher Arbeit. Johannes Tauler: "Predigten", übertragen und eingeleitet von Walter Lehmann, verlegt bei Eugen Diederichs, Jena 1913, Bd. 1, Predigt Nr. 42: Divisiones ministracium sunt, idem autem spiritus, Seite 189 f.
„Man spricht vergebens viel, um zu versagen; Der andre hört von allem nur das Nein.“
Iphigenie auf Tauris. 1. Aufzug, 3. Auftritt / Thoas
Dramen, Iphigenie auf Tauris (1787)
Grabstätte. In: Der wilde Chor. Deutsch von Heinrich Goebel. Berlin 1926
("Nej Herregud lat mig ikke forgaa // i en Seng med Tæpper og Lagener paa // med vaade Næser tilstede. // Lad mig rammes en Dag naar jeg intet ved // og falde omkuld i Skogen et Sted // hvor ingen vil komme og lede." - Gravested. Det vilde Kor. 1904. p. 35 archive.org http://archive.org/stream/detvildekor00jamsgoog#page/n48/mode/2up
"Nei Herregud lat mig ikke forgaa // i en Seng med Tæpper og Lakener paa // med vaate Næser tilhuse. // Lat mig rammes en Dag uten Forutbesked // og falde omkuld i Skogen et Sted // hvor ingen vil komme og snuse." - Gravested. Samlede verker IV. 1916. p. 19. Vgl. archive.org http://archive.org/stream/smithcollegestud03smituoft#page/n81/mode/2up)
Stuttgarter Zeitung Nr. 297/2008 vom 20. Dezember 2008, S. 4
zitiert in: Arno Pagel, Ludwig Harms - Gottes Rufer in der Heide
Focus-Interview vom 20.08.2011 "20 Fragen an Bud Spencer" http://www.focus.de/panorama/welt/best-of-playboy/interview/interview-20-fragen-an-bud-spencer_aid_656380.html
Rede im Reichstag am 14. Dezember 1899 eugen-richter.de http://www.eugen-richter.de/Archiv/Reden/Reichstag_14_12_1899.html; Reichstagsprotokolle, 1898/1900,4 S. 3370 (B) https://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k10_bsb00003566_00609.html
Rede im Reichstag in der Debatte über die "Hunnenrede" Kaiser Wilhelms II. am 20. November 1900 eugen-richter.de http://www.eugen-richter.de/Archiv/Reden/Reichstag_20_11_1900.html
„Nein, das kann jeder Dackel.“
auf die Frage, ob er Dirigieren gelernt habe; Stern Nr. 2/2011, 5. Januar 2011, S. 126.
Das tausendjährige Kind. Kritische Versuche eines heimlichen Patrioten zur Beantwortung der Frage nach Österreich. Verlag Kremayr & Scheriau, Wien 1965, S. 37.
"Das Gotteslehen"/der Jäger, Kapitel 2, Quelle: www.wissen-im-netz.info/literatur http://www.wissen-im-netz.info/literatur/ganghofer/gottlehn/02.htm
Süddeutsche Zeitung vom 23. Januar 2008
Konrad Weiß: Vorwort, in: Lyrik des Abendlandes, Hanser Verlag, München 1978, ISBN 3-446-12487-x, S. 640
„Nein, ich werde nicht nachgeben. Ich werde weitermachen. Ich werde bis zum Ende arbeiten.“
Letzte Worte, 6. Mai 1910
Original engl.: "No, I shall not give in. I shall go on. I shall work to the end."
Jahresrückblick: Themen des Jahres - Das Beste aus der radioWelt EXTRA, Bayern2Radio, 3. Dezember 2007, podster.de http://podster.de/episode/469675
„Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? // Nein, zum Vergnügen meiner Freunde!“
Ob Sappho für den Ruhm schreibt? Aus: Gedichte. Hrsg. von Ihrer Tochter Tochter Caroline von Klencke. Berlin, 1792. S. 268 http://www.zeno.org/Literatur/M/Karsch,+Anna+Louisa/Gedichte/Gedichte+(Ausgabe+1792)/Vermischte+Gedichte/Ob+Sappho+f%C3%BCr+den+Ruhm+schreibt'
Stern Nr. 39/2008 vom 18. September 2008, S. 150
Every Day
Variante: Bist du Vegetarierin?" [... ] "Wieso?"
"Weil ich so eine Theorie habe: Wenn wir sterben, darf jedes Tier, das wir gegessen haben, dafür uns fressen. Und wenn du als Fleischfresser mal alle Tiere zusammenzählst, die du in deinem Leben gegessen hast - da kommt eine Menge Zeit im Fegefeuer zusammen, in der irgendwelche Viecher auf dir rumkauen?"
"Im Ernst jetzt?"
Sie lacht. "Nein. Ich kann die Frage bloß nicht mehr hören...
A Wild Ride Through the Night