„Nein, das ist keine gute Geschichte - sein Autor war zu beschäftigt damit, anderen Stimmen zuzuhören, da er der Stimme von innen zuhören sollte.“
Original
No, it’s not a very good story - its author was too busy listening to other voices to listen as closely as he should have to the one coming from inside.
Variante: No, it's not a very good story - its author was too busy listening to other voices to listen as closely as he should have to the one coming from inside.
Quelle: Different Seasons
Ähnliche Zitate

„Gewissen ist die innere Stimme, die uns warnt, dass jemand zuschauen könnte.“
— Henry Louis Mencken US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller 1880 - 1956

„Ohne Stimme ist man nichts, mit Stimme ist man längst noch nicht wer.“
— Luciano Pavarotti italienischer Tenor 1935 - 2007
zitiert bei Jürgen Kesting: »Das hohe und das hohle C« http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/luciano-pavarotti-das-hohe-und-das-hohle-c-1294612-p3.html faz.net 12. Oktober 2005

„Das Gewissen ist die Stimme der Seele. Die Leidenschaften sind die Stimme des Körpers.“
— Jean Jacques Rousseau, buch Emile oder über die Erziehung
Émile IV
Original franz.: "La conscience est la voix de l’âme, les passions sont la voix du corps."
Emile oder über die Erziehung (1762)

— Robert Musil, buch Der Mann ohne Eigenschaften
Arnheim, S. 112,
Der Mann ohne Eigenschaften (ab 1930)

„Stimmung sind noch keine Stimmen.“
— Franz Müntefering deutscher Politiker (SPD), MdL, MdB 1940
über die Bestätigung der Auflösung des Bundestages durch den Bundespräsidenten, ZDF heute-journal vom 21. Juli 2005

„Die Philosophie ist ein guter Rat: Einen guten Rat gibt niemand mit lauter Stimme.“
— Seneca d.J., buch Epistulae morales
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Philosophia bonum consilium est: consilium nemo clare dat.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IV, XXXVIII, 1

„Die Mehrheit der Stimmen muss man zwar gelten lassen; doch geht es nicht immer gut dabei.“
— Johann Albrecht Bengel deutscher Theologe 1687 - 1752
Gnomon, Ü Apg. 27,12, zitiert in Heino Gaese (Hrsg. und Übersetzer): "Denksprüche. Ein Lesebuch zum Gnomon", A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2004, ISBN 3772080510.

„Wir stimmen den anderen nur zu, wenn wir eine Gemeinsamkeit zwischen ihnen und uns empfinden.“
— Jean de La Bruyere französischer Schriftsteller 1645 - 1696
Die Charaktere

„So hat mich nicht getäuscht // Die Stimme der Natur.“
— Albert Lortzing deutscher Komponist, Schauspieler und Sänger 1801 - 1851
Der Wildschütz, Dritter Aufzug, Gräfin (und ähnlich auch andere). In: Der Wildschütz, nach Kotzebue frei bearbeitet, gedruckt bei Georg Franz, München 1844, S. 74, books.google.de https://books.google.de/books?id=mdFDAAAAcAAJ&pg=PA74&dq=%22hat+mich+nicht+get%C3%A4uscht,+die+Stimme+der+Natur.%22
Andere Werke

„Mit dieser Stimme kann man in Deutschland immer noch Superstar werden.“
— Rudi Carrell niederländischer Showmaster 1934 - 2006
bei seinem letzten Fernsehauftritt Anfang Februar 2006 anlässlich der Verleihung der Goldenen Kamera für sein Lebenswerk, seine Stimme war zu dem Zeitpunkt bereits sehr geschwächt, Neue Zeitung, Ungarndeutsches Wochenblatt, 50. Jahrgang, Nr. 28, Budapest, S. 4, 14. Juli 2006, neue-zeitung.hu http://www.neue-zeitung.hu/dokumentumok/NZg_28-2006.pdf

„Die Alarmsirenen waren die neuen Stimmen der Stadt.“
— Kai Meyer Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor 1969
Phantasmen

„Ich bin weiß, aber vielleicht habe ich doch etwas ,Schwarzes‘ in der Stimme.“
— Charles Rettinghaus deutscher Synchronsprecher und Schauspieler 1962
Quelle: https://www.welt.de/kultur/kino/plus228331817/Synchronsprecher-von-Soul-Weisser-Europaeer-mit-schwarzer-Stimme.html

„Eine Stimme wie ihre trifft man einmal in 100 Jahren!“
— Arturo Toscanini italienischer Dirigent 1867 - 1957
über Marian Anderson, nach Adolf Rock: Kurze Geschichte der USA, Verlag Der Greif, Wiesbaden 1946, S. 249 Fn. 28 books.google https://books.google.de/books?id=mxAeAAAAMAAJ&q=marion; vgl. DER SPIEGEL 31/1949 (28. Juli 1949) http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44437420.html. Anders als im SPIEGEL dargestellt, war Toscanini bei Andersons Liederabend im Salzburger Mozarteum am 28. August 1935 aber nicht anwesend, sondern erst ein paar Tage später bei einer privaten Veranstaltung mit etwa dreihundert geladenen Gästen im Ballsaal des Hotel d'Europe. Laut Andersons Klavierbegleiter Kosti Vehanen sprach Toscanini zu Mme. Charles Cahier. Nach Andersons eigener Darstellung erschien Toscanini in der Pause mit Mme. Cahier hinter der Bühne, was ihr solches Herzklopfen verursachte, dass sie nicht ein Wort von dem verstanden habe, was er sagte, und darüber später von Mme. Cahier unterrichtet werden musste.
Original engl.: "What I heard today one is priviliged to hear only once in a hundred years." - Kosti Vehanen: Marian Anderson. A Portrait, Mc Graw-Hill Book Company, New York/London 1941, p.130 archive.org https://archive.org/stream/marianandersonpo00veha#page/130/mode/2up/search/cahier; cf. Marion Anderson: My Lord, What a Morning. An Autobiography (1956), University of Illinois Press, Urbana and Chicago 2002, p.158 books.google https://books.google.de/books?id=SA9_fJJcu38C&pg=PA158-IA10&dq=yours; Allan Keiler: Marian Anderson. A Singer’s Journey, University of Illinois Press, Urbana and Chicago 2002, p.156 https://books.google.de/books?id=NVi0eYa8GZgC&pg=PA156, p.407 n.59-61 books.google https://books.google.de/books?id=NVi0eYa8GZgC&pg=PA407

„Die Stimme der Natur läßt sich nicht überschreien.“
— Christoph Martin Wieland deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber der Aufklärung 1733 - 1813
Idris und Zenide, Dritter Gesang, in: Sämmtliche Werke, Achter Band, Hrsg. J. G. Gruber, bey Georg Joachim Göschen, Leipzig 1824, S. 99 books.google https://books.google.de/books?id=VU07AAAAcAAJ&pg=PA99&dq=überschreien