Zitate über Halt
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema halt, mensch, menschen, leben.
Insgesamt 591 Zitate, Filter:


„Das Leben ist wie Fahrrad fahren, um die Balance zu halten, musst du in Bewegung bleiben.“
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
— Elisabeth Kübler-Ross schweizerisch-US-amerikanische Medizinerin 1926 - 2004

— Eckhart Tolle deutsch-kanadischer spiritueller Autor 1948
Stille spricht. München 2003, ISBN 3-442-33705-4

— Ludwig von Mises österreichischer Wirtschaftswissenschaftler 1881 - 1973
Liberalismus, Teil I, Kapitel 11

— Rosa Parks US-amerikanische Bürgerrechtlerin 1913 - 2005
über Rassendiskriminierung, 50 Klassiker, Prozesse, Berühmte Rechtsfälle von der Antike bis heute dargestellt von Marie Sagenschneider; Verlag: Gerstenberg Visuell, S. 220 - 225
Unbelegt

„Man wird am ehesten betrogen, wenn man sich für klüger als die anderen hält.“
— René Descartes französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler 1596 - 1650

„… es ist leichter, Halt! zu rufen als Einhalt zu gebieten.“
— John Ronald Reuel Tolkien, Der Herr der Ringe
(Fangorn zu Merry und Pippin) Der Herr der Ringe, Band 2 "Die zwei Türme", Klett-Cotta, Stuttgart 1979, ISBN 3-12-908190-9, Drittes Buch, S. 86. Übers.: Margaret Carroux
Original engl.: "... for it is easier to shout stop! than to do it."
Der Herr der Ringe (1954-1955)

— Anne Frank Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin 1929 - 1945
Tagebucheintrag, 15. Juli 1944. Zitat entnommen der Ausgabe des Lambert Schneider Verlags, Hamburg, 1958, S. 282. Übersetzer: Anneliese Schütz
"Het is een groot wonder, dat ik niet al mijn verwachtingen heb opgegeven, want ze lijken absurd en onuitvoerbaar. Toch houd ik ze vast, ondanks alles, omdat ik nog steeds aan de innerlijke goedheid van de mensen geloof." -

— William Blake englischer Maler und Dichter 1757 - 1827
Beginn von »Auguries of Innocence« (Weissagungen der Unschuld), Pickering (Ballad) Manuscript ca. 1801- 03, S. 13-18

— Paulo Coelho brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor 1947
"Die Schriften von Accra", Diogenes Verlag, 2013, ISBN-10: 3257068484, Seite 105

„Das Leben ist voller Möglichkeiten, den Mund zu halten.“
— Winston Churchill britischer Staatsmann des 20. Jahrhunderts 1874 - 1965

— Marcus Aurelius, buch Selbstbetrachtungen
"Aufzeichnungen über mich selbst", V,1, www.uni rostock.de http://www.uni-rostock.de/fakult/philfak/fkw/iph/strobach/veranst/therapy/marcaur.html
Selbstbetrachtungen

„Es ist gut, so ein Buch wieder zu lesen, um gewisse Gefühle lebendig zu halten.“
— Vincent Van Gogh niederländischer Maler und Zeichner 1853 - 1890
Briefe

„Der Taube wird die Tanzenden immer für Verrückte halten.“
— Jorge Bucay argentinischer Psychotherapeut und Autor 1949

„Politik und Kirche sind dasselbe. Sie halten die Menschen in Unwissen.“
— Bob Marley jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 1945 - 1981

„Was mich am Laufen hält, sind Ziele.“
— Muhammad Ali ehemaliger US-amerikanischer Boxer 1942 - 2016

— Lil Peep US-amerikanischer Rapper 1996 - 2017

„Was ich zu Bachs Lebenswerk zu sagen habe: Hören, spielen, lieben, verehren und - das Maul halten!“
— Johann Sebastian Bach deutscher Komponist 1685 - 1750
Albert Einstein in einer Umfrage der "Illustrierten Wochenschrift", 1928
Weitere

„Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist.“
— William Shakespeare englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler 1564 - 1616
5. Akt, 1. Szene / Touchstone
Original engl. "The Foole doth thinke he is wise, but the wiseman knowes himselfe to be a Foole."
Wie es euch gefällt - As You Like It

— Angelus Silesius deutscher Barockdichter 1624 - 1677
Der Cherubinische Wandersmann, I, 82 ("Der Himmel ist in dir"; S.39)

„Was ich zu Bachs Lebenswerk zu sagen habe: Hören, spielen, lieben, verehren und - das Maul halten!“
— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
Antwort Albert Einsteins auf eine Anfrage der Zeitschrift "Reclams Universum. Illustrierte Wochenschrift" vom 24. März 1928, abgebildet in Ze'ev Rosenkranz: "The Einstein Scrapbook", Jerusalem, 1998, S. 143 books.google http://books.google.de/books?id=_Ioq9bRwT6UC&pg=PA143
Weitere

„Jeder Mensch sucht nach Halt. Dabei liegt der einzige Halt im Loslassen.“
— Hape Kerkeling, buch Ich bin dann mal weg
Ich bin dann mal weg. Meine Reise auf dem Jakobsweg. München, 2006, ISBN 978-3-492-25175-4, Seite 343

— Rainer Maria Rilke österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier 1875 - 1926
Variante: Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.<p>Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.<p>Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf—. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille—
und hört im Herzen auf zu sein.

„Ich halte nicht zu den Schwarzen. Ich halte nicht zu den Weißen. Ich halte zu Gott.“
— Bob Marley jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 1945 - 1981

— Rosa Parks US-amerikanische Bürgerrechtlerin 1913 - 2005
über Rassendiskriminierung, 50 Klassiker, Prozesse, Berühmte Rechtsfälle von der Antike bis heute dargestellt von Marie Sagenschneider; Verlag: Gerstenberg Visuell, S. 220 - 225
(Aus der englischsprachigen Wikiquote wurden beide Zitate bereits am 17. April 2014 mangels jeglicher Quellenangabe entfernt https://en.wikiquote.org/w/index.php?title=Rosa_Parks&diff=1723055&oldid=1717901.
I wanted to be free as everybody else. I didn't want to be constantly humiliated for something I had no influence on: the color of my skin.
Somebody has to say "Stop!" some time, and that seemed to be the right station to stop the constant harassment and find out, which human rights I was entitled to.)
Unbelegt

— Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 - 1919
Zitiert in Al Gore: Angriff auf die Vernunft (The Assault on Reason). Aus dem Englischen von Enrico Heinemann und Friedrich Pflüger. Goldmann, München 2007, S. 120, ISBN: 978-3-442-15543-9
(Original englisch: "Behind the ostensible government sits enthroned an invisible government owing no allegiance and acknowledging no responsibility to the people. To destroy this invisible government, to dissolve the unholy alliance between corrupt business and corrupt politics is the first task of the statesmanship of the day." - In: "The Progressive Party Platform" 1912, In: The Social and Political Thought of American Progressivism. Ed. Eldon J. Eisenach, p. 274. Hackett Publishing Company, Inc., Indianapolis 2006, ISBN: 0-87220-784-6; s. auch teachingamericanhistory.org http://teachingamericanhistory.org/library/index.asp?document=607. Tonaufnahme August 1912 https://www.loc.gov/collections/theodore-roosevelt-films/?q=trrs%201146 ab 0:23 min. Theodore Roosevelt war Kandidat der Progressive Party für die Präsidentschaftswahl 1912.

— Bill Shankly schottischer Fußballtrainer 1913 - 1981
Sunday Times, 4. Oktober 1981
Original engl.: "Some people think football is a matter of life and death. I don't like that attitude. I can assure them it is much more serious than that."

— Oscar Wilde, buch Das Bildnis des Dorian Gray
Das Bildnis des Dorian Gray, Kapitel 5
Original engl.: "Children begin by loving their parents; as they grow older they judge them; sometimes they forgive them."
Das Bildnis des Dorian Gray - The Picture of Dorian Gray
Variante: Anfangs lieben Kinder ihre Eltern; wenn sie älter werden, halten sie Gericht über sie; selten, wenn überhaupt, verzeihen sie ihnen.

— Ambrose Bierce, buch Des Teufels Wörterbuch
Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers. DIE ZEIT 12. Juni 1987 http://www.zeit.de/1987/25/ambrose-bierce-des-teufels-woerterbuch/komplettansicht
"Faith, n. Belief without evidence in what is told by one who speaks without knowledge, of things without parallel." - books.google http://books.google.de/books?id=ESpUXpqO55QC&pg=PA77
Des Teufels Wörterbuch

— Theodor Fontane, buch Gedichte
Sprüche 4, Vers 1. Aus: Gedichte. Stuttgart und Berlin: Cotta. 10. Auflage 1905, Seite 27
Andere Quellen

— Stephen Hawking britischer theoretischer Physiker 1942 - 2018
www.netzeitung.de http://www.netzeitung.de/wissenschaft/419899.html, Hawking bekommt 16.000 E-Mails auf Frage, 08. Juli 2006
"In a world that is in chaos, politically, socially and environmentally, how can the human race sustain another 100 years?" - zitiert in: Ian Sample, The great man's answer to the question of human survival: Er, I don't know. The Guardian 3. August 2006 http://www.guardian.co.uk/science/2006/aug/03/scientists.spaceexploration

— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865
Zitiert in Al Gore: Angriff auf die Vernunft (The Assault on Reason). Aus dem Englischen von Enrico Heinemann und Friedrich Pflüger. Goldmann, München 2007, S. 117, ISBN 978-3-442-15543-9
Original englisch: "We may congratulate ourselves that this cruel war is nearing its end. …but I see in the near future a crisis approaching that unnerves me and causes me to tremble for the safety of my country. As a result of the war, corporations have been enthroned and an era of corruption in high places will follow, and the money power of the country will endeavor to prolong its reign by working upon the prejudices of the people until all wealth is aggregated in a few hands and the Republic is destroyed. I feel at this moment more anxiety for the safety of my country than ever before, even in the midst of war. God grant that my suspicions may prove groundless." - In: Archer H. Shaw: The Lincoln Encyclopedia, the spoken and written words of A. Lincoln arranged for ready reference, Macmillan, New York 1950 (Reprint 1980), S. 40 http://books.google.de/books?ei=F3t4T5DjKJCx8QO7uJy-DQ&sqi=2&hl=de&id=nGMqAAAAYAAJ&dq=lincoln+encyclopedia+william+elkins&q=elkins#search_anchor, mit der Quellenangabe: To William F. Elkins, Nov. 21, 1864. Hertz II, 954 = Emanuel Hertz: Abraham Lincoln - A New Portrait (Vol. 2), Liveright, New York 1931. S. 954 http://archive.org/stream/abrahamlincolnne02hert#page/954, wo jedoch weder William F. Elkins, noch ein Datum genannt werden, noch sonst irgendetwas zur Herkunft des Zitats mitgeteilt wird.
Bereits als das Zitat 1896 von Anhängern des US-Präsidentschafts-Kandidaten der Demokratischen Partei und der populistischen People's Party William Jennings Bryan verwendet wurde, bezeichnete John Nicolay, einer von Lincolns Sekretären, es als dreiste Fäschung: "This alleged quotation from Mr. Lincoln is a bald, unblushing forgery. The great President never said it or wrote it, and never said or wrote anything that by the utmost license could be distorted to resemble it." (A Popocratic Forgery; Remarks Attributed to Lincoln Pronounced Spurious. New York Times, October 3, 1896 pdf http://query.nytimes.com/mem/archive-free/pdf?res=9C0DEFDE133BEE33A25750C0A9669D94679ED7CF). Lincolns Sohn Robert Todd Lincoln nannte es in einem Brief an Henry Clifford Stuart vom 12. März 1917 eine schamlose Erfindung, "an impudent invention" (Thomas F. Schwartz: Lincoln Never Said That. Newletter Abraham Lincoln Association 1999 1-1.pdf http://abrahamlincolnassociation.org/Newsletters/1-1.pdf p. 4-6). Als "spurious" (gefälscht) bezeichnet es auch Appendix II der Collected Works of Abraham Lincoln, Volume 8, p. 589. http://quod.lib.umich.edu/cgi/t/text/text-idx?c=lincoln;cc=lincoln;type=simple;rgn=div1;q1=corporations%20enthroned;singlegenre=All;view=text;subview=detail;sort=occur;idno=lincoln8;node=lincoln8%3A875#hl1. Siehe auch Paul F. Boller Jr., John George: They Never Said It - A Book of Fake Quotes, Misquotes, and Misleading Attributions. Oxford University Press 1989, p. 85 books.google http://books.google.de/books?id=yRCRvzT2hnMC&pg=PA85 und Merrill D. Peterson: Lincoln in American Memory. Oxford University Press 1994 p. 160 books.google http://books.google.de/books?id=EADk9ZIMJXEC&pg=PA160 & p. 340.
Fälschlich zugeschrieben

— Wilhelm II. deutscher Kaiser und König von Preußen 1859 - 1941
Thronrede vom 25. Juni 1888, in: Wilhelm II.: Kaiserreden. Reden und Erlasse, hrsg. von Anton Oskar Klaussmann, Leipzig 1902, S. 11; auch in John C. G. Röhl: Wilhelm II. - Der Aufbau der Persönlichen Monarchie 1888-1900 München C. H. Beck 2001. S. 28 f. Google Books

— Michail Gorbatschow sowjetischer Politiker, Generalsekretär des ZK der KPdSU in der Sowjetunion (1985 1991) 1931
Interview im Deutschlandfunk http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/965379/, 14. Mai 2009

„Schnell ist der Mond // Die Blätter der Bäume // halten den Regen auf.“
— Matsuo Bashō japanischer Dichter 1644 - 1694
Haiku-Interpretation v. Nino Barbieri
Original jap.: "月はやしこずゑはあめを持ちながら- Tsuki hayashi // kozue wa ame wo // mochinagara."

— Sahra Wagenknecht deutsche Politikerin (Die Linke), MdB, MdEP und Autorin 1969
Hier spricht die Kommunistin, Portrait in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 23.Januar 2005, zitiert nach sahra-wagenknecht.de http://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/18.hier_spricht_die_kommunistin.html
Grain Brain: The Surprising Truth about Wheat, Carbs, and Sugar--Your Brain's Silent Killers

— Glenn Greenwald, buch No Place to Hide
No Place to Hide: Edward Snowden, the NSA, and the U.S. Surveillance State

— Søren Kierkegaard dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller 1813 - 1855

— Kemal Atatürk türkischer Staatsgründer 1881 - 1938
Tagebuchaufzeichnung vom 6. Juni 1918, zitiert in Dietrich Gronau: Mustafa Kemal Atatürk oder die Geburt der Republik. Fischer, Frankfurt am Main 1994, S. 125 f.

— Hugo Von Hofmannsthal österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist 1874 - 1929
Der Rosenkavalier, Marschallin, S. 59,
Der Rosenkavalier (1911)

— Franz Kafka österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883 - 1924
Tagebücher 1910-1923 S. Fischer Taschenbuch Verlag 1346 Frankfurt a. M., 1973, S. 15
Tagebücher
— Marilyn vos Savant US-amerikanische Kolumnistin und Schriftstellerin 1946

„Halten Sie Ihr Gesicht auf der Sonne und Sie werden nie die Schatten sehen.“
— Helen Keller amerikanische Schriftstellerin 1880 - 1968

„Beuge niemals deinen Kopf. Halten Sie es immer hoch. Schau der Welt direkt in die Augen.“
— Helen Keller amerikanische Schriftstellerin 1880 - 1968

— Mirza Masroor Ahmad pakistanischer islamischer Theologe, Khalifat ul-Massih der Ahmadiyya Muslim Jamaat 1950
Quelle: Ansprache vom 24. März 2007 in der Bait-ul-Futuh Moschee in London

„Was mein Herz wach hält, ist eine Stille voller Farben.“
— Claude Monet französischer Maler des Impressionismus 1840 - 1926

„Schnell wirst du den Bogen brechen, wenn du ihn immer gespannt hältst.“
— Phaedrus römischer Fabeldichter -20
Fabeln III, XIV. De Lusu et Severitate

„Wissen hält nicht länger als Fisch.“
— Alfred North Whitehead britischer Philosoph und Mathematiker 1861 - 1947
Kapitel VII. Universitäten und ihre Funktion. In: Die Ziele von Erziehung und Bildung, und andere Essays. Deutsch von Christoph Kann und Dennis Sölch. Suhrkamp TB Wissenschaft 2012, S. 150 books.google https://books.google.de/books?id=NfA7CgAAQBAJ&pg=PA150&dq=fisch Original engl.: "Knowledge does not keep any better than fish." - VII. Universities and their Function. In: The Aims of Education and Other Essays (1929). The Free Press New York, p. 98 books.google https://books.google.de/books?id=WbXs-vyWPPgC&pg=PA98&dq=fish

— Oscar Wilde irischer Schriftsteller 1854 - 1900
Der Kritiker als Künstler, Szene 2 / Gilbert
Original engl.: "As long as war is regarded as wicked, it will always have its fascination. When it is looked upon as vulgar, it will cease to be popular."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist

— Ambrose Bierce, buch Des Teufels Wörterbuch
The Devil's Dictionary
Original engl.: "Effect, n. The second of two phenomena which always occur together in the same order. The first, called a Cause, is said to generate the other -- which is no more sensible than it would be for one who has never seen a dog except in the pursuit of a rabbit to declare the rabbit the cause of a dog. "
Des Teufels Wörterbuch

— Georg Wilhelm Friedrich Hegel, buch Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften
Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse, Werke in 20 Bänden, Suhrkamp Verlag, 1970, §80, Band 8, Seite 169
Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse