
Weltgeschichtliche Betrachtungen
Weltgeschichtliche Betrachtungen
„Denn der Geist hat Wandelbarkeit, aber nicht Vergänglichkeit.“
Weltgeschichtliche Betrachtungen, I. Einleitung, 1. Unsere Aufgabe, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=4300&kapitel=1&cHash=c9dfbb6cf0chap002#gb_found
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Dezember 1798
Umberto Eco, Jean-Claude Carrière, Stephen Jay Gould, Jean Delumeau: "Das Ende der Zeiten", DuMont Verlag Köln 1999, ISBN 3-7701-4882-7, S. 252
Dschalâl-ed-dîn Rumî (aus dem Masnawi), zitiert aus: Mystische Zeugnisse aller Zeiten und Völker (Hrsg. Peter Sloterdijk), gesammelt von Martin Buber, orig. erschienen 1909 unter dem Titel Ekstatische Konfessionen, Diederichs Gelbe Reihe, München 1993, ISBN 3-424-01156-8, S. 96
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
„Wenn man noch nicht den Menschen dienen kann, wie sollte man den Geistern dienen können?“
Gespräche
„Die Wunden des Geistes heilen, ohne dass Narben bleiben.“
Anam Cara: A Book of Celtic Wisdom
Jenseits von Gut und Böse/Zur Geneologie der Moral
„Liebe ist das Feuerwerk des Frohsinns entfachend Seele, Geist und Leib.“
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018
Wozu noch Philosophie? [Why still philosophy?] (1963)
„Nichts halb zu tun ist edler Geister Art.“
Oberon, Fünfter Gesang, 30., Jazzybee Verlag, 2012, S. 78 books.google https://books.google.de/books?id=iSwTAQAAQBAJ&pg=PT78&dq=halb
Letters and Papers from Prison (1967; 1997), The Friend
„Stilübungen sollen zugleich Übungen des Geistes und der Redefertigkeit sein.“
„Die Mütter geben unserem Geiste Wärme und die Väter Licht.“
„Hast du schon einen Geist gesehen? / Nein, ich nicht, aber meine Großmutter.“
„Ein Tropfen Glück ist mehr als ein Faß Geist.“
„Fünf Ausrufezeichen, das sichere Zeichen eines verrückten Geistes.“
„O Stern und Blume, Geist und Kleid, // Lieb', Leid und Zeit und Ewigkeit!“
Nach großem Leid, Kehrvers, in: Gesammelte Schrifte, Erster Band, Hrsg. Christian Brentano, J. D. Sauerländer's Verlag, Frankfurt am Main 1852, S. 429 https://books.google.de/books?id=RPoOAAAAIAAJ&pg=PA429&dq=%22O+Stern+und+Blume,+Geist+und+Kleid,+Lieb,+Leid+und+Zeit+und+Ewigkeit.%22
im Interview mit Holger Fuß. P.M. Magazin Mai 2007 (Titelgeschichte): Am Anfang war der Quantengeist. https://web.archive.org/web/20140819102139/http://www.pm-magazin.de/a/am-anfang-war-der-quantengeist
Der Cherubinische Wandersmann, I, 8 ("GOtt lebt nicht ohne mich"; S.28)
„Ruhige und stille Menschen sind diejenigen, die den stärksten und lautesten Geist haben.“
Nationalismus, Neuer Geist-Verlag, Leipzig 1918, S. 77 f., Internet Archive https://archive.org/details/nationalismusdeu00tago/page/77
Original engl.: "I must not hesitate to acknowledge where Europe is great, for great she is without doubt. We cannot help loving her with all our heart, and paying her the best homage of our admiration, – the Europe who, in her literature and art, is pouring an inexhaustible cascade of beauty and truth fertilizing all countries and all time; the Europe who, with a mind which is titanic in its untiring power, is sweeping the height and the depth of the universe, winning her homage of knowledge from the infinitely great and the infinitely small, applying all the resources of her great intellect and heart in healing the sick and alleviating those miseries of man which up till now we were contented to accept in a spirit of hopeless resignation; the Europe who is making the earth yield more fruit than seemed possible, coaxing and compelling the great forces of nature into man's service." - Nationalism, The Macmillan Company, New York 1917, S. 82 f., Internet Archive https://archive.org/details/nationalism00tagogoog/page/n89
„Denn der Geist allein ist unsterblich.“
Die Krisis des europäischen Menschentums und die Philosophie, Vortrag am 7. und 10. Mai 1935 in Wien, III, letzter Satz, www.hs-augsburg.de https://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Chronologie/20Jh/Husserl/hus_kris.html
Veden, Upanishaden, Bhagavadgita: die drei Äste am Lebensbaum Indiens, Eugen Diedrichs Verlag, München 1994, 1. Auflage 1994, Übersetzung: Franz Dam, ISBN 3-424-01160-6, S. 147
„Alle Wahrheit, sag ihr, wer es sagt, ist vom Heiligen Geist.“
„Alles, was wahr ist, wer auch immer es gesagt hat, hat seinen Ursprung im Geist.“
„Musik komponiert die zersetzten Geister und entlastet die Werke, die vom Geist geboren werden“
„Von allen Geistern sind die Geister unserer alten Liebe die schlimmsten.“
Der Mißbrauch des Todes. Senile Impression (1917). „Der rote Hahn“ Band 2. Hrsg. von Franz Pfemfert. Berlin-Wilmersdorf, Verlag der Wochenschrift „Die Aktion“. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-missbrauch-des-todes-4769/1
Ein Gebet ist mir zu wenig-zwei Gebete reichen nicht.. Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/
pewi71
„Schlachten gehen in demselben Geist verloren, in dem sie gewonnen wurden.“
„Lesen ist für den Geist, was Gymnastik für den Körper ist.“
„Was auch immer ein menschlicher Geist ermessen und glauben kann, kann er erreichen.“
Quelle: Versöhnung der Sinnenwelt mit der Geisterwelt. In: Adam Müllers vermischte Schriften über Staat, Philosophie und Kunst, Erster Theil, III. Beyträge zur Philosophie der Sitten und der Natur, in der Camesina'schen Buchhandlung, Wien 1812, S. 359, books.google.de https://books.google.de/books?id=0pRXAAAAcAAJ&pg=PA359&dq=%22Welt+der+Sinne+und+die+Welt+des+Geistes+absolut+getrennt%22
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
„Die größten Geister sind zu den größten Lastern ebenso fähig wie zur größten Tugendhaftigkeit.“
„Aus Feuer ist der Geist geschaffen, // Drum schenk mir süßes Feuer ein.“
Das Feuerlied. Aus: Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a. M.: Eichenberg, 1818. S. 343
Tagebuch. Berlin: Ferdinand Dümmler, 1835. S. 173.
„Ein Geist, der mit verschiedenen Geschäften umgeht, kann sich nicht sammeln.“
Tischreden
Tischreden
Unser einsames Herz (Notre cœur), 1. Teil, Kap. I gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/unser-herz-2533/1
(Original frz.: Je crois que le sentiment […] peut faire tout entrer dans l'esprit d'une femme ; seulement ça n'y reste pas souvent.) maupassant.free.fr http://maupassant.free.fr/coeur/coeurc.htm
Psychologisches 1909. In: Stufen (1922), S. 197
Stufen
„Nichts ist dem Geist erreichbarer als das Unendliche.“
Fragmente
Fragmente
„Der Geist führt einen ewigen Selbstbeweis.“
Vermischte Bemerkungen
Vermischte Bemerkungen
„Der Zufall begünstigt den vorbereiteten Geist.“
Original franz.: "Le hasard [, d'ailleurs,] favorise les esprits préparés […]." – Pasteur Vallery-Radot (Hrsg.): Œuvres de Pasteur. Band 6: Maladies virulentes, virus-vaccins et prophylaxie de la rage. Masson, Paris 1933, S. 348. http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k6211139g/f369.image.r=%C5%92uvres+de+Pasteur.langDE
Dämmerungen für Deutschland
Dämmerungen für Deutschland
„Einzelne Regeln ohne den Geist der Erziehung sind ein Wörterbuch ohne Sprachlehre.“
Levana, Vorrede zur 1. Auflage (1806), gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3195/4 – Quelle: gutenberg.spiegel.de
Levana
Schatten des Geistes: Wege zu einer neuen Physik des Bewusstsein, Heidelberg 1995. S 268. Aus dem Englischen von Anita Ehlers. Siehe auch: Philosophie des Geistes
"The very concept of a mind would appear to have little purpose if the mind were able to neither to have some influence on the physical body nor to be influenced by it. Moreover, if the mind is merely an 'epiphenomenon' - some specific, but passive, feature of the physical state of the brain - which is a byproduct of the body but which can have no influence back upon it, then this might seem to allow the mind just an impotent frustrated role. But if the mind were able to influence the body in ways that cause its body to act outside the constraints of the laws of physics, then this would disturb the accuracy of those purely physical scientific laws. It is thus difficult to entertain the entirely 'dualistic' view that the mind and the body obey totally independent kinds of law. Even if those physical laws that govern the action of the body allow for a freedom within which the mind may consistently affect its behaviour, then the particular nature of this freedom must itself be an important ingredient of those very physical laws." - Shadows of the Mind - A Search for the Missing Science of Consciousness. Oxford University Press 1994, p. 213
Tage des Lesens. Aus dem Franz. von Helmut Scheffel. 1. Auflage. Frankfurt am Main; Leipzig: Insel-Verlag, 2001. ISBN 3458344187, S. 41
Original: (fr) De ce que les hommes médiocres sont souvent travailleurs et les intelligents souvent paresseux, on ne peut pas conclure que le travail n’est pas pour l’esprit une meilleure discipline que la paresse.
„Der Geist ist es, der den Redner macht, und die Ausdruckskraft der Empfindung.“
Institutio Oratoria X, XV.
Original lat.: "Pectus est enim quod disertos facit, et vis mentis."
„Schenke mit Geist ohne List. // Sei eingedenk, // Daß dein Geschenk // Du selber bist.“
Schenken. In: Allerdings. Berlin: Rowohlt, 1928. S. 14
Fragmente aus dem Nachlass eines jungen Physikers II (1810) Seite 213 books.google http://books.google.de/books?id=x2c5AAAAcAAJ&pg=PA213&dq=einband (Nr. 658)
„Der Leib hat so wie der Geist seine Bedürfnisse.“
Abhandlung über die Wissenschaften und Künste
Emile oder über die Erziehung (1762)
„Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.“
Die Worte des Wahns
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Die Worte des Wahns (1797)