„Ein Stäubchen ist's, des Geistes Aug' zu trüben.“
1. Akt, 1. Szene / Horatio
Original engl. "A mote it is to trouble the mind's eye."
Hamlet - The Tragedy of Hamlet
„Ein Stäubchen ist's, des Geistes Aug' zu trüben.“
1. Akt, 1. Szene / Horatio
Original engl. "A mote it is to trouble the mind's eye."
Hamlet - The Tragedy of Hamlet
„Der Geist denkt, das Geld lenkt: […].“
Der Untergang des Abendlandes, Zweiter Band, S. 502,
Der Untergang des Abendlandes (1918/1922), Zweiter Band: Welthistorische Perspektiven (1922)
Kurt Tucholsky in "Die Weltbühne", Nr. 28 vom 9. Juli 1929, S. 58.
Die Weltbühne
Der Mann mit den vierzig Talern, X. ; in: Sämtliche Romane und Erzählungen, Frankfurt am Main 10. Auflage, 2007, ISBN 3458319093
Der Mann mit den vierzig Talern
Original: Original franz.: "Lisez, éclairez-vous; ce n'est que par la lecture qu'on fortifie son âme; la conversation la dissipe, le jeu la resserre."
„Eine ausgewählte Büchersammlung ist und bleibt der Brautschatz des Geistes und des Gemüthes.“
Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen. 6. Band, 8. Ausgabe. Stuttgart: Rieger, 1868. S. 74.
„Reisen veredelt wunderbar den Geist und räumt mit all unseren Vorurteilen auf.“
Die bedeutende Rakete / ein kleiner Zünder
Original engl.: "Travel improves the mind wonderfully, and does away with all one's prejudices."
Die bedeutende Rakete - The Remarkable Rocket
„Das Unerwartete zu erwarten, verrät einen durch und durch modernen Geist.“
Ein idealer Gatte, 3. Akt / Mrs. Cheveley
Original engl.: "To expect the unexpected shows a thoroughly modern intellect."
Ein idealer Gatte - An Ideal Husband
Des Teufels Wörterbuch / The Devil's Dictionary
Original engl.: "Truth, n. An ingenious compound of desirability and appearance. Discovery of truth is the sole purpose of philosophy, which is the most ancient occupation of the human mind and has a fair prospect of existing with increasing activity to the end of time."
Des Teufels Wörterbuch
„Der Humor ist keine Gabe des Geistes, er ist eine Gabe des Herzens.“
Denkrede auf Jean Paul. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1, S. 796 http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Aufs%C3%A4tze+und+Erz%C3%A4hlungen/Denkrede+auf+Jean+Paul
Die Zeitung der freien Stadt Frankfurt (1819). In: Gesammelte Schriften. 3. Band, 2. Auflage. Hamburg: Hoffmann und Campe, 1835, S. 149
„Nur des Geistes Kraft allein // Schneidet in die Seele ein.“
Rektor Debisch. Band 3, S. 29.
Abenteuer eines Junggesellen
„Gewisse Dinge greift man so vergeblich mit Worten an wie Geister mit Waffen.“
Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime
„Die Thätigkeit des Blumenkohl-ähnlichen Gehirns pflegt man Geist zu nennen.“
An Maria Anderson. 25. Juli 75, Band I, S. 151 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/300.+An+Maria+Anderson
Briefe
„Der Geist spricht zum Geist und nicht zu den Ohren.“
(Casanova, Memoiren 1, S.14/W. Goldmann Verlag München in der Übersetzung v. Heinrich Conrad).
Memoiren - Erinnerungen
„Die wahre Medizin des Geistes ist die Philosophie.“
Tusculanae Disputationes (Tuskulanische Gespräche) III, III, 6
Original lat.: "Est profecto animi medicina, philosophia."
Tusculanae disputationes (Tuskulanische Gespräche)
„Wie unser Körper ohne Geist, so ist ein Staat ohne Gesetz.“
Pro Cluentio LIII, 146
Original lat.: "Ut corpora nostra sine mente, sic civitas sine lege."
Sonstige
Original: (fr) Je ne dirai rien de la philosophie, sinon que, voyant qu’elle a été cultivée par les plus excellents esprits qui aient vécu depuis plusieurs siècles, et que néanmoins il ne s’y trouve encore aucune chose dont on ne dispute, et par conséquent qui ne soit douteuse, je n’avois point assez de présomption pour espérer d’y rencontrer mieux que les autres;
Quelle: Diskurs über die Methode, S. 9
Quelle: Wikisource https://fr.wikisource.org/wiki/Page%3A%C5%92uvres_de_Descartes%2C_%C3%A9d._Cousin%2C_tome_I.djvu/135, S. 129 f.
Rameaus Neffe. Ein Dialog von Diderot. Aus dem Manuskript übersetzt und mit Anleitungen begleitet von Goethe. Leipzig 1805 S. 3 f. http://digital.bibliothek.uni-halle.de/hd/content/pageview/1477599, zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004702107.
Original frz.: « Je m’entretiens avec moi-même de politique, d’amour, de goût ou de philosophie. J’abandonne mon esprit à tout son libertinage. Je le laisse maître de suivre la première idée sage ou folle [...] Mes pensées, ce sont mes catins. » - Incipit du Neveu de Rameau de Diderot http://www.eclairement.com/spip.php?page=imprimer&id_article=1757)
Rameaus Neffe
„Geist tritt mit Vorliebe in der Form des Schwachsinns auf.“
Kleine Schriften I, S. 318 (Hrsg.: A.W. Riley, 1985)
Sonstiges
zitiert nach Zulehner, Paul M. (2008): GottesSehnsucht. Spirituelle Suche in säkularer Kultur. Ostfildern. S. 56 f.
Predigt: Qui audit me, non confundetur Sir 24,30 http://www.bibelwissenschaft.de/bibeltext/sir24,30/. In: Meister Eckhart, Deutsche Predigten und Traktate. Herausgegeben und übersetzt von Josef Quint. München: Hanser Verlag, 7. Auflage 1995, S. 213. , ISBN 3446106626
Original mhd: "Driu dinc hindernt uns, daz wir niht hœren mügen daz èwige wort. Daz èrste ist liplicheit, daz ander manicvaltikeit, daz dritte ist zitlicheit. Hète der mensche disen drin abe gangen, sô wonete er in èwikeit und inme geiste unde wonete in einekeit und in der wüestunge unde dà hôrte er daz èwige wort." - Deutsche Mystiker des vierzehnten Jahrhunderts. Herausgegeben von Franz Pfeiffer. Zweiter Band: Meister Eckhart. Leipzig 1857, S. 309 http://books.google.de/books?id=3HcAAAAAMAAJ&&pg=PA309 Zeile 22-26
Die Göttinnen. Aus: Schriften, Erster Band: Der Philosoph für die Welt. 1. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 23.
Erinnerungen, Aufzeichnungen und geheime Gedanken
Wörterbuch der Gemeinplätze (Dictionnaire des idées reçues)
„Mit zwanzig regiert der Wille, mit dreißig der Geist, mit vierzig das Urteilsvermögen.“
Original engl.: "At twenty years of age, the will reigns; at thirty, the wit; at forty, the judgement." - Poor Richard's Almanack, 1741
Das Zitat stammt ursprünglich von Baltasar Gracián y Morales, Oráculo manual y arte de prudencia, 298. Franklin kannte vermutlich die französische Übersetzung "Maximes de Baltazar Gracien" (1730) von Joseph de Courbeville: "A vingt ans la volonté regne; a trente, l'esprit; & le jugement à quarante."
Fälschlich zugeschrieben
„Du gleichst dem Geist, den Du begreifst.“
Faust I, Vers 512 / Geist → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
Maximen und Reflektionen; Allgemeines, Ethisches, Literarisches; VII.; Nr. 395
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
„Der Skizzist spricht aber unmittelbar zum Geiste, besticht und entzückt dadurch jeden Unerfahrnen.“
Der Sammler und die Seinigen
Andere Werke
Schriften zur Kunst – Skizzen zu Castis Fabelgedicht: Die redenden Tiere
Andere Werke
über Molière, Schriften zur Literatur. Histoire de la Vie et les Ouvrages de Molière (Der Misanthrop])
Andere Werke
Was wir bringen – Halle Sz. 3 / Lachesis
Andere Werke
Fälschlich Benjamin Franklin zugeschrieben.
Original span.: A los veinte años reina la voluntad, a los treinta el ingenio, a los cuarenta el juicio."
Handorakel und Kunst der Weltklugheit
„Moral ist ein Maulkorb für den Willen, Logik ein Steigriemen für den Geist.“
Aphorismen
Anderes
Tag- und Nachtbücher 1939-1945. Hrg. von Heinrich Wild. München: Kösel, 1947. S. 283
„Geschichte ist nur das, was in der Entwicklung des Geistes eine wesentliche Epoche ausmacht.“
Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte
Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte
„Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit, - das sind die Stützen der Gesellschaft.“
Stützen der Gesellschaft, 4. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 3. Band. Berlin: Fischer, 1907. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=3984&kapitel=5&cHash=ff59b90f0f2#gb_found
„Aller Glaube ist unwillkürliche Hingebung des Geistes an eine Vorstellung von Wahrheit.“
Werke 6 S. 208.
Fliegende Blätter
„Alle Eroberer sind einander irgendwo ähnlich in ihren Plänen, in ihrem Geist und Charakter.“
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
„Der Geist empfängt mit Schmerzen, aber er gebiert mit Entzücken.“
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
„Es gibt auf Abenteuer ausgehende Geister, die ihre Ideen nur vom Zufall erwarten und empfangen.“
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
„Es steckt oft mehr Geist und Scharfsinn in einem Irrtum als in einer Entdeckung.“
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
„Leichtgläubigkeit kommt aus dem Herzen und schadet dem Geist nicht.“
Gedanken, Versuche und Maximen
Gedanken, Versuche und Maximen
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral, Titelblatt
(lat. Original: Verum animo satis haec vestigia parva sagaci Sunt, per quae possis cognoscere caetera tute)
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral (1764)
Das Ende aller Dinge, 522
Das Ende aller Dinge (1794)
Der Streit der Fakultäten, zweiter Abschnitt, A 148
Der Streit der Fakultäten (1798)
„Zum Lachen braucht es immer ein wenig Geist. Das Tier lacht nicht.“
Das Sinngedicht. 10. Kapitel. Aus: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 5, Berlin: Aufbau-Verlag. 1958–1961. S. 575 http://www.zeno.org/Literatur/M/Keller,+Gottfried/Erz%C3%A4hlungen/Das+Sinngedicht/10.+Kapitel
L'Homme-Machine (Maschine Mensch), 1748
Original: (fr) « L'homme est une Machine si composée, qu'il est impossible de s'en faire d'abord une idée claire, & conséquemment de la définir. C'est pourquoi toutes les recherches que les plus grands Philosophes ont faites à priori, c'est à dire, en voulant se servir en quelque sorte des aîles de l'Esprit, ont été vaines. » – L'Homme-Machine p. 8
Quelle: La Mettrie: Der Mensch eine Maschine. Übersetzung durch Adolf Ritter. Berlin 1875, S. 20, www.zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000920380X
„Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, blühend aber ist dein Geist!“
Die 47. Ode Anakreons
Briefe, Fabeln, Laokoon, Philotas, Theologische Streitschriften, Sonstige
„Nichts macht einen zarteren und tieferen Eindruck auf den Geist des Menschen als das Beispiel.“
Gedanken über Erziehung
Gedanken über Erziehung
Sendschreiben an den Leser
Sendschreiben an den Leser
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Betrachtungen und Gedanken über verschiedene Gegenstände. Zweyter Theil. Nr. 541. Aus: Werke, Band 12, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 117.
Original: "Der Mensch war moralisch-todt geboren oder erschaffen worden, so sagt man, und das heißt: er war vollkommen. Da beschlich der Zweifel seinen Geist, und er ward ein lebendiges, thätiges Wesen."
Physiologie des Geschmacks
„Tiere fressen, Menschen essen, aber nur der Mann von Geist weiß, wie man isst.“
Physiologie des Geschmacks
Aphorismen und Betrachtungen aus dem Nachlass
Aphorismen und Betrachtungen aus dem Nachlass
(lat) Ita dico, Lucili: sacer intra nos spiritus sedet, malorum bonorumque nostrorum observator et custos; hic prout a nobis tractatus est, ita nos ipse tractat. Bonus vero vir sine deo nemo est.
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), IV, XLI, 2
„Mehr scheint mir eine Stimme abzulenken als ein Geräusch: Jene wirkt auf den Geist ein.“
Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), VI, LVI, 4
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Magis mihi videtur vox avocare quam crepitus; illa enim animum adducit.
„Was die Wahrnehmung zeigt, das glaubt der Geist.“
Original: lat.: "Hoc sensus ostendit, id credit animus."
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XIX, 117, 13
„Bedeutende Geister erlernen bedeutende Ämter schnell.“
Nachgelassene Maximen, Maxime 569
Original franz.: "Les grandes places instruisent promptement les grands esprits." - CCXXXVII
„Vertraulichkeit ist das Lehrjahr des Geistes.“
Reflexionen und Maximen, Maxime 105
Original franz.: "La familiarité est l’apprentissage des esprits."
Zitiert in: Helmuth James von Moltke: Briefe an Freya 1939-1945. Hrsg. von Beate Ruhm von Oppen. 2. Auflage. Beck, München 1991, ISBN 3-406-35279-0, S. 50. Siehe auch
„Der Geist wird wohl die Materie los, aber nie die Materie den Geist.“
Tagebücher 1, 1634 (1839). S. 367.
Tagebücher
„Die Eigenschaft des reinen Geistes ist das Schauen und nicht das Wissen.“
Die Seherin von Prevorst
Die Seherin von Prevorst
zitiert in: DIE ZEIT, 27/2003, S. 37. zeit.de http://www.zeit.de/2003/27/Volker_Kriegel
„Die Leihbibliotheken studiere, wer den Geist des Volkes kennen lernen will.“
Die Bücher und die Lesewelt: 2. Geschmack des Publikums. Aus: Hauffs Werke. hg. von Gustav Schwab. Band 1. Stuttgart: F. Brodhag. 1837. S. 96.
„Die Freude zu leben wird aus der Natur geboren und muß im Geiste gerettet werden.“
30. Jänner 17, Tagebuch 1917, hrsg. v. Richard Hörmann und Matthias Flatscher, Hamburg u. a.: LIT-Verlag, 2011, Seite 47 https://books.google.de/books?id=8XzQK_JlMMQC&pg=PA47; Schriften Bd. 1, Kösel 1963, S. 46
Es ist aber eine magische Operation und ist gleich der Wissenschaft von der kabbalistischen Kabbalah, nämlich daß das nicht aus Geistern noch aus der Zauberei entspringt, sondern aus dem natürlichen Lauf der subtilen Natur. - Werke, besorgt von Will-Erich Peuckert, Band 1, Darmstadt 1965, S. 153
Quelle: Vom Fallendtsucht. In: Etliche tractaten, 1564, S. 58 books.google https://books.google.de/books?id=5CJVAAAAcAAJ&pg=PA58&dq=gaballia
David Bohm: Die implizite Ordnung, München 1980, übersetzt von Johannes Wilhelm, ISBN 3-88167-117-X, S. 32
"there is a universal flux that cannot be defined explicitly but which can be known only implicitly, as indicated by the explicitly definable forms and shapes, some stable and some unstable, that can be abstracted from the universal flux. In this flow, mind and matter are not separate substances. Rather they are different aspects of one whole and unbroken movement." - Wholeness and the Implicate Order (1980) p. 14 books.google http://books.google.de/books?id=r5JZbRfDXs4C&pg=PA14
Quelle: Armuth, Reichthum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores, Vierte Abtheilung, Sechszehntes Kapitel. In: Ludwig Achim's von Arnim sämmtliche Werke, Achter Band, Hrsg. Wilhelm Grimm, bei Veit & Comp., Berlin 1840, S. 417, books.google.de https://books.google.de/books?id=pd5TAAAAYAAJ&pg=RA1-PA417&dq=%22Tag+innerer+Vers%C3%BCndigung+kann+den%22
Letzte Worte, 13. Januar 1691
Original engl.: "All is well; the Seed of God reigns over all and over death itself. And though I am weak in body, yet the power of God is over all, and the Seed reigns over all disorderly spirits."
„Jede ungewöhnliche Geistes- und Charakterleistung beruht auf einer sublimierten Verwandlungskunst.“
Jakob Wassermann: Der Fall Maurizius, (1928), Fischer Bücherei 1964, S.256
„Werde nie // So reich am Geist, daß arm du würd'st am Herzen.“
Makkabäer, I, 3 (Mattathias). Aus: Werke. Hrsg. von Dr. Viktor Schweizer. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut, [1898], S. 287
„Der Geist schafft nicht, er verdeutlicht.“
Notizen VI, 23
„Die Harmonie des Lebens finden wir im Geiste, dem wahrhaft wirklichen Leben.“
Das Wesen der Philosophie
Dion Chrysostomos (orig. griechisch, 403 entstanden), übersetzt von Kurt Treu, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1959, Akademie Verlag Berlin, S. 23
„[.. ] Oh! diese unwürdige rechte Hand, Herr Jesus, empfange meinen Geist.“
auf dem Scheiterhaufen hält er seine rechte Hand zuerst in die Flammen, zuvor hat er mit dieser Hand einen Widerruf unterzeichnet, 21. März 1556
Original engl.: "[..] Oh! this unworthy right hand, Lord Jesus, receive my spirite."
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 35 f. books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA35
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit