
„Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter, im Krieg begraben Väter ihre Söhne.“
— Homér gilt als Autor der Ilias und Odyssee
„Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter, im Krieg begraben Väter ihre Söhne.“
— Homér gilt als Autor der Ilias und Odyssee
— Herodot antiker griechischer Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler -484 - -425 v.Chr
Historien 1, 87, 4 / Krösus
Original altgriech.: "οὐδεὶς γὰρ οὕτω ἀνόητος ἐστὶ ὅστις πόλεμον πρὸ εἰρήνης αἱρέεται· ἐν μὲν γὰρ τῇ οἱ παῖδες τοὺς πατέρας θάπτουσι, ἐν δὲ τῷ οἱ πατέρες τοὺς παῖδας."
„Allmächtiger Vater, gib uns die Gnade, so zu beten, daß wir Gehör verdienen.“
— Jane Austen britische Schriftstellerin 1775 - 1817
— George Gordon Byron, Der Gjaur
Der Giaur (The Giaour)
Original engl.: "For Freedom's battle once begun, // Bequeathed by bleeding Sire to Son, // Though baffled oft is ever won."
„Heiliger Vater, so vergeht der Ruhm der Welt.“
— Augustinus Patricius italienischer Bischof und päpstlicher Zeremonienmeister 1436 - 1496
Formel zur Amtseinführung des Papstes gemäß Rituum ecclesiasticorum sive sacrarum cerimoniarum S.S. Romanae ecclesiae, 1. März 1488; gedruckt 21. November 1516. Liber Primus LXVI books.google http://books.google.de/books?id=NLtEAAAAcAAJ&pg=PT142&dq=transit
Original lat.: "Pater sancte, sic transit gloria mundi.")
Nach Thomas von Kempen "O quam cito transit gloria mundi." ("Oh wie schnell vergeht der Ruhm der Welt."
„Der Freund ist die Verbindung zwischen Vater und Sohn, er ist ihre größte Gemeinsamkeit.“
— Franz Kafka österreichisch-tschechischer Schriftsteller 1883 - 1924
„Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott, ob es ihm klar ist oder nicht.“
— Edith Stein deutsch-jüdische Philosophin und katholische Nonne 1891 - 1942
Brief vom 23. März 1938 an Sr. Adelgundis Jaegerschmid, in: Edith Steins Werke, hrsg. von Lucy Gelber, Band IX - Selbstbildnis in Briefen, 2. Teil 1934-1942, Louvain: Nauwelaerts 1977, ISBN 3-451-17896-6, S. 102, siehe auch: Edith Stein – Gesamtausgabe, Selbstbildnis in Briefen II, Brief 542 http://www.edith-stein-archiv.de/wp-content/uploads/2014/10/03_EdithSteinGesamtausgabe_SelbstbildnisInBriefen_II_1933_1942.pdf
„Mit Menschen im selben Raum zu sein und gemeinsam etwas zu schaffen, ist eine gute Sache.“
— Robin Williams US-amerikanischer Schauspieler und Komiker 1951 - 2014
„Sorgt immer für den Augenblick, // Und Gott laßt für die Zukunft sorgen.“
— Christoph Martin Wieland, buch Das Wintermärchen
Das Wintermärchen, Erster Theil, Der Fischer und der Geist, in: Wielands Neueste Gedichte, bey Christian Gottlieb Schmieder, Carlsruhe 17777, S. 237 books.google https://books.google.de/books?id=BfY6AAAAcAAJ&pg=PA237&dq=Sorgt
„In deine Hände, Vater, befehle ich meinen Geist.“
— Karl der Große König des Fränkischen Reiches und römischer Kaiser 748 - 814
Letzte Worte, 28. Januar 814
Zugeschrieben
„Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist.“
— Jesus von Nazareth Figur aus dem Neuen Testament -7 - 30 v.Chr
nach [Bibel Lukas, 23, 46]
Umschrift: pater, eis cheiras sou paratíthemai to pneuma mou
Zitate, Letzte Worte am Kreuz
Original: Griechisch: "πάτερ, εἰς χεῖράς σου παρατίθεμαι τὸ πνεῦμά μου"
— Erwin Schrödinger österreichischer Physiker und Wissenschaftstheoretiker 1887 - 1961
Was ist ein Naturgesetz? Antrittsrede an der Universität Zürich am 9. Dezember 1922. In: Was ist ein Naturgesetz? Beiträge zum naturwissenschaftlichen Weltbild. Oldenbourg (Scientia nova) München 1997. S. 9-85. S. 85 books.google http://books.google.de/books?id=4hqc2tvawQMC&pg=PA85.