„Armut ist keine Schande«, sagte der Reiche zum Bettler und jagte ihn von der Tür.“
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938 - 2022
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Aphorisms (1880/1893)
„Armut ist keine Schande«, sagte der Reiche zum Bettler und jagte ihn von der Tür.“
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938 - 2022
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
— Johann Nepomuk Nestroy österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Opernsänger 1801 - 1862
Eulenspiegel
„Der Narr lebt arm, um reich zu sterben.“
— Barthold Heinrich Brockes deutscher Schriftsteller 1680 - 1747
Der Geitz-Hals / Desselben Inhalts. In: Irdisches Vergnügen in Gott: bestehend in Physicalisch- und Moralischen Gedichten, nebst einem Anhange etlicher übersetzten Fabeln des Herrn de la Motte. Erster Theil. Hamburg Christian Herold 1744. S. 502
„Wir sind Bettler, das ist wahr.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Letzte geschriebene Worte, 13. Februar 1546, "Anhang III A 5. WA 48,241. Ebenso WATR 5,168,35.
Letzte geschriebene Worte
— Deepak Chopra indischer Autor von Büchern über Spiritualität, alternative Medizin und Ayurveda 1946
„Das Papsttum ist nichts anderes als der Geist des späten römischen Reiches.“
— Thomas Hobbes englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph 1588 - 1679
„Werde nie // So reich am Geist, daß arm du würd'st am Herzen.“
— Otto Ludwig deutscher Schriftsteller 1813 - 1865
Makkabäer, I, 3 (Mattathias). Aus: Werke. Hrsg. von Dr. Viktor Schweizer. Leipzig und Wien: Bibliographisches Institut, [1898], S. 287
„Exstirpation des deutschen Geistes zugunsten des »deutschen Reiches«.“
— Friedrich Nietzsche, Unzeitgemäße Betrachtungen
Erstes Stück, Kapitel 1 (zur deutschen Reichsgründung 1871)
Unzeitgemäße Betrachtungen
„Wo findet sich mehr Gezänk als unter den Bettlern?“
— Thomas Morus, buch Utopia
Utopia. a.a.O., S. 49.
engl.: "Who quarrel more than beggars?"
„Der Einfall ersetzt nicht die Arbeit.“
— Max Weber deutscher Soziologe, Jurist, National- und Sozialökonom 1864 - 1920
„Viele Leute denken, daß Glück bedeutet, reicher und mächtiger zu sein.“
— François Lelord, buch Hectors Reise
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück. München, 2004. Übersetzer: Ralf Pannowitsch. ISBN 3-492-04528-6
„Ein Tropfen Glück ist mehr als ein Faß Geist.“
— Diogenes von Sinope griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes -404 - -322 v.Chr
„Ein Gott ist der Mensch, wenn er träumt, ein Bettler, wenn er nachdenkt.“
— Friedrich Hölderlin deutscher Lyriker 1770 - 1843
„Wie oft verwechselt man Einfälle mit Ideen!“
— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
Tagebücher 1, 167 (1836). S. 34.
Tagebücher
„Es gibt Menschen, die es zeitlebens einem Bettler nachtragen, daß sie ihm nichts gegeben haben.“
— Karl Kraus österreichischer Schriftsteller 1874 - 1936
„Warum geben die Menschen Geld an die Bettler und nicht an die Philosophen?“
— Diogenes von Sinope griechischer Philosoph, Schüler des Antisthenes -404 - -322 v.Chr
„O der Einfall // war kindisch, aber göttlich schön.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Dom Karlos I, 2 / Karlos, S. 15 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/25
Dom Karlos (1787)
„Wer Almosen gibt, gewöhnt sich daran, Geld und Gut nicht mehr zu bewundern.“
— Johannes Chrysostomos Patriarch von Konstantinopel, Prediger und Kirchenlehrer 349 - 407
Homilie über den Brief an die Philipper