Briefe aus Paris. 42. Brief, Paris, Dienstag, den 15. März 1831. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 3, S. 232f. http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Briefe+aus+Paris/Zweiundvierzigster+Brief
Zitate über Glauben
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David Copperfield, Kapitel 2, I Observe
Original engl.: "I believe the power of observation in numbers of very young children to be quite wonderful for its closeness and accuracy. Indeed, I think that most grown men who are remarkable in this respect, may with greater propriety be said not to have lost the faculty, than to have acquired it."
David Copperfield
Zusätze zu den philosophischen Gedanken
"Si la raison est un don du Ciel et que l'on en puisse dire autant de la foi, le Ciel nous a fait deux présents incompatibles et contradictoires." - Addition aux Pensées philosophiques, Œuvres de Denis Diderot: Philosophie (1821) p. 145 books.google https://books.google.de/books?id=1KIGAAAAQAAJ&pg=PA245&lpg=PA245 V.
Zitate mit unvollständiger Quellenangabe
Die Schule der Frauen
„Der ganze Strudel strebt nach oben; // Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben.“
Faust I, Vers 4116 f. / Mephistopheles
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
an F. v. Müller, August 1830
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
„Der Mut der Wahrheit, der Glaube an die Macht des Geistes ist die erste Bedingung der Philosophie.“
Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie
Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie
Brief an Charles Kingsley, 23. September 1860
Original engl.: "I neither deny nor affirm the immortality of man. I see no reason for believing in it, but, on the other hand, I have no means of disproving it."
Antrittsrede, 20. Januar 1961, John F. Kennedy Presidential Library & Museum: Antrittsrede des Präsidenten John Fitzgerald Kennedy http://www.jfklibrary.org/JFK/Historic-Speeches/Multilingual-Inaugural-Address/German.aspx
Original engl.: "The energy, the faith, the devotion which we bring to this endeavor will light our country and all who serve it — and the glow from that fire can truly light the world. And so, my fellow Americans: ask not what your country can do for you — ask what you can do for your country. My fellow citizens of the world: ask not what America will do for you, but what together we can do for the freedom of man." - John F. Kennedy Presidential Library & Museum: Inaugural Address, 20 January 1961 http://www.jfklibrary.org/Asset-Viewer/BqXIEM9F4024ntFl7SVAjA.aspx
Amtsantrittsrede (1961)
„Dem Menschen einen Glauben schenken, heißt, seine Kraft verzehnfachen.“
"Psychologie der Massen" Stuttgart: Kröner 1982 S. 84
Alle unfrisierten Gedanken, 4. Auflage München, 1988
Unfrisierte Gedanken, Alle unfrisierten Gedanken
„Ich soll Überlieferungen überliefern, aber nicht alles und jedes glauben.“
Historien 7, 152, 3
Original altgriech.: "ἐγὼ δὲ ὀφείλω λέγειν τὰ λεγόμενα, πείθεσθαί γε μὲν οὐ παντάπασι ὀφείλω."
lat. (der erste Satz): "relata refero" oder "prodenda, quia prodita".
„Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an die Bundesbank.“
zitiert auf bundesbank.de http://www.bundesbank.de/50jahre/50jahre_pressematerialien_stimmen.php (Stand 09/07), spiegel.de http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,497250,00.html, 30. Juli 2007
über das Extrembergsteigen, Stuttgarter Zeitung Nr. 182/2008 vom 6. August 2008, S. 8
"Wahrheit spricht mit leiser Stimme." Artikel im Kölner Stadtanzeiger, ksta.de http://www.ksta.de/html/artikel/1212172873567.shtml, 12. Juni 2008
aus dem Lied "Spitalo Finalo", enthalten auf dem Album "Spitalo Fatalo" von der Band "Erste Allgemeine Verunsicherung", EMI Austria, 1983
„John Rambo ist Atheist, und ich persönlich glaube an das Fitnessstudio.“
über die von ihm seit den 1980er Jahren in mehreren Filmen verkörperte Filmfigur, Cinema Nr. 03/2008, S. 34
Der Kommissar und der Despot, Bastei-Verlag Gustav Lübbe, Bergisch Gladbach, 1977, Seite 150, ISBN 3-404-00775-1
Bravo, 23/1993, S. 25, vegetarismus.ch http://www.vegetarismus.ch/zitatek.htm
Der Spiegel 11/1998 vom 9. März 1998, spiegel.de http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-7833781.html
„Beim Realisten kommt nicht der Glaube aus dem Wunder, sondern das Wunder aus dem Glauben.“
Die Brüder Karamasow
Die Brüder Karamasow
zum Irak-Krieg, Interview in der BILD, veröffentlicht auf www.peter-hahne.de http://www.peter-hahne.de/texte/interview5.pdf
Pardon, ich bin Christ
aus einem Interview mit Marie Pohl, Süddeutsche Zeitung 6./7. März 2010
„Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren.“
zitiert in der Zeit, 1999, zeit.de http://www.zeit.de/1999/41/199941.stimmts_gorbatsc.xml und der FAZ, 6. Oktober 2004, faz.net http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E02352E0E964A46D5A566C561B7470187~ATpl~Ecommon~Scontent.html.
Vollständige Fassung: "Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren. Und wer die vom Leben ausgehenden Impulse - die von der Gesellschaft ausgehenden Impulse aufgreift und dementsprechend seine Politik gestaltet, der dürfte keine Schwierigkeiten haben, das ist eine normale Erscheinung." - Video "Fünf Wochen im Herbst. Protokoll einer deutschen Revolution", Spiegel-TV 1990.
„Ich glaube nicht, dass ich den Zuschauern viel Spaß vermittelt habe.“
Resumee seiner Zeit als aktiver Fußballspieler, Süddeutsche Zeitung Magazin Nr, 19/2008 vom 9. Mai 2008, S.9
zitiert auf die Standard.at vom 3.2.2008 http://diestandard.at/1200563172675/Ansichtssachen-Meine-Arbeit-ist-meine-Ehe?sap=2&_slideNumber=7&_seite=.
"Men put me down as the best woman painter. I think I’m one of the best painters" - Georgia O’Keeffe in Whitney Chadwick: Women, Art, and Society [1990], Thames & Hudson 2007, p.303 books.google https://books.google.de/books?id=JbWfAAAAMAAJ&q=%22best+woman+painter%22
Zwei Nummern kleiner, in: Komm, ich erzähl dir eine Geschichte. Übersetzer: Stephanie von Harrach. Frankfurt/Main, 2007, S. 47 (PT25) https://books.google.de/books?id=YnFvAgAAQBAJ&pg=PT25&dq=anstrengung. ISBN 978-3-596-17092-0
„Man muss an das glauben, was man tut - und ab und zu etwas aufmüpfig sein.“
Brigitte, 22/1997
„Der Glaube an das Zählen und Messen verführt in allen Künsten zu den gröbsten Fehlern.“
Die Kunst der Typographie, Berlin 1939
Interview im Migros-Magazin 26, 28. Juni 2005
am 11. Januar 2007 in der ZDF-Sendung "Berlin Mitte"
2007
„Für mich gehört der Glaube zu den Grundlagen und Grundfesten des Lebens eines Menschen.“
Spiegel Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007, S. 102
Briefe, 17. Dezember 1901
Quelle: Lebensansicht. In: Athenaeum, Dritten Bandes Zweites Stück, S. 212
Calgary Sun, 10. Juli 2007; Übersetzung:Toledo
Original engl.: "I cannot believe in God when there is no scientific evidence for the existence of a supreme being and creator."
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Januar 1799
„Ich glaube an den rheinischen Gottesbeweis: Der lautet: Von nix kütt nix.“
TV-Beileger zum Stern Nr. 25/2007 vom 14. Juni 2007, S. 3
TV-Beileger zum Stern Nr. 25/2007 vom 14. Juni 2007, S. 3
„Wir glauben zu leben, aber in Wirklichkeit arbeiten wir nur, um nicht zu sterben.“
Gedanken
Die Stille vor dem Tod
The Language of the Third Reich: LTI--Lingua Tertii Imperii: A Philologist's Notebook
Per Anhalter durch die Galaxis/Das Restaurant am Ende des Universums
„Man muss einen sehr starken Glauben haben, um Dicher zu sein.“
Der Fürst des Parnass
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018
„Es gibt Leute, die glauben, wenn sie lange reden, würde ihnen auch lange zugehört.“
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
http://books.google.com/books?id=oK1LAAAAcAAJ&q=%22Bei+den+meisten+Menschen+gr%C3%BCndet+sich+der+unglaube+in+einer+Sache+auf+blinden+Glauben+in+einer+anderen%22&pg=PA104#v=onepage
Aphorisms (1765-1799), Notebook L (1793-1796)
Diary excerpts
„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Aphorisms (1880/1893)
„Ich glaube nicht, dass es eine Wahrheit gibt. Es gibt nur Meinungen.“
„Die meisten Gelehrten sind abergläubischer, als sie selbst sagen, ja als sie selbst glauben.“
„Selbsterziehung ist, glaube ich, die einzige Art von Erziehung, die es gibt.“
„Ich glaube nicht an Unfälle. Es gibt keine Begegnungen in der Geschichte, es gibt keine Unfälle.“