
„Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist!“
Briefe (an Karl Freiherr von Stein zum Altenstein, 4. August 1806)
Briefe
„Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist!“
Briefe (an Karl Freiherr von Stein zum Altenstein, 4. August 1806)
Briefe
Projekt Weltethos, Piper München 1990, S. 14 ISBN 3-492-03426-8
Projekt Weltethos
Kap. A GLEICH A, I. Atlantis, S. 822
Original englisch: "All work is an act of philosophy. And when men will learn to consider productive work - and that which is its source - as the standard of their moral values, they will reach that state of perfection which is the birthright they lost."
Atlas Shrugged
Lebenslust - Wider die Diät-Sadisten, den Gesundheitswahn und den Fitness-Kult. München Pattloch 2002. S. 15 f.
"Die verfeinerte Diagnostik wird beweisen, daß ein „gesunder" Mensch nur nicht hinreichend untersucht ist" - Eckhardt Westphal (Leiter der Kärntner Krankenhausgesellschaft, zuvor beim Bonner Wissenschaftlichen Institut der Ortskrankenkassen (WIdO), in: Qualität und Wirtschaftlichkeit medizinischer Versorgung im Krankenhausbereich http://library.fes.de/fulltext/asfo/00695003.htm#LOCE9E4, Bonn 1996. Seite 30.
Apostelgeschichte 20,24
Original altgriech.: "ἀλλ᾽ οὐδενὸς λόγου ποιοῦμαι τὴν ψυχὴν τιμίαν ἐμαυτῶ ὡς τελειῶσαι τὸν δρόμον μου καὶ τὴν διακονίαν ἣν ἔλαβον παρὰ τοῦ κυρίου ἰησοῦ, διαμαρτύρασθαι τὸ εὐαγγέλιον τῆς χάριτος τοῦ θεοῦ."
Übersetzung lat.: "sed nihil horum vereor nec facio animam pretiosiorem quam me dummodo consummem cursum meum et ministerium quod accepi a Domino Iesu testificari evangelium gratiae Dei."
Produkte für das Leben, statt Waffen für den Tod, Rowohlt, 1984
„Der Wert einer Religion wird durch die Qualität der Moral bestimmt, die sie zu begründen vermag.“
Elementarteilchen, ISBN 2-290-35171-7, S. 304
- "Zetteldichter und Pflückpoet. In der U-Bahn.", hoffnung.at http://www.hoffnung.at/hoffnung/ubahn.html am 14. Januar 2007
Fabian von Schlabrendorff: Offiziere gegen Hitler. Zürich 1946 (TB Goldmann, München 1997, ISBN 3442128617)
„Wer den Phallus, das Symbol des Dionysos, nicht ehrt, ist die Komödie nicht wert.“
Die griechische Literatur des Altertums, in: Die griechische und lateinische Literatur und Sprache, Leipzig ³1912, S. 92
Zum Thema Urheberrecht in einem Interview im Bayerischen Rundfunk http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,823144,00.html, 2012
„Denn nichts ist für den Menschen als Menschen etwas wert, was er nicht mit Leidenschaft tun kann.“
2 Vorträge: Wissenschaft als Beruf + Politik als Beruf
„Beim Menschen gibt es mehr Dinge, die Bewunderung wert sind, als Verachtung.“
„Menschen unterscheiden sich in IC, aber wir sind alle gleichermaßen wert.“
„Alles Neue, alles, was es wert ist, getan zu werden, kann nicht erkannt werden.“
„Mehr wert im Gesicht als der Fleck auf dem Herzen“
"Haeckel", Dargestellt von Johannes Hemleben, Haeckel an Anna Sethe am 29.Mai 1859, S.83; Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg, 1964
„Es gibt viele Arten von Erfolg im Leben, die es wert sind, gesehen zu werden.“
„Kein Triumph oder Ruhm der Welt ist nur einen Zentimeter menschlicher Haut wert“
„Streit fördert die Erkenntnis, und das ist viel wert.“
Susanne von Beyer: Der gebaute Horror, Der Spiegel, 18. Januar 1999, Der Spiegel http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8510272.html
Manifest des Jungen Italien
„Kein Heroen-Verehrer verfügt über irgendwelche inneren Werte.“
Marginalien
Der gegenwärtige Zustand und die Zukunft der mathematischen Physik, in: Der Wert der Wissenschaft, B.G.Teubner, Leipzig 1906, S. 134 Le principe de la relativité, d’après lequel les lois des phénomènes physiques doivent être les mêmes, soit pour un observateur fixe, soit pour un observateur entraîné dans un mouvement de translation uniforme ; de sorte que nous n’avons et ne pouvons avoir aucun moyen de discerner si nous sommes, oui ou non, emportés dans un pareil mouvement ; - :fr:s:La Valeur de la Science/Chapitre VII. L’histoire de la physique mathématique, Flammarion, 1911, p. 176; Erstauflage 1905, zuvor in Bulletin des sciences mathématiques 28, Nr. 2, 1904
Ref: de.wikiquote.org - Henri Poincaré / Zitate mit Quellenangabe
Relativitätstheorie
Das Maß der Zeit, in: Der Wert der Wissenschaft, B.G.Teubner, Leipzig 1906, Kap. XIII. S. 42 Nous n’avons pas l’intuition directe de la simultanéité, pas plus que celle de l’égalité de deux durées. Si nous croyons avoir cette intuition, c’est une illusion. Nous y suppléons à l’aide de certaines règles que nous appliquons presque toujours sans nous en rendre compte. [...] Nous choisissons donc ces règles, non parce qu’elles sont vraies, mais parce qu’elles sont les plus commodes, et nous pourrions les résumer en disant : « La simultanéité de deux événements, ou l’ordre de leur succession, l’égalité de deux durées, doivent être définies de telle sorte que l’énoncé des lois naturelles soit aussi simple que possible. [...] » - :fr:s:La Valeur de la Science/Chapitre II. La mesure du temps
„Der Wert eines Menschen hängt nicht von seinem Soldbuch ab.“
Brief an Walter Hasenclever vom 4. März 1933
Briefe
„Den Wert eines Menschen erkennt man zuverlässig daran, was er mit seiner Freizeit anfängt.“
„Mit dem Alter steigt man nicht im Werte.“
Brief an Marie Uhl, 16. August 1903
Briefe
Feder, Pinsel und Gift, über den Giftmörder Thomas Griffiths Wainewright
Original engl.: "But had the man worn a costume and spoken a language different from our own […] we would be quite able to arrive at a perfectly unprejudiced estimate of his position and value."
Feder, Pinsel und Gift - Pen, Pencil And Poison (1889)
Expostulation and Reply - Vorhaltung und Erwiderung, c. 1798, p. 1798 in Lyrical Ballade , william-wordsworth.de http://william-wordsworth.de/translations/expostulation%20and%20Reply.html
„Die Fassung der Edelsteine erhöht ihren Preis, aber nicht ihren Wert.“
Denkrede auf Jean Paul, Frankfurt am 2. Dezember 1825. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1, S. 797 http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Aufs%C3%A4tze+und+Erz%C3%A4hlungen/Denkrede+auf+Jean+Paul
„Auch der allergewöhnlichste Gegenstand, // In Licht und Gegenlicht, // Ist wert der Betrachtung.“
An Karl Emil Franzos. 15. Dec. 88. , Band I, S. 310 http://www.zeno.org/Literatur/M/Busch,+Wilhelm/Briefe/761.+An+Karl+Emil+Franzos
Briefe
„Stünd ich, Natur, vor dir ein Mann allein, // Da wär's der Mühe wert, ein Mensch zu sein.“
Faust II, Vers 11406 f. / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)
Parabolisch – Schulpforta
Andere Werke
zu Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens. in: Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Gespräche, Band 36 "Zwischen Weimar und Jena: Einsam-tätiges Alter". Deutscher Klassiker Verlag Frankfurt am Main, 1999. ISBN 3-618-60560-9. Tagebucheintrag 30.12.1823 auf gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=12&xid=515&kapitel=242&cHash=3caa6cf7792
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)
„Eine Tugend, die immer beschützt werden muss, ist nicht die Schildwache wert.“
Der Landprediger zu Wakefield, übersetzt von W.A. Lindau, Dresden 1825, S. 52 books.google https://books.google.de/books?id=ve0Glvb-mj4C&pg=PA52&dq=schildwache "That virtue which requires to be ever guarded is scarce worth the sentinel." - The Vicar of Wakefield (1766) ch. 5
„Ein mündlicher Vertrag ist das Papier nicht wert, auf dem er geschrieben steht.“
zitiert von Slavoj Žižek: Weniger als nichts. Hegel und der Schatten des dialektischen Materialismus. Aus dem Englischen von Frank Born. Suhrkamp 2014, PT944 books.google https://books.google.de/books?id=0ME7CgAAQBAJ&pg=PT944&dq=papier
(Original engl.: "A verbal contract isn't worth the paper it's written on.") - nach Alva Johnston: The Great Goldwyn (1937), hier zitiert nach The Yale Book of Quotations p. 327 books.google https://books.google.de/books?id=ck6bXqt5shkC&pg=PA317&dq=verbal. Nach Norman J. Zierold: The Moguls (1969), p. 128 books.google https://books.google.de/books?id=se9BAAAAIAAJ&dq=verbal hat Johnston in dieser Weise eine vergleichbar absurde Bemerkung Goldwyns über den Filmproduzenten Joseph Schenck und seine absolute Vertrauenswürdigkeit verallgemeinert: "His verbal contract is worth more than the paper it's written on." Siehe auch They Never Said it. A Book of Fake Quotes, Misquotes, and Misleading Attributions, Oxford University Press 1989, p. 42 books.google https://books.google.de/books?id=6zfnCwAAQBAJ&pg=PA42&dq=verbal
Fälschlich zugeschrieben
Time Enough For Love, 1973
An Max Brod, Zürau, Anfang Oktober 1917. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 177 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22sondern+nur+eine+ihrer+Bedeutung+nach+vorl%C3%A4ufig+nicht+einzusch%C3%A4tzende+Verst%C3%A4rkung+des+allgemeinen+Todeskeims.%22
Briefe
Mini-Traktate über Maxi-Themen
„Der Mann, dem du zürnest, muss deines Zornes wert sein.“
Geschichte Raphaels de Aquillas. Aus: Gesammelte Werke, 4. Band. Stuttgart und Tübingen: Cotta. 1842. Seite 65.
Original: "Der Mann, dem du zürnst, muß deines Zorns werth seyn."
(lat) Beatum non eum esse quem vulgus appellat, ad quem pecunia magna confluxit, sed illum cui bonum omne in animo est, erectum et excelsum et mirabilia calcantem, qui neminem videt cum quo se commutatum velit, qui hominem ea sola parte aestimat qua homo est.
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), V, 45, 9
Theodizee Erster Teil, Pt. 6
Griechische Blumenlese, Siebentes Buch, S.22, 33., Palladas. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,
Recht, Gesetzgebung und Freiheit, Bd. 2: Die Illusion der sozialen Gerechtigkeit. Landsberg am Lech 1981, S. 98
Original englisch: "And the prevailing belief in 'social justice' is at present probably the gravest threat to most other values of a free civilization." - Law, Legislation and Liberty. Vol. 2: The Mirage of Social Justice (1976). p. 66 books.google.de http://books.google.de/books?id=5Yw9AAAAIAAJ&pg=PA66
„Wer auf seine Verstorbenen verzichtet, der ist nicht wert, dass sie für ihn gelebt haben.“
Und Friede auf Erden!, 1904, S. 37
„Wer Tiere quält, taugt nichts; wer aber Menschen unnütz wehe thut, der ist noch viel weniger wert.“
Der schwarze Mustang, 1899, S. 192
„Die Aufdringlichkeit von Werten steht fast immer in einem umgekehrten Verhältnis zu ihrer Höhe.“
Moralische Grundbegriffe. 3. Kap. Bildung oder: Eigeninteresse und Wertgefühl, München 1999, S.42
(Mengzi 6A17; Wilhelm, 170; Legge, 419f., Lau, 169, Zhao u.a., 423 )zitiert bei eko-haus.de http://www.eko-haus.de/menzius/wuerde.htm
Schriften, Bd. 2
„Da streiten sich die Leut' herum. Oft um den Wert des Glücks.“
Der Verschwender, Hobellied, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154
https://books.google.de/books?id=wOTiBQAAQBAJ&pg=PT5 books.google "He who knows nothing, loves nothing. He who can do nothing understands nothing. He who understands nothing is worthless. But he who understands also loves, notices, sees. . . . The more knowledge is inherent in a thing, the greater the love. . . . Anyone who imagines that all fruits ripen at the same time as the strawberries knows nothing about grapes." - The Art of Loving (1956), p. xxi archive.org https://archive.org/stream/TheArtOfLoving/43799393-The-Art-of-Loving-Erich-Fromm#page/n13/mode/2up/search/paracelsus Fromm entnahm dies, ohne seine Quelle zu nennen, offenbar Paracelsus: Selected Writings, Pantheon 1951, p. 237 http://books.google.de/books?id=2KAbAQAAMAAJ&q=worthless, p. 191 books.google http://books.google.de/books?id=2KAbAQAAMAAJ&q=strawberries, einer Übersetzung von Norbert Guterman der deutschsprachigen Ausgabe Lebendiges Erbe - eine Auslese aus seinen sämtlichen Schriften, herausgegeben von Jolande Jacobi, Zürich und Leipzig 1942, S. 124 http://books.google.de/books?id=NchaPqYM1IIC&pg=PA124&q=erdbeeren, books.google http://books.google.de/books?id=if8fAQAAMAAJ&q=%22taugt+nichts%22. Primärquellen: "Denn der nichts weiß, dem liebt nichts [=ist nichts lieb]: der nichts kann, der verstehet nichts: der nirgend zu gut ist, der soll nichts. Der aber verstehet, der liebt es, der merkt es, der sieht es. [...] Je mehr aber die Erkenntnis ist in einem Ding, je mehr die Liebe." - Labyrinthus medicorum errantium (Irrgarten der Ärzte), herausgegeben von Karl Sudhoff. Leipzig 1915, 9. Kapitel S. 82 f. archive.org https://archive.org/stream/siebendefensione00para#page/82/mode/2up. Siehe auch S. 163 f. books.google http://books.google.de/books?id=32dnMN_icSoC&pg=PA163
Zugeschrieben
Edward Alexander Powell, The Last Home of Mystery, 1929, London
Zitate
„Werte, die aus der objektiven Realität herausgelöst sind, werden subjektiv.“
Der eindimensionale Mensch. Aus dem Englischen übersetzt von Alfred Schmidt. Suhrkamp 1989, S. 162 books.google https://books.google.de/books?id=AiItAQAAIAAJ&q=werte
"values separated out from the objective reality become subjective." - One-Dimensional Man. Beacon: Boston 1964
Der eindimensionale Mensch (1964)
Giuseppe Garibaldi nach Daniela Dahn: Vertreibung ins Paradies, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1998, S. 163
Zugeschrieben
über Deutschland, Der Tagesspiegel online, 21. Dezember 2005, archiv.tagesspiegel.de http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/21.12.2005/2248820.asp
„Den wert der dichtung entscheidet nicht der sinn […] sondern die form.“
Über Dichtung. In: Blätter für die Kunst, Hrsg. Carl August Klein, Folge 2, Band 4, Berlin Oktober 1894, S. 122, uni-due.de pdf http://www.uni-due.de/lyriktheorie/scans/1894_george.pdf, auch bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004822374
„Wenn jemand Folter unterstützt, ist er keiner näheren psychologischen Betrachtung wert.“
Stern Nr. 46/2008 vom 6. November 2008, S. 180 http://www.stern.de/kultur/buecher/john-le-carr233-wenn-du-nicht-fuer-uns-bist-bist-du-gegen-uns-645240.html
„Wert ist möglicherweise eher dort, wo keine Inhalte mitgeteilt werden.“
Gesammelte Werke, Bd. 4. Notizen. Suhrkamp, 1973. S. 298
Gedichte, Auf dem Wege, Projekt Gutenberg http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=1337&kapitel=4
Thomas Eakins, "A Drawing Manual", Philadelphia Museum of Art und Yale University Press : New Haven und London 2005, ISBN 0-300-10847-8, S. 84, Übersetzung: .o
Original engl.: "THERE IS SO MUCH BEAUTY in reflections that it is generally well worth while to try to get them right."
A Drawing Manual
„Wer nicht für Freiheit sterben kann, // der ist der Kette wert.“
Quelle: Straflied http://books.google.de/books?id=jRwQAAAAYAAJ&pg=PA175
Straflied beim schlechten Kriegsanfange der Gallier. In: Gottfried August Bürger's Sämmtliche Schriften, Hrsg. Karl Reinhard, Zweiter Band, bei Johann Christian Dieterich, Göttingen 1796, S. 231
Gomorrha. Aus dem Italienischen von Friederike Hausmann und Rita Seuß. Carl Hanser Verlag, München 2007, S. 206-207. Dort schreibt er das Zitat seinem Vater zu.
"È così che si fa il bene, solo quando puoi fare il male. Se invece sei un fallito, un buffone, uno che non fa nulla. Allora puoi fare solo il bene, ma quello è volontariato, uno scarto di bene. Il bene vero è quando scegli di farlo perché puoi fare il male." - Gomorra. Nuova edizione 2006-2016. Mondadori PT161 books.google https://books.google.de/books?id=m-KftFxpQk8C&pg=PT161