Zitate über tun
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„Der erste Schritt, den jeder tun kann, ist, sich frei zu machen von dem Untertanengemüt.“
„Gib deinen Ängsten nicht nach. Wenn Sie dies tun, können Sie nicht mit Ihrem Herzen sprechen.“
aus seinem Schlusswort am 216. Verhandlungstag des Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozesses (31. August 1946), Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg, Band 22, 1947, S. 424 zeno.org http://www.zeno.org/nid/20002763729#424; Audio im SWR2 Archivradio http://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/archivradio-nuernberger-prozess-09-rudolf-hess/-/id=2847740/did=18188692/nid=2847740/fhbmis/index.html
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball-em/deutsches-team/mesut-oezil-druck-von-rechts-11794657.html
Die Beziehung zwischen dem Ich und dem Unbewußten, dtv-Verlag, 9.Auflage 2005, S. 105 ISBN 3-423-35170-5
„Was wir der Natur antun, tun wir uns selber an.“
https://www.sueddeutsche.de/leben/peter-wohlleben-interview-1.4757367?reduced=true
„Immer wenn Sie jemanden sehen, der erfolgreicher ist als Sie, tut er etwas, was Sie nicht tun.“
„Es gibt keinen Weg, wie die Dinge sein sollten. Es gibt genau das, was passiert und was wir tun.“
„Leute, die glauben, alles zu wissen, sind für diejenigen von uns, die das tun, ein großer Ärger.“
„Auch wenn man unterliegt, soll man es in Ehren tun.“
Vom Staat
Vom Staat
Die Lage der arbeitenden Klasse in England. MEW 2, S. 346, 1845
Marx-Engels-Werke
„Grübeleien darüber, was man hätte tun und was man hätte lassen sollen, sie führen zu nichts.“
Die Ziegel von Les Milles. In: Der Teufel in Frankreich. Erlebnisse. 2., erw. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1992. S. 18
Gedanken über Erziehung IV,63
Gedanken über Erziehung
„Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun“
Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart, 2002, S. 10
Aphorismen
im Interview mit Gernot Facius und Miriam Hollstein: "Bei uns gibt es null Toleranz", DIE WELT 28.02.2010 http://www.welt.de/die-welt/politik/article6593908/Bei-uns-gibt-es-null-Toleranz.html
Interview im Deutschlandfunk http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/965379/, 14. Mai 2009
"Neues aus der Anstalt". ZDF, Folge 25 vom 26. Mai 2009. http://www.youtube.com/watch?v=qLQR9dJsRWQ bei 2:33
über die Bekämpfung von Hunger in Afrika, zu Bob Geldof, bei einem Treffen in Addis Abeba, Januar 1985. Zitiert in Bob Geldofs Autobiographie "So war's. Kindheit und Jugend in Dublin - Die Boomtown Rats - Band Aid und Live Aid", Lübbe, Bergisch-Gladbach 1989, S. 318. ISBN 3-404-61151-9. Aus dem Englischen von Clara Drechsler und Harald Hellmann.
Original engl.: "Remember this. I can do something you can't do and you can do something I can't do. But we both have to do it." Quelle: Bob Geldof, Is That It? Penguin Books, 1986. ISBN 0-140-09363-X. S. 302
„Wir sind das, was wir wiederholt tun.“
Wir töten Stella / Das fünfte Jahr
„Viele Mütter tun alles für ihre Kinder, außer dass sie ihnen erlaubt sein eigener Herr zu sein.“
„Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können.“
(Original englisch: "And you cannot help men permanently by doing for them what they can and should do for themselves.") Das zehnte und letzte der " Ten Cannots" (1916) von William J. H. Boetcker.
Fälschlich zugeschrieben
„Freiheit ist das, was wir mit dem tun, was uns angetan wird.“
„Das Schicksal macht keine Hausbesuche, Sie müssen es tun.“
„Wirklichen Erfolg werden Sie nur erzielen, wenn Sie das mögen, was Sie tun.“
„Es gibt nämlich Leute, die, je mehr man für sie tut, um so weniger für sich selbst tun.“
„Glück findet man im Tun, kaum im Besitzen.“
„Manche tun 5 Löffel Zucker in der Kaffee
Und vergessen umzurühren“
Wie's der Alte macht, ist's immer richtig. In: Andersens Märchen. Gondrom Verlag, 1976. Gutenberg-Projekt http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=46&kapitel=2&cHash=26cf0f077ealte#gb_found
Briefe nach Hause, 13. April 1957, S. 320
Briefe nach Hause
„Einem Schlechten Gutes tun ist ebenso gefährlich wie einem Guten Schlechtes tun.“
Poenulus (Der junge Punier), 633f, III.iii / Der Advokat
Original lat.: "Malo bene facere tantundemst(tantundem est) periculum quantum bono male facere."
Philosophisches Taschenwörterbuch, Artikel "Égalité" (Gleichheit), Sektion II.
Original franz.: "Tout homme naît avec un penchant assez violent pour la domination, la richesse et les plaisirs, et avec beaucoup de goût pour la paresse; par conséquent tout homme voudrait avoir l'argent et les femmes ou les filles des autres, être leur maître, les assujettir à tous ses caprices, et ne rien faire, ou du moins ne faire que des choses très agréables."
Philosophisches Taschenwörterbuch
an Wilhelmine von Zenge. In: Briefe an seine Braut. Hrsg. von Karl Biedermann. Breslau: Schottlaender, 1884. S. 224.
Briefe
"Der Fänger im Roggen". Deutsch von Heinrich Böll. Kiepenheuer und Witsch Köln 1962, Seite 219
Original engl.: "And I'm standing on the edge of some crazy cliff. What I have to do, I have to catch everybody if they start to go over the cliff - I mean if they're running and they do not look where they're going I have to come out from somewhere and catch them. That's all I'd do all day. I'd just be the catcher in the rye and all. I know it's crazy but that's the only thing I'd really like to be. I know it's crazy." - The Catcher in the Rye. Chapter 22
„Ja, ich würde es wieder tun, wenn die Kriegslage und die Umstände genau dieselben wären.“
zitiert von der Sächsischen Zeitung vom 3./4. November 2007, S. 27. sz-online http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1651811
Zugeschrieben
Das Mysterium der Blumenwelt
Wanderungen mit Robert Walser. St. Gallen: Tschudy-Verlag, 1957. S. 9; Suhrkamp 1977, S. 9 books.google https://books.google.de/books?id=8TFJAAAAYAAJ&q=zeitgen%C3%B6ssischen
„Mode hat absolut nichts mit Geld zu tun.“
Interview mit InStyle 12/2006
„ Botschaft zur Hundertjahrfeier http://web.archive.org/web/20070809183720/http://www.ahmadiyya.de/library/botschaft_100_jahrfeier.html“ am 23. März 1989
Quelle: Dschalâl-ed-dîn Rumî (aus dem Masnawi), zitiert aus: Mystische Zeugnisse aller Zeiten und Völker (Hrsg. Peter Sloterdijk), gesammelt von Martin Buber, orig. erschienen 1909 unter dem Titel Ekstatische Konfessionen, Diederichs Gelbe Reihe, München 1993, ISBN 3-424-01156-8, S. 96
Das Labyrinth der Träumenden Bücher (Zamonien, #6)
„… daß niemand das Recht hat, Unrecht zu tun, auch der nicht, der Unrecht erlitten hat.“
„Mütter lieben ihre Kinder mehr als Väter es tun, weil sie sicher sein können, dass es ihre sind.“
„Wenn du die Möglichkeit hättest, dein Schicksal zu ändern, würdest du es tun?“