
— Ernst Thälmann deutscher Politiker (KPD), MdHB, MdR 1886 - 1944
Ernst Thälmann: Antwort auf Briefe eines Kerkergenossen, Berlin 1961, S. 73; http://www.thaelmann-gedenkstaette.de/GSETHP/Brief.html
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema nation, welt, unsere, deutsche.
Insgesamt 156 Zitate, Filter:
— Ernst Thälmann deutscher Politiker (KPD), MdHB, MdR 1886 - 1944
Ernst Thälmann: Antwort auf Briefe eines Kerkergenossen, Berlin 1961, S. 73; http://www.thaelmann-gedenkstaette.de/GSETHP/Brief.html
— Rudolf Steiner österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie 1861 - 1925
Die spirituellen Hintergründe der äußeren Welt. Der Sturz der Geister der Finsternis (GA 177), S.205.
Zu den Gefahren des Rassismus
— Martin Luther King, I Have a Dream
Original engl.: "I have a dream that my four little children will one day live in a nation where they will not be judged by the color of their skin but by the content of their character."
Aus der Rede "I Have A Dream" http://www.usconstitution.net/dream.html am Lincoln Memorial in Washington D.C. am 28. August 1963
Quelle: Herausgeber: Bahr, Hans-Eckehard Bahr und Grosse, Heinrich W. Düsseldorf, 2003. ISBN 3-491-45025-X
„Marihuana ist die Heilung der Nation, Alkohol die Zerstörung.“
— Bob Marley jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter 1945 - 1981
— Arthur Schopenhauer, buch Parerga und Paralipomena
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit, Von dem was einer vorstellt. pp. 360
Parerga und Paralipomena, Teil I
Quelle: Parerga und Paralipomena, Erster Band, Aphorismen zur Lebensweisheit, Kapitel IV: Von dem was einer vorstellt. pp. 342 https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10927137_00352.html?contextType=scan
„Das Individuum ist vergänglich, Rassen und Nationen kommen und vergehen, aber der Mensch bleibt.“
— Nikola Tesla Erfinder und Physiker 1856 - 1943
— Karl Marx, buch Das Kapital
Über "Das Kapital", an Friedrich Engels, 20. Februar 1866, MEW. Bd. 31. S. 183
Aus Privatbriefen
— Lenin russischer Revolutionär und Politiker 1870 - 1924
Wladimir Iljitsch Lenin: Schlußwort zum Bericht über das Parteiprogramm (19. März 1919); Ausgewählte Werke, Dietz Verlag Berlin 1970, Bd. 3; S. 211; http://www.red-channel.de/mlliteratur/benariobaum/programm/programm.htm#05
„Jede Nation spottet über die andere, und alle haben Recht.“
— Arthur Schopenhauer, buch Parerga und Paralipomena
Aphorismen zur Lebensweisheit. Kapitel IV: Von Dem, was Einer vorstellt. http://books.google.de/books?id=_nERAAAAYAAJ&pg=PA343&dq=spottet
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit
„Die Musik ist die gemeinsame Sprache aller Nationen dieser Erde.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
— Hermann Bahr österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker 1863 - 1934
Neue Freie Presse, Wien, 10. März 1912, S. 31, Sp. 6, ÖNB ANNO http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?apm=0&aid=nfp&datum=19120310&seite=31
„Die Schule der Nation ist die Schule.“
— Willy Brandt vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969–1974) 1913 - 1992
Seite 10/19
Regierungserklärung 28. Oktober 1969
— Hans Küng Schweizer katholischer Theologe und Buchautor 1928
Projekt Weltethos, Piper, München 1990, S. 171
Projekt Weltethos
— Joseph Roth, buch Die Kapuzinergruft
Die Kapuzinergruft, Kapitel 32. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1972, S. 175. ISBN 3-462-00323-2
— Wilhelm II. deutscher Kaiser und König von Preußen 1859 - 1941
Thronrede vom 25. Juni 1888, in: Wilhelm II.: Kaiserreden. Reden und Erlasse, hrsg. von Anton Oskar Klaussmann, Leipzig 1902, S. 11; auch in John C. G. Röhl: Wilhelm II. - Der Aufbau der Persönlichen Monarchie 1888-1900 München C. H. Beck 2001. S. 28 f. Google Books
— Shirin Ebadi iranische Juristin und Menschenrechtsaktivistin 1947
fünfte Weltethos-Rede, »Der Beitrag des Islam zu einem Weltethos«, 20. Oktober 2005, Tübingen, weltethos.org http://www.weltethos.org/1-pdf/20-aktivitaeten/deu/we-reden-deu/Rede_Ebadi_deu.pdf
— Kemal Atatürk türkischer Staatsgründer 1881 - 1938
zitiert in Bernd Rill: Kemal Atatürk. Rowohlt, Reinbek 1985, S. 118.
— Wolfgang Amadeus Mozart Komponist der Wiener Klassik 1756 - 1791
Brief an seinen Vater, 18. August 1782 books.google http://books.google.de/books?id=fffhIGXIrb8C&pg=PA375&dq=Vaterland
Variante: "Will mich Deutschland, mein geliebtes Vaterland, worauf ich (wie Sie wissen) stolz bin, nicht aufnehmen, so muß in Gottes Namen Frankreich oder England wieder um einen geschickten Deutschen mehr reich werden,- und das zur Schande der deutschen Nation."
— Arthur Schopenhauer, buch Die Welt als Wille und Vorstellung
Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum ersten Buch, zweite Hälfte, Kapitel 12
Die Welt als Wille und Vorstellung
— Oswald Spengler deutscher Geschichtsphilosoph und Kulturhistoriker 1880 - 1936
Jahre der Entscheidung, C.H. Beck'sche Verlagsbuchhandlung, München 1933, S. 131,
Jahre der Entscheidung (1933)
— Carl Spitteler Schweizer Dichter und Schriftsteller 1845 - 1924
Lachende Wahrheiten (1989) Vom sittlichen Standpunkt in der Kritik zitiert nach Gutenberg-DE http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2687&kapitel=1#gb_found
— Viktor Frankl österreichischer Neurologe und Psychiater, Begründer der Logotherapie und der Existenzanalyse 1905 - 1997
Rede am 10. März 1988 auf dem Wiener Rathausplatz "in memoriam 1938". In: Logotherapie und Existenzanalyse: Texte aus sechs Jahrzehnten, Beltz, Weinheim 2003. S. 299
— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865
Schluss von Lincoln Ansprache zur Einweihung des Soldatenfriedhofs auf dem Schlachtfeld Gettysburg am 19. November 1863. Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens, Band I (2009) S. 748 books.google http://books.google.de/books?id=lM7ydTGVSigC&pg=PA748
Original englisch: "[…] that we here highly resolve that these dead shall not have died in vain – that this nation, under God, shall have a new birth of freedom – and that government of the people, by the people, for the people, shall not perish from the earth.“ - Gettysburg Address.
— Abraham Lincoln US-amerikanischer Präsident 1809 - 1865
(en) „Both parties deprecated war; but one of them would make war rather than let the nation survive; and the other would accept war rather than let it perish. And the war came“
Variante: Beide Theile waren dem Krieg abgeneigt; der Eine aber wollte eher Krieg führen, als die Nation fortbestehen lassen, während der Andere lieber den Krieg annehmen, als die Nation untergehen lassen wollte. Und so kam denn der Krieg.
Quelle: Amtsantrittsrede, 4. März 1865
— Friedrich Ebert Reichspräsident der Weimarer Republik 1871 - 1925
auf der 1. Sitzung der Deutschen Nationalversammlung, 6. Februar 1919 zitiert nach Verhandlungen der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Bd. 326. Stenographische Berichte, Berlin 1920, S. 1-3 Text online
— Karl Renner österreichischer sozialdemokratischer Politiker der SPÖ 1870 - 1950
Interview in Neues Wiener Tagblatt vom 3. Juni 1938 zu der Volksabstimmung am 10. Juni 1938 über den Anschluss Österreich an das Deutsche Reich doew.at http://www.doew.at/service/bibliothek/maerz38/volksabstimm/99b.html
Zugeschrieben
„Es gibt zur Partnerschaft und Zusammenarbeit zwischen den Nationen keine Alternative.“
— Barack Obama 44. Präsident der Vereinigten Staaten 1961
Rede an der Berliner Siegessäule am 24. Juli 2008, sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/359/187763/
"Partnership and cooperation among nations is not a choice; it is the one way, the only way, to protect our common security and advance our common humanity." - http://edition.cnn.com/2008/POLITICS/07/24/obama.words/
— Henry Kissinger US-amerikanischer Diplomat, Politiker (Republikaner) und Friedensnobelpreisträger 1923
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn russischer Schriftsteller, Dramatiker, Historiker und Literaturnobelpreisträger 1918 - 2008
— Benjamin Franklin amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann 1706 - 1790
„Gerechtigkeit erhöht eine Nation.“
— Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 - 1919
— Francis Bacon englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler 1561 - 1626
Letzte Worte aus dem Testament, J. Spedding: The Letters and Life of Francis Bacon, vol. 7, 1874
Original engl.: "My name and memory I leave to men's charitable speeches, to foreign nations and to the next age."
Letzte Worte
— Nelson Mandela Präsident von Südafrika 1918 - 2013
Grußwort am internationalen Tag der Solidarität mit dem Palästinensischen Volk, Pretoria, 4. Dezember 1997, http://www.anc.org.za/ancdocs/history/mandela/1997/sp971204b.html
Original engl.: "I have come to join you today to add our own voice to the universal call for Palestinian self-determination and statehood. We would be beneath our own reason for existence as government and as a nation, if the resolution of the problems of the Middle East did not feature prominently on our agenda."
— Thomas Mann, buch Mario und der Zauberer
Mario und der Zauberer. Ein tragisches Reiseerlebnis. Berlin: Fischer, 1930. S. 28
Mario und der Zauberer
— Karl Marx, buch Marx-Engels-Werke
Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170. mlwerke.de http://www.mlwerke.de/me/me10/me10_168.htm
Andere Werke
— Herman Melville, buch Moby-Dick
Moby Dick. Kapitel 26, Ritter und Knappen. online-literature.com http://www.online-literature.com/melville/mobydick/27/; übersetzt von Matthias Jendits. 6. Auflage, btb Verlag.
Original engl.: "Men may seem detestable as joint stock-companies and nations; knaves, fools, and murderers there may be; men may have mean and meagre faces; but, man, in the ideal, is so noble and so sparkling, such a grand and glowing creature, that over any ignominious blemish in him all his fellows should run to throw their costliest robes."
— Friedrich Nietzsche, buch Menschliches, Allzumenschliches
I, Aph. 475
Menschliches, Allzumenschliches
„Die Nation ist ein in sich täglich wiederholendes Plebiszit.“
— Ernest Renan französischer Schriftsteller, Historiker, Archäologe und Orientalist 1823 - 1892
Was ist eine Nation?
Die Apostel
— Robert Schumann deutscher Komponist der Romantik 1810 - 1856
S. 3
Musikalische Haus- und Lebensregeln
— Johann Gottfried Seume deutscher Schriftsteller und Dichter 1763 - 1810
Vorrede zu "Bemerkungen über eine schwierige Stelle des Plutarch"
— Johann Gottfried Seume deutscher Schriftsteller und Dichter 1763 - 1810
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1311
— Alexis De Tocqueville französischer Publizist und Politiker 1805 - 1859
Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 222, (Fischer TB, 1956)
Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2
— Alexis De Tocqueville französischer Publizist und Politiker 1805 - 1859
Über die Demokratie in Amerika, Bd. 2, S. 205, (Fischer TB, 1956)
Über die die Demokratie in Amerika, Bd. 2
— Kurt Tucholský deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935) 1890 - 1935
Peter Panter: "Das falsche Plakat von Paris", in "Vossische Zeitung", 26. Juli 1924, textlog.de https://www.textlog.de/tucholsky-plakat-paris.html
Andere
— George Washington erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika 1732 - 1799
A Treatise on Monetary Reform, Monetary Realist Society 1982, S. 5
Original engl.: "[..] I am sanguine in the belief of the possibility that we may one day become a great commercial and flourishing nation. But if in the pursuit of the means we should unfortunately stumble again on unfunded paper money or any similar species of fraud, we shall assuredly give a fatal stab to our national credit in its infancy."
— Oscar Wilde, Eine Frau ohne Bedeutung
Eine Frau ohne Bedeutung, 2. Akt / Lord Illingworth
Original engl.: "Discontent is the first step in the progress of a man or a nation."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance
„Wenn es kein Brot gibt für alle, macht man keine Kinder mehr, und die Nation verreckt!“
— Emile Zola, buch Die Erde
Die Erde. Übersetzt von Hans Balzer. Berlin: Rütten & Loening, 1973. S. 164
"Quand il n'y a pas de pain pour tous, on ne fait plus d'enfants, et la nation crève !" - https://fr.wikisource.org/wiki/Page:Emile_Zola_-_La_Terre.djvu/149
— Ambrose Bierce, buch Des Teufels Wörterbuch
Des Teufels Wörterbuch, Gesellschaftskritisches Wörterbuch eines Zynikers
Des Teufels Wörterbuch
„Setzen wir Deutschland, so zu sagen, in den Sattel. Reiten wird es schon könnnen.“
— Otto Von Bismarck deutscher Politiker, Reichskanzler 1815 - 1898
Rede am 11. März 1867 im norddeutschen Reichtsag, zitiert nach Georg Büchmann, Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S.375 http://susning.nu/buchmann/0587.html
Variante: Setzen wir Deutschland, so zu sagen, in den Sattel! Reiten wird es schon können.
„Ich kenne keine Methode, nach der man eine ganze Nation unter Anklage stellen kann.“
— Edmund Burke Schriftsteller, Staatsphilosoph und Politiker 1729 - 1797
Reden, 1775
"It looks to me to be narrow and pedantic to apply the ordinary ideas of criminal justice to this great public contest. I do not know the method of drawing up an indictment against a whole people." - On Conciliation with America. House of Commons, March 22, 1775
„Anwälte sind der Untergang Amerikas, und aller zivilisierter Nationen.“
— Tom Clancy, buch Im Zeichen des Drachen
Im Zeichen des Drachen, Heyne Verlag, München, S. 602, ISBN 3-453-18048-8. Übersetzer: Jeannette Böttcher
(“Lawyers are the curse of America,” Zhang Han San observed. “And all civilized nations.” - The Bear and The Dragon. books.google https://books.google.de/books?id=B0oJPv_XEjIC&pg=PT498&dq=curse
— George Clooney US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur 1961
Celebrity, Ausgabe Mai 2008, S. 81
— Friedrich Engels deutscher Politiker, Unternehmer, Philosoph und Militärhistoriker 1820 - 1895
Neue Rheinische Zeitung Nr. 70 vom 9. August 1848.
Andere Werke
— Henry Ford Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company 1863 - 1947
XVII. Kapitel, S. 282
(Original engl.: "An impartial investigation of the last war, of what preceded it and what has come out of it, would show beyond a doubt that there is in the world a group of men with vast powers of control, that prefers to remain unknown, that does not seek office or any of the tokens of power, that belongs to no nation whatever but is international—a force that uses every government, every widespread business organization, every agency of publicity, every resource of national psychology, to throw the world into a panic for the sake of getting still more power over the world."- XVII. Kapitel, S. 241
Mein Leben und Werk (My Life and Work)
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Wilhelm Meisters Lehrjahre VIII, 7
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Wilhelm Meisters Lehrjahre
Wilhelm Meisters Lehrjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maximen und Reflexionen, 324
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Farbenlehre – 1. Abteilung, Anhang Pathologische Farben Satz 135 http://www.wissen-im-netz.info/literatur/goethe/farbenlehre/1-i/09.htm
Theoretische Schriften, Zur Farbenlehre (1810)
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an Thomas Carlyle, 15. Juni 1828
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
„Nationen, die in sich unverträglich sind, gewinnen durch Kriege nach außen Ruhe im Innern.“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel, buch Grundlinien der Philosophie des Rechts
Grundlinien der Philosophie des Rechts, § 324
Grundlinien der Philosophie des Rechts
— Thomas Jefferson dritter amerikanische Präsident 1743 - 1826
zitiert in: Wolfgang-Uwe Friedrich, Vereinigte Staaten von Amerika - Eine politische Landeskunde, Leske + Budrich, Opladen 2000. S. 137
Original engl.: "[...]; peace, commerce, and honest friendship with all nations — entangling alliances with none [...]." - Antrittsrede als dritter Präsident der Vereinigten Staaten vom 4. März 1801 en.wikisource.org http://en.wikisource.org/wiki/Thomas_Jefferson's_First_Inaugural_Address)
George Washington sagte bzw. schrieb bereits in seiner Abschiedsrede vom 17. Sept. 1796: "Harmony, liberal intercourse with all nations, are recommended by policy, humanity, and interest. But even our commercial policy should hold an equal and impartial hand; neither seeking nor granting exclusive favors or preferences; [...]" en.wikisource.org http://en.wikisource.org/wiki/Washington%27s_Farewell_Address
— Friedrich Hebbel deutscher Dramatiker und Lyriker 1813 - 1863
Tagebücher 4, 5780 (1860). S. 158.
Tagebücher
„Wir haben aufgehört, eine Nation auf dem Rückzug zu sein.“
— Margaret Thatcher Premierministerin des Vereinigten Königreichs 1925 - 2013
am 3. Juli 1982 nach dem Sieg im Falklandkrieg, zitiert bei Thomas Kielinger: Maggie Thatcher scheitert an sich selbst. DIE WELT 28.02.2009 http://www.welt.de/welt_print/article3290143/Maggie-Thatcher-scheitert-an-sich-selbst.html
Original engl.: "We have ceased to be a nation in retreat." - Speech to Conservative Rally at Cheltenham, 3. Juli 1982 ( Thatcher Archive: CCOPR 486/82 http://www.margaretthatcher.org/document/104989)
„an Glück und Leid, an Ruhm und Unheil empfängt stets eine jede Nation genau, was sie verdient.“
— Heinrich von Sybel deutscher Historiker 1817 - 1895
„Die Erhebung Europa's gegen Napoleon I.“. In: Kleine historische Schriften, Band I, München 1863, S. 307 books.google https://books.google.de/books?id=mmVCAAAAIAAJ&pg=PA307&dq=verdient
— Gilbert Keith Chesterton englischer Schriftsteller 1874 - 1936
"If Rudyard Kipling, for instance, had written his short stories in France, [...] Kipling's short stories would have been appreciated like Maupassant's short stories. In England they were not appreciated but believed. They were taken seriously by a startled nation as a true picture of the empire and the universe." - George Bernard Shaw, by Gilbert K. Chesterton. New York John Lane 1910. Ch. 2: The Irishman. http://www.cse.dmu.ac.uk/~mward/gkc/books/Shaw.html#irishman
Andere Quellen
— Rudolf Steiner österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie 1861 - 1925
während der ersten Wochen des Ersten Weltkriegs, am 13. September 1914, in: Mitteleuropa zwischen Ost und West (GA 174a), S. 21.
Zu den Gefahren des Rassismus
— Daniel Goldhagen US-amerikanischer Soziologe, Politikwissenschaftler und Autor 1959
Interview »Hitler war populär«, Jungle-World, Nummer 18, 04. Mai 2005, jungle-world.com http://www.jungle-world.com/seiten/2005/18/5400.php,
— Theodor Herzl Ein österreichisch-ungarischer jüdischer Schriftsteller 1860 - 1904
Tagebucheintrag, S. 10 alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12794&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=17
Tagebuch
— Pierre Bourdieu französischer Soziologe 1930 - 2002
Die verborgenen Mechanismen der Macht. Hamburg 1992, S. 86. übersetzer: Jürgen Bolder. ISBN 3-87975-605-8
Original französisch: "Après tout, qu’est-ce qu’un pape, un président ou un secrétaire général, sinon quelqu’un qui se prend pour un pape ou un secrétaire général ou plus exactement pour l’Église, l’État, le Parti, ou la nation? Seule chose : ce qui le sépare du personnage de comédie ou du mégalomane, c’est qu’on le prend généralement au sérieux et qu’on lui reconnaît ainsi le droit à cette sorte « d’imposture légitime » comme dit Austin. - Interventions, 1961-2001: science sociale & action politique. Agone, 2002. p. 176
— Erich von Kahler deutscher Soziologe 1885 - 1970
"Das Problem Deutschland", in Erich von Kahler: "Verantwortung des Geistes. Gesammelte Aufsätze, Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 1952, S. 105 books.google.de http://books.google.de/books?id=19IzAAAAMAAJ&dq=vollendeten (Englischsprachige Erstveröffentlichung in "Comtemporary Jewish Record", New York, 1944).
— Karl Ludwig von Knebel deutscher Lyriker und Übersetzer und "Urfreund" von Johann Wolfgang Goethe 1744 - 1834
zu Johann Wolfgang von Goethe, März 1810
— Eugen Richter deutscher Politiker (DFP, FVp), MdR 1838 - 1906
Stürmische Heiterkeit.) Wahrlich: Unseren Freund Hoffmann von Fallersleben hat ein gütiges Geschick davor bewahrt, diesen Mißbrauch seines prachtvollen Liedes mit erleben zu müssen, denn, das gestehe ich offen: wenn das deutsch, wenn das christlich sein soll, dann möchte ich lieber überall in der Welt sein, als im christlichen Deutschland! (Lebhafter Beifall.)" - In der Versammlung der Wahlmänner aus den vier Berliner Landtags-Wahlkreisen im oberen Saal der Reichshallen, am 12. Januar 1881, eugen-richter. de, Die Verurtheilung der antisemitischen Bewegung durch die Wahlmänner von Berlin, Bartel, Berlin, 1881, Seite 13
— Helmut Schmidt Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1918 - 2015
Weggefährten - Erinnerungen und Reflexionen, Siedler-Verlag Berlin 1996, S. 58, ISBN 9783442755158, ISBN 978-3442755158
— Joschka Fischer deutscher Politiker 1948
Risiko Deutschland. Krise und Zukunft der deutschen Politik. Köln, 1994, ISBN 3462023411. S. 233
— David Friedrich Strauß deutscher Schriftsteller, Philosoph und Theologe 1808 - 1874
Der alte und der neue Glaube, IV: Wie ordnen wir unser Leben? Leipzig: Hirzel, 1872. S. 243. gemeint ist der Bürgerstand
— Gerhard Schröder Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1944
manager magazin, Heft 3/2004, manager-magazin.de http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,286977,00.html
— Antoine Louis Claude Destutt de Tracy französischer Philosoph und Politiker der späten Aufklärung 1754 - 1836
zitiert in Karl Marx: Das Kapital, I. Band I, VII., 23., 4. Verschiedne Existenzformen der relativen Übervölkerung. Das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation http://www.zeno.org/nid/20009218483, am Ende.
"les nations pauvres, c'est là où le peuple est à son aise; et les nations riches, c'est là où il est ordinairement pauvre." - Traité de la volonté. Paris 1815, p. 361. books.google http://books.google.de/books?id=4vETAAAAQAAJ&pg=PA361
„Deutschland, Deutschland über alles // über alles in der Welt […]“
— August Heinrich Hoffmann von Fallersleben deutscher Dichter und Germanist, Verfasser des „Lieds der Deutschen" 1798 - 1874
Lied der Deutschen, 26. August 1841
— Erwin Kräutler österreichischer Geistlicher und Prälat von Xingu 1939
im Gespräch mit Maja Schlatte, In: Kärntner Kirchenzeitung vom 8. März 1998 Ohne Gerechtigkeit kein dauerhafter Friede http://chevara.waltl.de/d/kk838.htm
— Angela Merkel deutsche Bundeskanzlerin 1954
Münchener Sicherheitskonferenz, 03.02.2006, Wissenschaft & Frieden 2011
— Leopold von Ranke deutscher Historiker 1795 - 1886
Osmanen. Digression über die Neugriechen im sechszehnten Jahrhundert. In: Fürsten und Völker von Süd-Europa im sechszehnten und siebzehnten Jahrhundert. Vornehmlich aus ungedruckten Gesandtschafts-Berichten von Leopold Ranke. Erster Band. Zweite Auflage. Berlin, 1837. S. 23 books.google.de http://books.google.de/books?id=93iH8t4bYs8C&pg=PA23
— Heinz Kühn deutscher Politiker (SPD), MdL und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, MdB, MdEP 1912 - 1992
Neue Osnabrücker Zeitung vom 13. September 1980
— Lothar von Trotha preußischer Offizier, zuletzt General der Infanterie 1848 - 1920
In einem Brief an Generalstabschef Graf von Schlieffen, 5. Oktober 1904, in Michael Behnen: Quellen zur deutschen Aussenpolitik im Zeitalter des Imperialismus 1890-1911, Darmstadt 1977, S. 292 f
„Wir sind eine Nation, wir sind ein Volk, und unsere Zeit für Veränderungen ist gekommen.“
— Barack Obama 44. Präsident der Vereinigten Staaten 1961
In der Siegesrede der Vorwahlen von Iowa, am 3. Januar 2008, BarackObama.com http://www.barackobama.com/2008/01/03/remarks_of_senator_barack_obam_39.php
Original engl.: "We are one nation; we are one people; and our time for change has come."
— Snježana Kordić kroatische Sprachwissenschaftlerin 1964
Sprache und Nationalismus in Kroatien http://bib.irb.hr/datoteka/426593.SPRACHE_UND_NATIONALISM.PDF. In: Studia Philologica Slavica: Festschrift für Gerhard Birkfellner zum 65. Geburtstag gewidmet von Freunden, Kollegen und Schülern: Teilband I. Hrsg. von Bernhard Symanzik. Lit Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-8258-9891-1, Seite 339
„Jeder, der Israel anerkennt, wird im Zornesfeuer der islamischen Nation verbrennen.“
— Mahmūd Ahmadī-Nežād iranischer Politiker 1956
Rede am 26. Oktober 2005 auf der Konferenz "Die Welt ohne Zionismus" in Teheran, welt.de 27.10.2005 http://www.welt.de/print-welt/article173537/Irans_Praesident_will_den_juedischen_Staat_von_der_Landkarte_tilgen.html
English: "Anybody who recognizes Israel will burn in the fire of the Islamic nation's fury." - edition-cnn.com October 27, 2005 http://edition.cnn.com/2005/WORLD/meast/10/26/ahmadinejad/index.html