
— Arthur Schopenhauer, buch Die Welt als Wille und Vorstellung
Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum ersten Buch, zweite Hälfte, Kapitel 12
Die Welt als Wille und Vorstellung
zitiert in Karl Marx: Das Kapital, I. Band I, VII., 23., 4. Verschiedne Existenzformen der relativen Übervölkerung. Das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation http://www.zeno.org/nid/20009218483, am Ende.
"les nations pauvres, c'est là où le peuple est à son aise; et les nations riches, c'est là où il est ordinairement pauvre." - Traité de la volonté. Paris 1815, p. 361. books.google http://books.google.de/books?id=4vETAAAAQAAJ&pg=PA361
— Arthur Schopenhauer, buch Die Welt als Wille und Vorstellung
Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum ersten Buch, zweite Hälfte, Kapitel 12
Die Welt als Wille und Vorstellung
„Wir armen, armen Mädchen // Sind gar so übel dran;“
— Albert Lortzing deutscher Komponist, Schauspieler und Sänger 1801 - 1851
Der Waffenschmied, Dritter Akt, Nr. 8. Arie. Marie, S. 47, books.google.de https://books.google.de/books?id=4lIVSWc35yIC&pg=PA47&q=%22wir%20armen%2C%20armen%22
Der Waffenschmied (1846)
„Ich war reich und arm. Es ist besser, reich zu sein.“
— Gertrude Stein US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin 1874 - 1946
„Man wird immer ärmer, je reicher man wird.“
— Georg Trakl österreichischer Dichter des Expressionismus 1887 - 1914
„Der Arme soll sparsam sein, der Reiche soll ausgeben.“
— Paul Ernst deutscher Schriftsteller und Journalist 1866 - 1933
Erdachte Gespräche
— Peter Ustinov britischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur 1921 - 2004
Achtung! Vorurteile, Hoffmann & Campe 2003, S. 270. Hier nach Amazon.de http://www.amazon.de/Achtung-Vorurteile-Peter-Ustinov/dp/3455094104 und Ann El Khoury - 2015 https://books.google.de/books?id=D4msBwAAQBAJ&pg=PA85&dq=ustinov. Mit „in dem“ (statt „im“) bei Horst-Eberhard Richter - 2012 https://books.google.de/books?id=HpU8CgAAQBAJ&pg=PT125&dq=Achtung!; bei Horst-Eberhard Richter - 2006 https://books.google.de/books?id=JpSxAAAAIAAJ&q=kulminierte hingegen offenbar unrichtig als »Der Terrorismus ist ein Krieg der Armen gegen die Reichen. Der Krieg, der im furchtbaren 11. September kulminierte, ist ein Terrorismus der Reichen gegen die Armen.«
„Wir sind eine Nation, wir sind ein Volk, und unsere Zeit für Veränderungen ist gekommen.“
— Barack Obama 44. Präsident der Vereinigten Staaten 1961
In der Siegesrede der Vorwahlen von Iowa, am 3. Januar 2008, BarackObama.com http://www.barackobama.com/2008/01/03/remarks_of_senator_barack_obam_39.php
Original engl.: "We are one nation; we are one people; and our time for change has come."
— Friedrich Ebert Reichspräsident der Weimarer Republik 1871 - 1925
auf der 1. Sitzung der Deutschen Nationalversammlung, 6. Februar 1919 zitiert nach Verhandlungen der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Bd. 326. Stenographische Berichte, Berlin 1920, S. 1-3 Text online
„Es spielen sich eher zehne arm als einer reich.“
— Christoph Lehmann deutscher Schriftsteller 1568 - 1638
Florilegium Politicum, Politischer Blumengarten, 1662
„Arme Leute um etwas zu bitten ist leichter als Reiche.“
— Anton Tschechow russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker 1860 - 1904
Notizbücher
„Der Narr lebt arm, um reich zu sterben.“
— Barthold Heinrich Brockes deutscher Schriftsteller 1680 - 1747
Der Geitz-Hals / Desselben Inhalts. In: Irdisches Vergnügen in Gott: bestehend in Physicalisch- und Moralischen Gedichten, nebst einem Anhange etlicher übersetzten Fabeln des Herrn de la Motte. Erster Theil. Hamburg Christian Herold 1744. S. 502
„Die Reichen werden niemals gehängt. Nur die Armen und ohne Freunde.“
— Truman Capote US-amerikanischer Schriftsteller 1924 - 1984
„Ob Du arm bist oder reich - Die Uhr tickt für uns alle gleich“
— Unbekannter Autor
„Ein Hund, von einem Armen erzogen, folgt keinem Reichen.“
— Dschingis Khan Khan der Mongolen, der weite Teile Zentralasiens und Nordchinas eroberte 1162 - 1227
— Frédéric Beigbeder französischer Schriftsteller 1965
Neununddreißigneunzig/39,90, Deutsch von Brigitte Grosse. Hamburg 2001, S. 227. ISBN 3-499-23324-X