„Eines Tages könnten wir eine große blühende Nation werden, doch sollten wir auf diesem Wege unglücklicherweise erneut über ungedecktes Papiergeld oder andere Arten von Betrug stolpern, würden wir gewiß unserem nationalen Ansehen schon in seiner Kindheit einen tödlichen Stoß versetzen.“
A Treatise on Monetary Reform, Monetary Realist Society 1982, S. 5
Original engl.: "[..] I am sanguine in the belief of the possibility that we may one day become a great commercial and flourishing nation. But if in the pursuit of the means we should unfortunately stumble again on unfunded paper money or any similar species of fraud, we shall assuredly give a fatal stab to our national credit in its infancy."
Ähnliche Zitate

„Nichts gibt ein größeres Vergnügen, // Als den Betrüger zu betrügen.“
— Friedrich von Hagedorn deutscher Dichter 1708 - 1754
Der Wolf und das Pferd. Aus: Sämmtliche poetische Werke. Leipzig: Reclam, o.J. S. 106. http://www.zeno.org/Literatur/M/Hagedorn,+Friedrich+von/Gedichte/Fabeln+und+Erz%C3%A4hlungen/Erstes+Buch/Der+Wolf+und+das+Pferd

„Ich stoße die Verwirrung unserer Feinde an.“
— Frank Sinatra US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer 1915 - 1998

„Wir betrügen uns so sehr, dass wir es für das Leben schaffen könnten.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947

„Sonntag, der tödlichste Tag für Gefangene und Einsame.“
— Rosa Luxemburg Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus 1871 - 1919

„Die Berge, die es zu versetzen gilt, sind in unserem Bewußtsein.“
— Reinhold Messner italienischer Extrembergsteiger, Abenteurer, Politiker, MdEP 1944
„Die großen Dinge haben einen tödlichen Feind: die großen Worte.“
— Hans Krailsheimer 1888 - 1958
Kein Ausweg ist auch einer. Verlag Ernst Heimeran, München 1954

— Lenin russischer Revolutionär und Politiker 1870 - 1924
Wladimir Iljitsch Lenin: Schlußwort zum Bericht über das Parteiprogramm (19. März 1919); Ausgewählte Werke, Dietz Verlag Berlin 1970, Bd. 3; S. 211; http://www.red-channel.de/mlliteratur/benariobaum/programm/programm.htm#05

„Ich möchte Sie zu einem Glas Wein einladen, um auf unsere Fehler zu stoßen.“
— Carlos Ruiz Zafón spanischer Schriftsteller 1964

„Jede Art Berufung ist bedeutsam und nötig, damit das Gewissen gewiss sei.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Tischreden
Tischreden

„Das Schicksal der Nationen hängt von der Art ihrer Ernährung ab.“
— Jean Anthelme Brillat-Savarin französischer Schriftsteller und Gastronomiekritiker 1755 - 1826
Physiologie des Geschmacks
Original franz.: "La destinée des nations dépend de la manière dont elles se nourrissent."
Quelle: Physiologie des Geschmacks oder Physiologische Anleitung zum Studium der Tafelgenüsse. Übersetzt von Carl Vogt, Friedrich Vieweg und Sohn, Braunschweig 1865.

— Peter Hartz deutscher Manager 1941
zur Begrenzung des Arbeitslosengelds I auf zwölf Monate. In: Macht und Ohnmacht. Ein Gespräch mit Inge Kloepfer. Hoffmann & Campe 2007, S. 233 books.google http://books.google.de/books?id=3-O1AAAAIAAJ&q=jahrelang; bild.de 27. März 2007 http://www.bild.de/news/2007/news/hartz-iv-betrug-1582514.bild.html

— Albert Einstein theoretischer Physiker 1879 - 1955
zitiert nach Armin Hermann: "Albert Einstein", Piper, München 1994, zitiert nach Alice Calaprice (Hrsg.): Einstein sagt, Piper-Verlag, München, Zürich 1996, ISBN 3-492-03935-9, Seite 225
Weitere

„Wir sind eine Nation, wir sind ein Volk, und unsere Zeit für Veränderungen ist gekommen.“
— Barack Obama 44. Präsident der Vereinigten Staaten 1961
In der Siegesrede der Vorwahlen von Iowa, am 3. Januar 2008, BarackObama.com http://www.barackobama.com/2008/01/03/remarks_of_senator_barack_obam_39.php
Original engl.: "We are one nation; we are one people; and our time for change has come."

„Eddie entdeckte eine der großen Wahrheiten seiner Kindheit: Erwachsene sind die wahren Monster.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947