
Der Fremde in uns. Klett-Cotta Stuttgart 2000, 6. Aufl. 2002, S. 244 books.google https://books.google.de/books?id=4WOsldvnBsUC&pg=PA244&dq=engt
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema kultur, menschen, welt, größe.
Der Fremde in uns. Klett-Cotta Stuttgart 2000, 6. Aufl. 2002, S. 244 books.google https://books.google.de/books?id=4WOsldvnBsUC&pg=PA244&dq=engt
Grido del popolo, 29. Januar 1916
Die Neue Unübersichtlichkeit, Frankfurt a.M. 1985. ISBN 3-518-11321-6
„Kultur ist der Puls einer Stadt.“
Quelle: https://www.sueddeutsche.de/bayern/augsburg-kultur-juergen-enninger-1.5050710?reduced=true
Verfall und Wiederaufbau der Kultur. 12., unveränd. Aufl., München: Beck, 1955. S. 14
Brief an die Frauen, 29. Juni 1995, vatican.va http://www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/letters/documents/hf_jp-ii_let_29061995_women_ge.html
Interview in der Westfalenpost vom 19. November 2004, veröffentlicht auf www.peter-hahne.de http://www.peter-hahne.de/presse_show.php?id=65
Hamburger Abendblatt http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article290699/Wieviel-Anatolien-vertraegt-Europa.html, 24. November 2004
bild.t-online.de http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/04/05/auslaender-debatte/auslaender-debatte.html, 5. April 2006
Artikel im Tagesspiegel vom 27. Februar 2009; http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Steinbach-Vertriebene;art141,2739618
„Wir müssen die europäische Kultur mit der türkischen impfen.“
Mit diesem Ausspruch eröffnete Erdogan die Euro-Türken-Konferenz zu der türkischstämmige Politiker geladen wurden, spiegel.de, Erdogan umgarnt deutsch-türkische Politiker http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,681414,00.html
„Ohne Lebensfreude der Menschen in einer Gemeinschaft,
oder einem Staat, zerfällt jede Kultur.“
Quelle: https://www.peterlauster.net/cgi-bin/tagesmotivation/dose.pl?rotate&facts.txt&dfacts
„Kultur ist die Mutter aller Langeweile.“
„Eine Kultur kann nur an ihrer eigenen Schwäche sterben.“
La tentation de l'Occident, 1926, S. 103
Original franz.: "Une culture ne meurt que de sa propre faiblesse."
„Den Menschen wichtig zu nehmen ist Kultur, den Menschen geringschätzen: Barbarei.“
Rede bei Eröffnung der Gerhart-Hauptmann-Ausstellung in der Columbia-Universität zu New York am 29. Februar 1932. In: Um Volk und Geist. Ansprachen. S. Fischer Berlin 1932. S. 179 books.google https://books.google.de/books?id=hiYrAAAAMAAJ&q=barbarei
„Es gibt verschiedene Kulturen, aber nur eine Zivilisation, die europäische.“
zitiert in Bernd Rill: Kemal Atatürk, rowohlt Verlag 1985, S. 80
Interview Sächsische Zeitung http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1968215, 16. Oktober 2008
Die neuesten Arbeiten des Spartacus und Philo in dem Illuminaten-Orden (1794) S. 25 books.google http://books.google.de/books?id=XcMPAAAAIAAJ&pg=PA25
„Es ist niemals ein Dokument der Kultur, ohne zugleich ein solches der Barbarei zu sein.“
Theses on the Philosophy of History (1940)
„Kultur ist ein sehr dünner Firnis, der sich leicht in Alkohol auflöst.“
„Eine gewisse Anzahl von Müßiggängern ist notwendig zur Entwicklung einer höheren Kultur.“
Plädoyer des Müßiggangs. Ausgewählt und aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2. Auflage 1996, ISBN 3-85420-442-6, S. 19
Ansprache im deutschen Bundestag am 22. September 2011, vatican.va http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/speeches/2011/september/documents/hf_ben-xvi_spe_20110922_reichstag-berlin_ge.html
Ähnlich schon Theodor Heuss am 16. September 1950: "Es gibt drei Hügel, von denen das Abendland seinen Ausgang genommen hat: Golgatha, die Akropolis in Athen, das Capitol in Rom. Aus allen ist das Abendland geistig gewirkt, und man darf alle drei, man muss sie als Einheit sehen." - Rede zur Einweihung der wieder errichteten Gebäude des Robert-Mayer-Gymnasiums und der Rosenauschule in Heilbronn. In: Reden an die Jugend, R. Wunderlich Tübingen 1956, S. 32.
Tagebücher 3, 3766a (1846). S. 166.
Tagebücher
„Unsere Kultur liegt den Frauen zu Füßen.“
taz Nr. 8525 vom 8. März 2008, S. 3
in Quidde: Der deutsche Pazifismus während des Weltkrieges 1914-1918 Aus dem Nachlaß Ludwig Quiddes hrsg. von Karl Holl unter Mitwirkung von Helmut Donat, Boppard a.Rh. 1979, S. 170.
Rede auf dem Politischen Aschermittwoch, Passau, 17. Februar 1999, zitiert nach Stoiber lehnt „Mischmasch“ ab. „Christlich-abendländische Kultur soll Leitbild bleiben“, in: Süddeutsche Zeitung, 18. Februar 1999, S. 6
„Die Verteidigung des Friedens ist identisch mit der Verteidigung der Kultur.“
1958, Plakat im Deutschen Historischen Museum, Berlin http://www.dhm.de/lemo/objekte/pict/pli05771/index.html
über Marcel Reich-Ranicki, Stern Nr. 20/2008 vom 8. Mai 2008, S. 167 http://www.stern.de/kultur/buecher/2-henri-nannen-preis-man-wird-doch-etwas-gegen-walser-sagen-duerfen-620530.html
Interview mit Aitmatow an seinem 79. Geburtstag, 12. Dezember 2007. Radio Free Europe/Radio Liberty's Kirgis Service http://www.rferl.org/content/article/1144589.html
„Wir brauchen eine Kultur, die Migranten – auch muslimische Migranten – nicht abschreckt.“
Bild am Sonntag, 17.Oktober 2010
Der Standard, 19. Dezember 2003, derstandard.at http://derstandard.at/?url=/?id=1517823
„Wer die Medien kontrolliert, kontrolliert die Kultur.“
„Jeder Mensch von Kultur hat zwei Vaterländer: das seine - und Frankreich.“
Quelle: Kritik der reinen Toleranz, 2008, S. 205–206; auch in: Gefährlicher Tanz mit der Toleranz http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/kulturkampf-debatte-gefaehrlicher-tanz-mit-der-toleranz-a-584843.html, Spiegel Online, 1. November 2008. zitiert in Publikative.org: Das Wort zum Sonntag: Der Unterschied zwischen Kultur und Zivilisation http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/kulturkampf-debatte-gefaehrlicher-tanz-mit-der-toleranz-a-584843.html, 11. Januar 2009; Schauspiel Stuttgart: Wut, von Max Eipp http://archiv.schauspiel-stuttgart.de/intendanz-hasko-weber/publikationen/Programmhefte/08_09/Wut.pdf, April 2009; Jürgen Frölich: Voltaire’sche Qualität – Ein Lexikon wider die politische Korrektheit, Liberal, Band 49, 2007, S. 88; Felix de Mendelssohn: Das Unbehagen in der Kulturtheorie, in: Österreichisches Jahrbuch für Gruppenanalyse, Band 3, 2009, S. 42.
„Ich mache mir nur Sorgen um die deutsche Kultur.“
https://www.spiegel.de/kultur/ai-weiwei-ich-mache-mir-sorgen-um-die-deutsche-kultur-a-a51548f6-2248-44f4-8984-3c2b4f282e14
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ku-damm-star-trystan-puetter-ich-wollte-lieber-dahin-wo-die-luft-etwas-mehr-brennt-17239992.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
Physiologie der Ehe - Physiologie du mariage (1829)
Der Kritiker als Künstler, Szene 1 / Gilbert
Original engl.: "To give an accurate description of what has never occurred is not merely the proper occupation of the historian, but the inalienable privilege of any man of parts and culture."
Der Kritiker als Künstler - The Critic As Artist
„Die Kultur hängt von der Kochkunst ab.“
Vera oder die Nihilisten, 3. Akt / Fürst Paul
Original engl.: "Culture depends on cookery."
Vera oder die Nihilisten - Vera, or the Nihilists
Entfremdung
"All civilisation is held together by the suggestions of an invisible hypnotist — by artificially created illusions." - Journal 1909, in: Estrangement (1926) books.google http://books.google.de/books?id=nQ6A_QpI4YwC&pg=PA356
Wilhelm Meisters Lehrjahre III
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
Prolegomena, A 192, § 60
Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können (1783)
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 60, BA 179
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
Über Pädagogik, Einleitung, 26
Über Pädagogik (1803)
Der Kranz der Engel [1946]. Teil II in: Das Schweißtuch der Veronika. Ehrenwirth München 1949. S. 620
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Interview mit Gottfried Schatz - NZZ am Sonntag, 17. August 2008, S. 63
Interview, OX-FANZINE, Ausgabe 37, 2000, oxfanzine.de http://www.ox-fanzine.de/web/itv/188/interviews.212.html
Der Geist der Antike und die christliche Welt, Bonn 1923, S. 84
zitiert in "Rheinische Post Online" http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/panorama/deutschland/religion/462665, 27. Juli 2007 und "FOCUS Online" http://www.focus.de/politik/deutschland/religionsfreiheit_aid_68015.html, 27. Juli 2007
Süddeutsche Zeitung vom 12. August 2005
Risiko Deutschland. Krise und Zukunft der deutschen Politik. Köln, 1994, ISBN 3462023411. S. 233
Die vaterlose Gesellschaft. Eine Polemik gegen die Abschaffung der Familie. ISBN 3-596-17139-3, 2006, Vorwort zur Neuauflage
Abschaffung des Genies. Essays bis 1918. Hrsg. von Heribert Illig. 2. Auflage. Wien und München: Löcker, 1984. S. 237. ISBN 3854090676; die Kurzfassung "Kultur ist Reichtum an Problemen" findet sich je nach Ausgabe als Marginalie in der Kulturgeschichte der Neuzeit. Erstes Buch: Renaissance und Reformation, Viertes Kapitel: La Rinascita bzw. auf jeden Fall im Inhaltsverzeichnis (s. z.B. https://archive.org/details/KulturgeschichteDerNeuzeit/page/n3)
Sex und Folter in der Kirche. 2000 Jahre Folter im Namen Gottes. München, 2006. ISBN 3746681308, ISBN 978-3746681306
Interview, 26. Juni 2006, rhein-main. net
spiegel.de http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,609573,00.html
über Deutschland, Geo Saison, 7/2006, S. 24
Ansprache nach der Vereidigung als Bundespräsident am 2. Juli 2010 bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/-,2.664919/Antrittsrede-von-Bundespraesid.htm?global.printview=2
Zitiert in Ettore Dezza: Beiträge zur Geschichte des italienischen Strafprozesses im Kodifikationszeitalter. LIT Verlag Münster, 2007, S. 24 books.google http://books.google.de/books?id=NNIDmKiKNU4C&pg=PA24
"Se ti sospinga mai la fortuna su lidi d' un popolo ignoto, e se brami tu sapere, se il brillante giorno della coltura ivi dispanda la sua benigua luce, o pur se le tenebre dell' ignoranza, e della barbarie l'ingombrino d' orrore [,a cotesti tre grandi oggetti rivolgi il guardo, e ti sarà subito palese il civile stato dello sconosciuto popolo]. Apri il suo codice penale, e se ritrovi la sua libertà civile garendra dalle leggi, la sicurezza e tranquillità del cittadino al coverto della prepotenza e dell' insulto, francamente conchiudi ch' egli sia già colto e polito." - Considerazioni sul processo criminale. Stamperia Raimondiana, Napoli, 1787, p. 10 books.google http://books.google.de/books?id=g6mWvZSGNhwC&pg=PA10
„Ohne alle Weltanschauung wäre der Mensch ohne jegliche Kultur, eine große zweifüßige Ameise.“
Grundlagen des 19. Jahrhunderts
Tu, was du willst, S. 64. Frankfurt, 2007. ISBN 978-3-593-38419-1. Übersetzer: Wilfried Hof
Der moderne Kapitalismus, 1924, S. 1137
Bei der Einweihung des neuen Kunstmuseums Kolumba, 14. September 2007 im Kölner Dom, nzz.ch http://nzz.ch/nachrichten/international/meisner_erzbischof_1.555280.html, 14. September 2007
Rückblick auf Barbarei und Bücherverbrennung. Aus: Über Schriftsteller. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1967. S. 48
"Weltgunst", Merve Verlag Berlin 2004, ISBN 3-88396-202-3, Seite 15
Was aus den Menschen wurde, aus dem Englischen von Thomas Ziegler, Wilhelm Heyne Verlag : München 2011, ISBN 978-3-453-52806-2, S. 413.
"Human flesh, older than history, more dogged than culture, has its own wisdom." - Cordwainer Smith: The Dead Lady of Clown Town. PT74 books.google https://books.google.de/books?id=N2YJ0MhJHpUC&pg=PT74&dq=dogged
„Barbarei und Zivilisation - Vorgericht und Nachspeise der Kultur.“
Im Selbstgespräch
auf die Frage, ob er an eine musikalische Globalisierung oder an musikalische Reservate für bedrohte Musikstile glaube, GEO Nr. 11/2003, S. 77
„Verbrechen im Namen Christi. Mission und Kolonialisierung.“, ISBN 3-572-01177-9, 2000, Umschlagtext
im Interview der Zeitschrift Cicero 26. Januar 2005 http://cicero.de/berliner-republik/erhebliches-gefahrenpotenzial/36744?item=446&ress_id=6