Zitate über ganz
Eine Sammlung von Zitaten zum Thema ganz, menschen, leben, welt.
Zitate über ganz


von Psychiater Fritz Perls zunächst „einem großen Astronomen“, später konkret Einstein zugeschrieben
Quelle: Christoph Drösser: Hat Einstein gesagt, die menschliche Dummheit sei unendlich? https://www.zeit.de/2017/42/albert-einstein-dummheit-menschheit-stimmts In: ZEIT online Wissen, abgerufen am 15. Oktober 2020

Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. München: DTV, 1988. S. 141. ISBN 3-423-10958-0

„Die ganze Welt ist eine große Geschichte, und wir spielen darin mit.“
Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. München: DTV, 1988. S. 100. ISBN 3-423-10958-0

Tagebucheintrag, 6. Juli 1944. Zitat entnommen der Ausgabe des Lambert Schneider Verlags, Hamburg, 1958, S. 275. Übersetzer: Anneliese Schütz

Aphorismen und Fragmente [aus dem Nachlass]; Werke und Briefe in zehn Bänden, Band 7, Berlin und Weimar 2. Aufl. 1972, S. 413 http://www.zeno.org/nid/20005029600
Sonstige
Quelle: Heinrich Heine: Aphorismen und Fragmente; Heine-WuB, Bd. 7, S. 413


„Bücher müssen schwer sein, weil die ganze Welt in ihnen steckt.“
Variante: Buecher muessen schwer sein, weil die ganze Welt in ihnen steckt!

Die Welträtsel und die Anthroposophie (GA 54), S. 52f.
Zu den Gefahren des Rassismus

„Es ist besser im Kampf um Freiheit zu sterben, als sein ganzes Leben ein Gefangener zu sein.“

„Es ist besser im Kampf um Freiheit zu sterben, als sein ganzes Leben ein Gefangener zu sein.“

„Eine solche Liebe war eine schwere Krankheit, von der man sich nie ganz erholt.“

„Ganz ehrlich zu sich selbst zu sein, ist eine gute Übung.“

Momo, oder, die seltsame Geschichte von den Zeit-dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchen-Roman. Stuttgart: Thienemann, 1986. S. 57. ISBN 3-522-11940-1

„Ich bin nämlich eigentlich ganz anders, aber ich komme nur so selten dazu.“
Zur schönen Aussicht, books.google http://books.google.de/books?id=vlMoAQAAMAAJ&q=%22komme+nur+so+selten+dazu%22

„Was weiß ein Fisch von dem Wasser, in dem er sein ganzes Leben lang schwimmt?“

„Ein bisschen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt.“

„Erstaunlich, daß der Mensch nur hinter seiner Maske ganz er selbst ist.“

7. Juli 2006, Die Achse des Guten http://www.achgut.de/dadgd/view_article.php?aid=2732&ref=0

„Die Raupe macht die ganze Arbeit, aber der Schmetterling bekommt die ganze Aufmerksamkeit.“

Die geistig- seelischen Grundkräfte der Erziehungskunst (GA 305), S. 100
Über Rassen
Quelle: Kontraste - Das Magazin aus Berlin vom 1. August 2002: Lobbyisten ohne Skrupel - Wie unabhängig sind Politiker? rbb-online.de http://www.rbb-online.de/kontraste/ueber_den_tag_hinaus/demokratie/lobbyisten_ohne_skrupel.html

„Die ganze Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzelnen Kerze nicht löschen.“

Lob des Schauens. Nachtschatten Verlag, 2002, ISBN 3-907080-84-X



„Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.“
verkürztes Zitat aus Metaphysik VII 17, 1041b
Ausführlicher: "Das, was aus Bestandteilen so zusammengesetzt ist, dass es ein einheitliches Ganzes bildet – nicht nach Art eines Haufens, sondern wie eine Silbe –, das ist offenbar mehr als bloß die Summe seiner Bestandteile. Eine Silbe ist nicht die Summe ihrer Laute: ba ist nicht dasselbe wie b plus a, und Fleisch ist nicht dasselbe wie Feuer plus Erde."

„Es ist immer dasselbe mit den gefährlichen Abenteuern, sie beginnen ganz harmlos.“

Variante: Im Wald zwei Wege boten sich mir dar, ich ging den, der weniger betreten war. Dies veränderte mein Leben!
Variante: Im Walde zwei Wege boten sich mir dar und ich ging den, der weniger betreten war - und das veränderte mein Leben.
Quelle: Gedicht "The Road Not Taken". In der Übersetzung von Lars Vollert.

„Botschaften werden vom Auge weitergegeben, manchmal ganz ohne Worte.“

„Ich kann nicht an einen Gott glauben, der die ganze Zeit gelobt werden will.“

„Meine Freundin lacht beim Sex immer - ganz egal was sie liest.“

„Instinkt ist eine ganz wunderbare Sache. Er kann weder erklärt noch ignoriert werden.“

zitiert bei Einsteinjahr 2005 http://www.einsteinjahr.de/page_2874.html, Bundesministerium für Bildung und Forschung - Berlin
"Study and in general the pursuit of truth and beauty is a sphere of activity in which we are permitted to remain children all our lives. To Adrianna Enriques, a memento of our acquaintanceship of October 1921". Albert Einstein, The Human Side: New Glimpses From His Archives. Selected and edited by Helen Dukas and Banesh Hoffmann. p. 83
"Studying, and striving for truth and beauty in general is a sphere in which we are allowed to be children throughout life." - To Adriana Enriques, ca. October 22, 1921. The Ultimate Quotable Einstein. Collected and edited by Alice Calaprice. p. 100
"Lo studio e, in generale, la ricerca della verità e della bellezza sono un campo, nel quale ci è lecito restare bambini per tutta vita. Per Adriana in ricordo della nostra amicizia! Bologna 1921." - Il Corriere della Sera. 10 April 1992. Vito Di Chio: Bisogno di maestri. Una proposta formativa. 2010. p. 191
"Lo studio e più in generale l'amore per la bellezza e per la verità, sono cose dinnanzi alla quali si vorrebbe sempre rimanre bambini." - A. Enriques: Einstein poteva insegnare all'Università di Roma. L'Europeo, 1 maggio 1955. p. 14. Dandra Linguerri e Raffaella Simili: Einstein parla italiano: itinerari e polemiche. 2000. p. 24
http://www.alberteinstein.info/db/ViewDetails.do?DocumentID=39649
Weitere

Tagebücher, 18. Oktober 1921. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/13
Tagebücher
Variante: Es ist sehr gut denkbar, dass die Herrlichkeit des Lebes um jeden und immer in ihrer ganzen Fülle bereitliegt, aber verhängt, in der Tiefe, unsichtbar, sehr weit. Aber sie liegt dort, nicht feindselig, nicht widerwillig, nicht taub. Ruft man sie mit dem richtigen Wort, beim richtigen Namen, dann kommt sie. Das ist das Wesen der Zauberei, die nicht schafft, sondern ruft.

Die Philosophie der Freiheit (GA 4)
Der Geist des Menschen
