Zitate über Frau

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema frau, frauen, mann, männer.

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„Zwischen Mann und Frau ist keine Freundschaft möglich. Es gibt Leidenschaft, Hass, Liebe, Verehrung, aber keine Freundschaft.“

Lady Windermeres Fächer, 2. Akt / Lord Darlington
Original engl.: "Between men and women there is no friendship possible. There is passion, enmity, worship, love, but no friendship."
Lady Windermeres Fächer - Lady Windermere's Fan (1892)

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„Ich will meine Frau glücklich machen, und nicht mein Glück durch sie machen.“

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Komponist der Wiener Klassik

Brief an seinen Vater, 1782, über seine Liebesheirat mit Constanze Weber, zitiert in Focus "Dem Genie auf der Spur

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„Es ist eine allgemein anerkannte Wahrheit, dass ein Junggeselle im Besitz eines schönen Vermögens nichts dringender braucht als eine Frau.“

Stolz und Vorurteil
Original engl.: "It is a truth universally acknowledged, that a single man in possession of a good fortune, must be in want of a wife."

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„Habe ich zu viel Würde in meine Antwort gelegt? Ich frage, weil ich eine Frau sprechen hörte: «Seht nur, wie stolz sie noch ist!»“

Marie Antoinette (1755–1793) Erzherzogin von Österreich

1793 nach dem Prozess gegen die ehemalige Monarchin.
Zugeschrieben

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„Frauen haben nichts in der politischen Öffentlichkeit zu suchen. [.. ] In Prinzipien gibt es keinen Pardon.“

Joseph Goebbels (1897–1945) deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda

Tagebucheintrag, 22. Juli 1933. zitiert nach: Die Tagebücher von Joseph Goebbels. Hrsg. Erika Fröhlich. Teil I, Bd. 2/III (Oktober 1932 - März 1934), München 2006, S. 232.

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„Kein Mann würde eine Frau sein wollen, aber alle wünschen, daß es Frauen gibt.“

Simone de Beauvoir (1908–1986) französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts
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„Wenn eine heiße Frau auf einen Einsiedler trifft muss sich einer ändern.“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller

Charles Bukowski 439 Gedichte. Zweitausendeins-Taschenbuch Nr.2, 2009. ISBN 978-3-86150-902-8. Seite 155.
Original englisch: “When a hot woman meets a hermit one of them is going to change.” - In: what matters most is how well you walk through the fire. New York HarperCollins, 2002

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„Gott oder irgendwer erschafft dauernd Frauen und wirft sie hinaus auf die Straßen, und die eine hat einen zu dicken Arsch, die andere hat nicht genug Busen, und die hier ist irre, und jene dort ist verrückt, und die ist zu religiös, und die liest im Kaffeesatz, und die hat ihre Fürze nicht unter Kontrolle, und die hat eine lange Nase, und die hat zu dünne Beine… Doch hin und wieder trifft man eine Frau, in voller Blüte, eine Frau, die aus allen Nähten platzt … eine Sexbombe, einen Fluch, das Ende aller Dinge.“

Der Mann mit der Ledertasche. Deutsch von Hans Hermann. Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln 1974.
Original englisch: “God or somebody keeps creating women and tossing them out on the streets, and this one’s ass is too big and that one’s tits are too small, and this one is mad and that one is crazy and that one is a religionist and that one reads tea leaves and this one can’t control her farts, and that one has this big nose, and that one has boney legs … But now and then, a woman walks up, full blossom, a woman just bursting out of her dress … a sex creature, a curse, the end of it all.” - Post office (1971)

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„In Wahrheit habe ich als Frau kein Land. Als Frau will ich kein Land haben. Als Frau ist mein Land die ganze Welt.“

Drei Guineen
"in fact, as a woman, I have no country. As a woman I want no country. As a woman my country is the whole world." - Three Guinees, 1938, chapter 3

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„Und dann merkst du, dass 600 Männer und Frauen unter der Disney-Flagge vor einem riesigen Sturm wegrennen, der den Namen von Fred Feuersteins Frau trägt.“

Johnny Depp (1963) US-amerikanischer Schauspieler

über die Dreharbeiten zu "Fluch der Karibik 2", bei denen der Drehort aufgrund des Hurrikans "Wilma" evakuiert werden musste, Stern View, 7/2006, S. 121

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„Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet.“

Rosa Luxemburg (1871–1919) Vertreterin der europäischen Arbeiterbewegung und des proletarischen Internationalismus
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„Eine Frau sah einen Hund an einem heißen Tag, der um einen Wasserbrunnen umherging und dessen Zunge aus Durst heraushing. Da zog sie für ihn das Wasser mit ihrem Schuh heraus. Für dieses wurde ihr vergeben.“

Mohammed (570–632) Religionsstifter des Islam

Sahih Muslim, 4163
Original arab.: "‏‏ ‏أن امرأة ‏ ‏رأت كلبا في يوم حار ‏ ‏يطيف ‏ ‏ببئر قد ‏ ‏أدلع ‏ ‏لسانه من العطش فنزعت له ‏ ‏بموقها ‏ ‏فغفر لها "

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„Der Prophet steht den Gläubigen näher als sie sich selber, und seine Frauen sind ihre Mütter.“

Mohammed (570–632) Religionsstifter des Islam

Sure 33, 6 (Ahmadiyya) Onlinetext

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„Bald sind sie allein auf der Tanzfläche, und Pierre führt seine Partnerin schon viel sicherer.
“Was haben sie mir denn da vorgemacht?” sagt Ève. “Sie tanzen doch sehr gut.”
“Das ist das erste Mal, dass man mir das sagt.”
“Sie brauchten eben mich als Tänzerin.”
“Ich glaube es fast …”
Sie sehen sich an und tanzen eine Weile schweigend.
“Sagen Sie”, fragte Pierre plötzlich, “was geht hier eigentlich vor? Vorhin dachte ich nur an meine Sorgen, und jetzt bin ich hier … Ich tanze und sehe nur Ihr Lächeln … Wenn das der Tod … wäre …”
“Das?”
“Ja. Mit Ihnen tanzen, immer, nichts sehen als Sie, alles andere vergessen …”
“Ja, und?”
“Der Tod wäre besser als das Leben. Finden sie nicht auch?”
“Halten Sie mich fester”, haucht sie.
Ihre Gesichter sind einander ganz nahe. Sie tanzen noch einen Augenblick weiter, und sie wiederholt:
“Halten sie mich fester…”
Plötzlich wird Pierres Gesicht traurig. Er hört auf zu tanzen, rückt ein wenig von Ève ab und murmelt:
“Es ist ja alles Theater. Ich habe Ihre Taille nicht einmal berührt …”
Ève begreift nun ebenfalls:
“Wahrhaftig”, sagt sie langsam, “wir tanzen jeder für sich …”
Sie bleiben voreinander stehen.
Dann streckt Pierre die Hände aus, als wolle er sie auf die Schultern der jungen Frau legen, dann zieht er sie unwillig wieder zurück:
“Mein Gott”, sagt er, “wie süß wäre es, Ihre Schultern zu berühren. Ich möchte so gerne Ihren Atem spüren, wenn Sie mich anlächeln. Aber auch das habe ich verpasst. Ich bin ihnen zu spät begegnet …”
Ève legt Pierre die Hand auf die Schulter.
Sie sieht ihn liebevoll an:
“Ich gäbe meine Seele dafür hin, einen Augenblick lang wieder zu leben und mit Ihnen zu tanzen.”
“Ihre Seele?”
“Das ist alles, was wir noch besitzen.”
Pierre nähert sich seiner Begleiterin und umfasst sie von neuem. Sie beginnen wieder zu tanzen, sehr zart, Wange an Wange, mit geschlossenen Augen.“

Les jeux sont faits

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„Laßt uns Wein und Frauen, Heiterkeit und Gelächter genießen, Predigten und Sodawasser am Tag danach.“

Don Juan, 2. Gesang CLXXVIII
Original engl.: "Let us have wine and women, mirth and laughter, // Sermons and soda-water the day after."

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„Es lebe Deutschland. Es lebe Argentinien. Es lebe Österreich. Das sind die drei Länder, mit denen ich am engsten verbunden war. Ich werde sie nicht vergessen. Ich grüße meine Frau, meine Familie und meine Freunde. Ich hatte den Gesetzen des Krieges und meiner Fahne zu gehorchen. Ich bin bereit! […] In einem kurzen Weilchen, meine Herren, sehen wir uns ohnehin alle wieder. Das ist das Los aller Menschen. Gottgläubig war ich im Leben. Gottgläubig sterbe ich.“

Adolf Eichmann (1906–1962) deutscher SS-Obersturmbannführer und Leiter des Referats Auswanderung

Letzte Worte Adolf Eichmanns vor seiner Hinrichtung am 31. Mai 1962 nach: Bernd Nellessen. Der Prozess von Jerusalem - Ein Dokument. Econ Verlag Düsseldorf Wien 1964. S. 311 books.google.de http://books.google.de/books?id=o0cbAAAAMAAJ&dq=weilchen - Mit der Variante "...werde sie nie vergessen" und "... sehen wir uns ohnedies alle wieder" bei: Erich Kern. Weder Frieden noch Freiheit - Deutsches Schicksal unserer Zeit. K.W. Schütz Göttingen 1965. S. 248 books.google.de http://books.google.de/books?id=_VGxAAAAIAAJ&dq=weilchen. Siehe auch DER SPIEGEL 6. Juni 1962 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45140452.html, sowie Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem. Aus dem Amerikanischen von Brigitte Granzow. Von der Autorin durchgesehene und ergänzte deutsche Ausgabe. Piper München 1964. Seite 300 (eBook 2017 PT327 https://books.google.de/books?id=9AYVAwAAQBAJ&pg=PT327) und Bettina Stangneth: Briefe eines Mörders. .juedische-allgemeine.de 24.05.2012 http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/13052Noch

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„Die Diktatur des Proletariats kann nur unter regem und aktivem Anteil der Frauen der Arbeiterklasse verwirklicht und behauptet werden.“

Clara Zetkin (1857–1933) deutsche Politikerin (SPD, USPD, KPD), MdR und Frauenrechtlerin

Die kommunistische Frauenbewegung

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„Wenn eine Frau nicht spricht, soll man sie auf keinen Fall unterbrechen.“

Clint Eastwood (1930) US-amerikanischer Filmschauspieler, -regisseur, -produzent, -komponist und Politiker
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„Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird dazu gemacht.“

Simone de Beauvoir (1908–1986) französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts
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„Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.“

2. Akt, 7. Szene / Iaques
Original engl. "All the world's a stage, and all the men and women merely players"
Wie es euch gefällt - As You Like It

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„Wenn zwei Männer oder zwei Frauen sich darauf versteifen, denselben Fehler zu machen wie die Heterosexuellen, sollen sie das tun können.“

Alexander van der Bellen (1944) österreichischer Wirtschaftswissenschaftler, Politiker

Über die Homesexuellen-Ehe in der Internetausgabe des Standard, 27. November 2005, derstandard.at http://derstandard.at/?url=/?id=2256745

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„Meine Frau sagt, sie erkennt ein Riff der Rolling Stones sofort an den klassischen drei Akkorden. Sehr schön, sag’ ich dazu, aber viel zu aufwendig.“

Angus Young (1955) australisch-schottischer Musiker

DER SPIEGEL, 47/1997 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8823843.html

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„Die Frauenfußball-Nationalmannschaft ist ja schon Fußballweltmeister, und ich sehe keinen Grund, warum Männer nicht das Gleiche leisten können wie Frauen.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Erste Neujahrsansprache als Kanzlerin, 31. Dezember 2005, tagesschau.de http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5094376_REF1,00.html, sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/251/67184/, welt.de http://www.welt.de/print-wams/article136860/Deutsche_glauben_an_gutes_Jahr_2006.html, focus.de http://www.focus.de/politik/deutschland/merkel-mit-brille_nid_23134.html, spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,392864,00.html
2005

„Isabella Rosselini ist die schönste Frau der Welt. Das klingt so platt, aber es ist doch wahr. Das ist sogar tausendprozentig wahr. Und das schönste an ihr ist die Nase. Die kann man gar nicht beschreiben, selbst wenn man wollte. Ich jedenfalls möchte mit Isabella Rosselini Kinder haben, richtige kleine Schönheiten, mit einer Schleife im Haar, egal ob sie Mädchen oder Jungen wären, und allen Kindern die wir zusammen hätten, müßte vorne ein kleines Stückchen des Schneidezahns fehlen, genau wie bei ihrer Mutter.
Wir würden alle auf einer Insel wohnen, aber nicht auf einer Südseeinsel oder so ein Dreck, sondern auf den Äußeren Hebriden oder auf den Kerguelen, jedenfalls auf so einer Insel, wo es ständig windet und stürmt und wo man im Winter gar nicht vor die Tür gehen kann, weil es so kalt ist. Isabella und die Kinder und ich würden dann zu Hause sitzen, und wir würden alle Fischerpullover tragen und Anoraks, weil ja auch die die Heizung nicht richtig funktionieren würde, und wir würden zusammen Bücher lesen, und ab und zu würden Isabella und ich uns ansehen und lächeln.
Und nachts würden wir beide im Bett liegen, die Kinder im Nebenzimmer, und wir würden auf ihr gleichmäßiges Atmen hören, leicht gedämpft, weil die Kinder immer einen Schnupfen haben, wegen dem Wetter, und dann würde ich mit meinen Händen Isas Beine anfassen und ihren Bauch und ihre Nase. Ich habe schon viele Filme gesehen, da war Isabella nackt, und Nigel hat zum Beispiel immer gesagt, sie hätte einen erschreckend häßlichen Körper, aber ihr Körper ist nicht häßlich, sondern nur nicht perfekt, und sie weiß das, und deswegen liebe ich sie.“

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„Die Frauen haben, wenn auch der äußere Schein für das Gegenteil sprechen mag, in Wahrheit gar keinen Sinn für das Genie, ihnen gilt jede Extravaganz der Natur, die einen Mann aus Reih und Glied der anderen sichtbar hervortreten lässt, zur Befriedigung ihres sexuellen Ehrgeizes gleich; sie verwechseln den Dramatiker mit dem Schauspieler und machen keinen Unterschied zwischen Virtuos und Künstler.“

"Geschlecht und Charakter", MSB Matthes&Seitz, Berlin 1997, ISBN 9783882213126, S.132, Zweiter Teil, IV. Kapitel. Begabung und Genialität gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/13
Geschecht und Charakter. Eine prinzipielle Untersuchung. Wien und Leipzig 1903. 19. unveränderte Auflage 1920, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/geschlecht-und-charakter-7794/1

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„Frauen sind als Hexen verbrannt worden, einfach weil sie schön waren.“

Simone de Beauvoir (1908–1986) französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts

Le Deuxième Sexe/Das andere Geschlecht. Erstes Buch, Dritter Teil. Aus dem Französischen übersetzt von Eva Rechel-Mertens. Rowohlt 1980, S. 199. ISBN 3-499-16621-6

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„Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst.“

George Best (1946–2005) nordirischer Fußballspieler

zitiert in DER SPIEGEL 31. Juli 1988 http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,207540,00.html und [43302043] 28. November 2005
Original engl.: "I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered" - zitiert bei BBC NEWS 14. Juni 2005 http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/4090840.stm

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„Lassen Sie sich niemals von anderen beherrschen, ganz besonders nicht von einer Frau.“

Ludwig XIV. von Frankreich (1638–1715) König von Frankreich und Navarra 1643-1715

Memoiren

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„Frauen sollen aufhören, sich aufreizend zu kleiden. Je provokanter die Robe, desto weniger sexy ist die Frau.“

Miuccia Prada (1948) italienische Modeschöpferin, Inhaberin des Modeunternehmens Prada

Stuttgarter Zeitung Nr. 161/2008 vom 12. Juli 2008, S. 20

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„Versteh, das ist normal: Männer lieben Männer, und Männer lieben Frauen. Und Frauen lieben Männer und Frauen lieben Frauen. Und alle lieben ihre Kinder. Und die die Eltern – Männer sowie Frauen. So vieles ist der Liebe zuzutrauen.“

Stefan Hölscher (1965) Philosoph, Psychologe, Managementberater, Trainer und Coach

Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018

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