Zitate über Liebe
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„Der Mensch glaubt lieber, was er für wahr hält.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler
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„Das einzige Bedauern, das ich im Sterben haben werde, ist, wenn es nicht für die Liebe ist.“

Gabriel García Márquez (1927–2014) kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger
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„Die Kunst ist ein Basilisk, der sich selbst vernichtet, wenn er sich im Spiegel sieht, schweigen wir von der Kunst, wenn uns die Kunst lieb ist.“

Achim von Arnim (1781–1831) deutscher Dichter der Heidelberger Romantik

Tröst Einsamkeit, Hrsg. Fridrich Pfaff, Zweite Ausgabe, J. C. B. Mohr, Freiburg 1890, S. 319, books.google.de https://books.google.de/books?id=_sUOAQAAMAAJ&pg=PA319&dq=%22Die+Kunst+ist+ein+Basilisk%22

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„[...] du aber, liebe Jugend, sollst wachen und schaffen und dir ein Haus bauen aus Rosen und es mit Lilien decken, so lange dir Rosen und Lilien blühen.“

Achim von Arnim (1781–1831) deutscher Dichter der Heidelberger Romantik

Armuth, Reichthum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores, Erster Band, in der Realschul Buchhandlung, Berlin, Erste Abtheilung, Achtes Kapitel, S. 54, books.google.de https://books.google.de/books?id=E25KAAAAcAAJ&pg=PA54&dq=%22liebe+Jugend,+sollst+wachen+und+schaffen%22,

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„[...] ich verstehe nicht, kann es auch nicht verstehen, wie die Demuth ohne Liebe, oder die Liebe ohne Demuth gefunden werde, oder gefunden werden könne.“

Theresa von Ávila (1515–1582) Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche

Weg zur Vollkommenheit, Sechzehntes Hauptstück, S. 79, books.google.de https://books.google.de/books?id=EGBaAAAAcAAJ&pg=PA79&dq=die+Liebe+ohne+Demuth
Weg zur Vollkommenheit

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„Die Vertraulichkeit und die Liebe ohne Falsch, wie man sie in jeder wohlgeordneten Familie findet, tat mir nach der längeren Vereinsamung außerordentlich wohl.“

http://www.zeno.org/Literatur/M/Stifter,+Adalbert/Romane/Der+Nachsommer/Erster+Band/6.+Der+Besuch zeno.org
Quelle: Der Nachsommer, I, 6: Der Besuch. Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 4, Wiesbaden 1959, S.S.181-182

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„Manche einfältige Leute meinen, sie sollten Gott vorstellen, als stünde er dort und sie hier. So ist es nicht. Gott und ich wir sind eins. Mit dem Erkennen nehme ich Gott in mich auf, mit der Liebe gehe ich in Gott auf.“

Meister Eckhart (1260–1328) spätmittelalterlicher Theologe und Philosoph

Original: mdh: "Sumlîche einveltige liute wænent, sie süln got sehen, als er dâ stande und sie hie. Des enist niht. Got und ich wir sîn ein. Mit bekennenne nime ich got in mich, mit minnenne gân ich in got." - Predigt: Iusti vivent in aeternum.
Quelle: Predigt: Iusti vivent in aeternum. In: Meister Eckehart: Deutsche Predigten und Traktate, herausgegeben und übersetzt von Josef Quint, S. 99-115

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„Hass ist allzeit präsent, doch auf Liebe musst du warten.“

Quelle: Lied KAPSO - Ich versteh schon (2021) Aus dem Album KAPSOLUTION (2021)
Quelle: Lied KAPSO - Ich versteh schon

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„Liebst du mich im Dezember auch so, wie du es im Mai tust?“

Jack Kerouac (1922–1969) US-amerikanischer Schriftsteller und Beatnik
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„Nein, nein, ich lebe! Ewig werd ich leben! // Sterben? Vielleicht sogar wär Sterben schön, // Doch etwas hält mich noch am Leben fest: // Ich liebe noch, ich lernte „auf ewig“ lieben! // Ich trag im Herzen, was nicht sterben kann!“

Quelle: Das Waldlied, Ein Märchendrama in drei Akten, für die deutsche Bühne umgestaltet von Johannes von Guenther, Drei-Masken-Verlag Berlin o.J. [1911], shron2.chtyvo.org.ua https://shron2.chtyvo.org.ua/Ukrainka/Das_waldlied_nim.pdf?PHPSESSID=qi8o7ei3sm0olmq75hhtbdd731 S. 63

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„Hassen ist einfacher als lieben,
weil man beim Hassen nichts hergeben muss.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 206

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„Warum ist der Hass
ansteckender als die Liebe?“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 207

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„Wissen Sie, meine lieben Parteifreunde, mein Freund Pferdmenges hat drei verschiedene Bezeichnungen der Wahrheit. Er sagt: Das ist die Wahrheit, dem gegenüber steht der Ausdruck, das ist die reine Wahrheit, und wenn es ganz hoch geht, sagt er, das ist die lautere Wahrheit. Ich verspreche Ihnen, die reine Wahrheit zu sagen. Ich entnehme Ihren Mienen, daß Sie damit ganz zufrieden sind.“

Konrad Adenauer (1876–1967) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

in der Sitzung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion am 8. Dezember 1959. In: Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag. Sitzungsprotokolle 1957-1961. Bearbeitet von Reinhard Schiffers. Zwei Halbbände. Droste Verlag, Düsseldorf 2004. Zitiert in der Rezension der FAZ vom 17. Sep. 2004 http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/2.1715/der-alte-im-fegefeuer-1179929.html

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„Was ist Wissen, das nicht von der Liebe ausgeht?“

Bettina von Arnim (1785–1859) deutsche Schriftstellerin

Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. 3. Auflage. Hrsg. von Herman Grimm. Berlin: Wilhelm Hertz, 1881. S. 545.

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„Wer so viel Hass, Neid, Verleumdung, Wut, Liebe, Bewunderung und Streit erntete wie Karl May, verdiente es schon um dieser Kraft willen, gehört zu werden.“

Hermann Bahr (1863–1934) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker

Deutsche Montags-Zeitung, 3 (1912) #30, 2. (22.7.1912)

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„Was zieht im Theater? Was den Frauen gefällt. Was gefällt den Frauen? Was von ihrer Sache handelt. Was ist ihre Sache? Was sie Liebe nennen.“

Hermann Bahr (1863–1934) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker

Briefe, (an George Bernard Shaw, 1904)

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„Die Liebe hat ihren Instinkt; sie weiß den Weg zum Herzen zu finden.“

Honoré De Balzac (1799–1850) Französischer Schriftsteller

Die Frau von dreißig Jahren - La femme de trente ans (1831-1833)

„Die Albernheit […] ist der Prüfstein der Freundschaft sowohl als der Liebe.“

Peter Bamm (1897–1975) deutscher Arzt, Journalist und Schriftsteller

Die kleine Weltlaterne, 1935. Hier zitiert nach Werke in 2 Bänden', 1967, S. 1225 books.google https://books.google.de/books?id=dedbAAAAMAAJ&q=prüfstein

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„Die Glocken klingen, klingen viel anders denn sonst, wenn einer einen Toten weiß, den er lieb hat.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

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„Die Liebe bringt auf Ideen und in Gefahren.“

Heinrich Mann (1871–1950) deutscher Schriftsteller

Eine Liebesgeschichte. hg. im Auftrage des Heinrich-Mann-Gesellschaft für zeitgenössische Dichtung, München: Weismann, 1953. S. 9

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„Komm, leb mit mir und liebe mich; // ich will die Wonne lehren dich, // die Wiesen, Berge, Wald gewähren, // die Schönheit der Natur dich lehren.“

Christopher Marlowe (1564–1593) englischer Dichter

Christopher Marlowe: Komm, leb mit mir (orig,: "Come live with Me"), in: Komm leb mit mir, Silva-Verlag Iserlohn, 1947, S.7
(original englisch): "Come live with me, and be my Love, // And we will all the pleasure prove // That hills and valley, dale and field, // And all the craggy mountains yield." - The Passionate Shepherd to his Love. http://www.bartleby.com/106/5.html

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„Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.“

Don Marquis (1878–1937) US-amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Journalist

zitiert bei Julia Schramm: Klick mich. Bekenntnisse einer Internet-Exhibitionistin. Knaus 2012. Dank books.google http://books.google.de/books?id=_WBj7eXPU0AC&pg=PT52&dq=marquis
Original engl.: "If you make people think they're thinking, they'll love you; but if you really make them think, they'll hate you." - Zitiert in THE VOLTA REVIEW 1934 p.574 books.google http://books.google.de/books?id=qWE4AQAAIAAJ&q=hate, Clifton Fadiman: The American Treasury 1455-1955 (New York 1955) p. 997 http://books.google.de/books?id=PEQ4AAAAIAAJ&q=really+make+them und Hugh Rawson, Margaret Miner: The Oxford Dictionary of American Quotations (2006) p. 431 #5 http://books.google.de/books?id=whg05Z4Nwo0C&pg=PA431&dq=mehitabel aus archy and mehitabel (1927)

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„Diese Liebe ist etwas unwiderstehliches, zerstörerisches geworden, stärker als der Tod.“

Stark wie der Tod (Fort comme la mort), Teil 2, Kap. VI, vgl. gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/stark-wie-der-tod-2516/1 - Nach der Bibel, Hohelied 8,6: "Denn Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich."
(Original frz.: cet amour est devenu quelque chose d'irrésistible, de destructeur, de plus fort que la mort.) maupassant.free.fr http://maupassant.free.fr/fort/fortc.htm

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„Ich liebe die Bequemlichkeit und finde es äußerst mühsam, geistreich sein zu müssen.“

Die gelehrten Frauen, III, 4 / Henriette
Original franz.: "J'aime à vivre aisément, et, dans tout ce qu'on dit, // Il faut se trop peiner pour avoir de l'esprit."
Die gelehrten Frauen

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„Ich liebe dich, du Seele, die da irrt // im Thal des Lebens nach dem rechten Glücke.“

Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller

Ich liebe Dich. In: Und aber ründet sich ein Kranz. Berlin: S. Fischer, 1902 [Und aber ründet sich ein Kranz.djvu, 81]

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„Es geht nicht anders, lieber Törleß, die Mathematik ist eine ganze Welt für sich und man muß reichlich lange in ihr gelebt haben, um alles zu fühlen, was in ihr notwendig ist.“

Die Verwirrungen des Zöglings Törleß, Wiener Verlag, Wien/Leipzig 1906, S. 166, books.google.de https://books.google.de/books?id=zo9BAAAAYAAJ&q=%22Mathematik+ist+eine+ganze+Welt+%22, auch bei gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/-6905/6
Die Verwirrungen des Zöglings Törleß (1906)

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„Die Liebe wirkt magisch.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99, Nr. 79: Zukunftslehre
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99

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„Romantik. Alle Romane, wo wahre Liebe vorkommt, sind Märchen - magische Begebenheiten.“

Novalis (1772–1801) deutscher Dichter der Frühromantik

Fragmente
Fragmente

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„Es ist leichter, die Menschen zu lieben als zu ertragen - viele heftig zu lieben, als keinen zu hassen.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

Bemerkungen über den Menschen, SW Abt.2, Bd.5 - Quelle: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen (1978, Philipp Reclam)"
Bemerkungen über den Menschen

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„In der Liebe wird der Ernst der Jungfrau bezaubern; in der Ehe, die selber ein langer Ernst ist, möchte leichtes Scherzen und Bescherzen der Welt besser einschlagen.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

Bemerkungen über den Menschen, 6. Band, August 1811
Bemerkungen über den Menschen

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„Warum lieben wir die Tugend an andern zehnmal mehr als an uns? Warum fühlen wir so viel Wärme gegen einen Aufopfernden und halten's für Schuldigkeit bei uns? Einmal müssen wir uns irren.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

Bemerkungen über uns närrische Menschen, Band 2, 1793
Bemerkungen über uns närrische Menschen

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„Die weibliche Kleider-Liebe hat samt der Reinlichkeit, welche gleichsam auf der Grenzscheide zwischen Leib und Sittlichkeit wohnt, eine Wand- und Tür-Nachbarin, nämlich Herzens-Reinheit.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

Levana, Kap. 38, § 98, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3195/38
Levana

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„Mit einer Kindheit voll Liebe aber kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten.“

Jean Paul (1763–1825) deutscher Schriftsteller

Levana, § 126, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/3195/55
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„Briefe liebe ich, für Briefe lebe ich.“

Sylvia Plath (1932–1963) amerikanische Schriftstellerin und Dichterin

Briefe nach Hause, 18. Oktober 1962, S. 505
"I love and live for letters." - p. 471
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„Etwa 1913 begann die Menschenbefreiung oder genauer die Frauenbefreiung sehr langsam mit dem Gaskocher, und etwa 1922 wurde der Gasherd ein ernster Konkurrent des kohlegefeuerten Küchenherds. Sogar Zentralheizungen blieben lange noch mit Kohle oder Koks geheizt. Die furchtbare Hausarbeit muß die Lebensdauer sehr verkürzt haben, von dem Arbeitsleid, das heute durch Lebensfreude ersetzt wird, ganz zu schweigen. Das verdanken die Frauen der Technik, auch die, die die Feindschaft gegenüber der Technik predigen.“

Karl Raimund Popper (1902–1994) österreichisch-britischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker

Alles Leben ist Problemlösen, Vortrag gehalten in Bad Homburg 1991, abgedruckt in Alles Leben ist Problemlösen. S. 253-263, 2. Aufl. 2005, München, Piper, zitierte Stelle auf S. 263 books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=GrIYAAAAYAAJ&q=1913
All life is problem solving (Alles Leben ist Problemlösen) 1994 (engl.)

„Der Streit der Liebenden ist die Erneuerung der Liebe.“

Publilius Syrus römischer Mimendichter

Lange als Sententiae 37 geführt, tatsächlich von Terenz, Andria 555, Übersetzung Wikiquote
Original lat.: "Amantium irae amoris integratio est."
Fälschlich zugeschrieben

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„Was ihr euch Liebes noch in der Welt sagen und tun könnt, das sagt und tut rasch, morgen ist es vielleicht schon zu spät dazu.“

Wilhelm Raabe (1831–1910) deutscher Prosaautor

Hastenbeck. 8. Kapitel http://www.zeno.org/nid/20005516277
Hastenbeck (1899)

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„In Deutschland wählte der Patriotismus die aggressive Form. Die Liebe zum Heimischen kleidete sich in den Haß gegen Fremdes.“

Walther Rathenau (1867–1922) deutscher Industrieller und Politiker

Walther Rathenau: Gesammelte Schriften in fünf Bänden, Bd. 4, Berlin 1918, S. 227

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„Wer würde nicht lieber krank wie Pascal sein als gesund wie der Pöbel?“

Das Leben Jesu 3. Aufl., Leipzig/Paris 1870, S. 376 books.google https://books.google.de/books?id=jpNJAAAAYAAJ&pg=PA376, :fr:s:La Vie de Jésus/Chapitre XXVIII "Qui n'aimerait mieux ètre malade comme Pascal que bien portant comme le vulgaire?" - Vie de Jésus (1863) p. 453 books.google http://books.google.de/books?id=mCgJAAAAQAAJ&pg=PA453.
Das Leben Jesu

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„Es lohnt sich doch, ein wenig lieb zu sein // Und alles auf das Einfachste zu schrauben.“

Es lohnt sich doch. In: Gedichte dreier Jahre. Berlin: Rowohlt, 1932. S. 26

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„Ich habe dich so lieb! // Ich würde dir ohne Bedenken // Eine Kachel aus meinem Ofen // Schenken!“

Ich habe dich so lieb. In: Allerdings. Berlin: Rowohlt, 1928. S. 7

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„Wo das Leid ist, da kommt leicht auch die Liebe und der Glaube.“

Peter Rosegger (1843–1918) österreichischer Dichter

Erdsegen. Aus: Gesammelte Werke, Band 25. Leipzig: Staackmann, 1915. S. 192. ALO http://www.literature.at/webinterface/library/ALO-BOOK_V01?objid=610&zoom=3&ocr=&page=192&gobtn=Go%21

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„Die Justiz«, sagte Oberstaatsanwalt Dr. F. und zündete grandios die Zigarre an, die ihm der Kellner ohne Bestellung gereicht hatte, »ist ein gut funktionierender Verwaltungs- und Richterversorgungsapparat, der mit der Gerechtigkeit ungefähr soviel zu tun hat wie die Landeskirchenverwaltung mit dem lieben Gott.«“

Herbert Rosendorfer (1934–2012) deutscher Schriftsteller

Ballmanns Leiden oder Lehrbuch für Konkursrecht. Roman. Nymphenburger München 1981. Seite 203 books.google http://books.google.de/books?id=5vVLAAAAMAAJ&q=grandios. Zitiert in der Rezension "Möchtegernsatiriker" von Georg Eyring http://www.zeit.de/1982/16/moechtegernsatiriker/komplettansicht, DIE ZEIT 16. April 1982 (Nr. 16/1982)

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„Es gibt keinen Ersatz für das Leben. Lieber jung sterben als nur um das Leben herumschnüffeln.“

Arthur Rubinstein (1887–1982) Polnisch-US-amerikanischer Pianist

Erinnerungen. Die frühen Jahre

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„Liebe und Trompetenblasen // Nützen zu viel guten Dingen.“

Der Trompeter von Säkkingen. 108. Auflage. Stuttgart: Bonz, 1883, 2. Stück, S. 280, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 179,

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„Wer Thränen ärnten will, muß Liebe säen.“

Wilhelm Tell, V, 1 / Melchthal, S. 223
Wilhelm Tell (1804)

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„Der ersten Liebe goldne Zeit“

Das Lied von der Glocke, Vers 75, S. 254
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

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„Die Ethik ist in Wahrheit die leichteste aller Wissenschaften.“

Arthur Schopenhauer (1788–1860) deutscher Philosoph

Grundlagen der Moral, §18, Tugend der Menschenliebe
Die beiden Grundprobleme der Ethik, Grundlagen der Moral

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„Die Liebe ist eine Leidenschaft, die sich nichts anderem beugt, der sich hingegen alles andere unterwirft.“

Madeleine de Scudéry (1607–1701) französische Schriftstellerin

Clelia: Eine römische Geschichte

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„Lieb und Demut, Lord, ziemt frommen Hirten mehr als Sucht der Ehre.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

5. Akt, 2. Szene / Cranmer
Original engl. "Love and meekness, lord, become a churchman better than ambition."
Heinrich VIII. - The Famous History of the Life of King Henry the Eighth