„Es gibt ein Recht, das alle Rechte bricht, // Recht zu leben und zu lieben.“
— Max Eduard Liehburg Schweizer Schriftsteller 1899 - 1962
Hüter der Mitte / Mechthild
Ich liebe Dich. In: Und aber ründet sich ein Kranz. Berlin: S. Fischer, 1902 [Und aber ründet sich ein Kranz.djvu, 81]
„Es gibt ein Recht, das alle Rechte bricht, // Recht zu leben und zu lieben.“
— Max Eduard Liehburg Schweizer Schriftsteller 1899 - 1962
Hüter der Mitte / Mechthild
„Die Natur irrt nie in ihrem Triebe, nur wir können irren, wenn wir zu viel oder zu wenig lieben.“
— Dante Alighieri italienischer Dichter und Philosoph 1265 - 1321
„Glück ist im Grunde der Zustand der Seele.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
„Liebe Seele, trachte nicht nach dem ewigen Leben, sondern schöpfe das Mögliche aus.“
— Pindar griechischer Dichter -517 - -437 v.Chr
Dritte Pythische Ode
(Original griech.: "μή, φίλα ψυχά, βίον ἀθάνατον σπεῦδε, τὰν δ' ἔμπρακτον ἄντλει μαχανάν")
„Ich glaube an das Glück,
ich hoffe auf das Glück,
und ich liebe das Glück.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Das Glück ist die Liebe, die Lieb' ist das Glück, // Ich hab' es gesagt und nehm's nicht zurück.“
— Adelbert Von Chamisso deutscher Naturforscher und Dichter 1781 - 1838
Frauen-Liebe und Leben: 7. An meinem Herzen, an meiner Brust. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 16
„Die Erinnerungen an vergangenes Glück sind die Narben der Seele.“
— Xavier de Maistre französischer Schriftsteller, Maler und Militär 1763 - 1852
Expédition nocturne autour de ma chambre
(Original franz.: "Les souvenirs du bonheur passé sont les rides de l'âme.") - Expédition nocturne autour de ma chambre, Dondey Dupré: Paris 1825, Seite 189,
„Glück ist der beste Therapeut
für Leib und Seele.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942
„Lieben heißt, unser Glück in das Glück eines anderen zu legen. “
— Gottfried Wilhelm Leibniz deutscher Philosoph und Wissenschaftler 1646 - 1716
„Die Liebe hat nicht nur Rechte, sie hat auch immer recht.“
— Marie von Ebner-Eschenbach österreichische Schriftstellerin 1830 - 1916
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 15
Aphorismen
— Karl Gutzkow deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist 1811 - 1878
Gutzkows Werke, Bd. 4, S. 92 books.google https://books.google.de/books?id=dsQoAAAAYAAJ&q=takt „Vom Baum der Erkenntnis“ PT89 books.google https://books.google.de/books?id=INde4WcXGz4C&pg=PT89&dq=freut
— Ferdinand Ebner österreichischer Philosoph (dialogisches Denken) 1882 - 1931
1. Juli 1918, Schriften, Bd. 2, Kösel 1963, S. 130 books.google https://books.google.de/books?id=zt8zAAAAMAAJ&q=entzündet
„Zu lieben ist Segen, geliebt zu werden Glück.“
— Leo Tolstoi, buch Auferstehung
Tagebücher, 1907
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)
„Wer so recht aus voller Seele lacht, der kann kein schlechtes Gewissen haben.“
— Hans-Christian Oeser deutscher Übersetzer und Herausgeber 1950
39. Brief, Der Witz. Aus: Briefe an eine Jungfrau über die Hauptgegenstände der Aesthetik. Ein Weihgeschenk für Frauen und Jungfrauen. 22. verbesserte Auflage. Bearbeitet und hg. von A. W. Grube. Leipzig: Friedrich Brandstetter, 1880. S. 313.
„Die Liebe ist ein Erleben des anderen in der eigenen Seele.“
— Rudolf Steiner österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie 1861 - 1925
Die Schwelle der geistigen Welt (GA 17), S. 25.
Das Miteinander der Menschen