„Alldieweil Liebe bei Lieb ist, // weiß Lieb nicht wie lieb Lieb ist; // wenn aber Lieb von Lieb scheidet, // weiß lieb Lieb wohl, was lieb Lieb war“
Ähnliche Zitate

„Ich weiß, dein Gang ist sinnlos, doch die Liebe liebst du recht.“
Antigone, 98f / Ismene
Original altgriech.: "τοῦτο δ᾽ ἴσθ᾽ ὅτι // ἄνους μὲν ἔρχει, τοῖς φίλοις δ᾽ ὀρθῶς φίλη."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)

— Fjodor Dostojewski Russischer Schriftsteller des 19. Jahrhunderts 1821 - 1881
Briefe
Andere und Briefe

„Die Freiheit lieben, heißt andere lieben; die Macht lieben, sich selbst zu lieben.“
— William Hazlitt englischer Essayist und Schriftsteller 1778 - 1830
Politische Essays

— Bert Hellinger deutscher Familientherapeut 1925 - 2019
Bert Hellinger: Liebesgeschichten(2011) ISBN 978-3-942808-02-6

— Bodo Kirchhoff deutscher Schriftsteller 1948
Infanta, Frankfurt am Main, 1990. ISBN 3-518-38372-8, S. 52

„Meine Liebe zu denen, die ich liebe, nicht viele, nicht viele, aber liebe ich sie nicht so??“
— Emily Dickinson amerikanische Dichterin 1830 - 1886

„Ich liebe Kriminalität, ich liebe Geheimnisse und ich liebe Geister.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947

„Die Liebe ist der Liebe Preis.“
— Friedrich Schiller deutscher Dichter, Philosoph und Historiker 1759 - 1805
Dom Karlos II, 8 / Prinzessinn, S. 152 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/162
Dom Karlos (1787)

„Ich bin ein harter Mann, den man lieben kann, aber wenn ich liebe, liebe ich wirklich hart.“
— Tupac Shakur US-amerikanischer Rap-Musiker 1971 - 1996

„Liebe besitzt nicht, noch lässt sie sich besitzen;
Denn die Liebe genügt der Liebe.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931

„Sich selbst lieben zu lernen ist die größte Liebe.“
— Whitney Houston US-amerikanische Sängerin, Schauspielerin und Filmproduzentin 1963 - 2012

„So lieben wie ich dich, wird dich nichts mehr, so lieben wie du mich, wirst du nichts mehr.“
— Susette Gontard deutsche Bankiersfrau, große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin 1769 - 1802
Briefe, an Friedrich Hölderlin, Januar 1799